Depressionen im Kindes- und Jugendalter

Name: Depressionen im Kindes- und Jugendalter | Erkennen, Verstehen, Helfen
Brand: C.H.BECK
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Erkennen, Verstehen, Helfen

Christiane Nevermann Hannelore Reicher(Autor*in)

C.H.BECK (Verlag)

3. Auflage

Erschienen am 27. August 2020

271 Seiten

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978-3-406-76315-1 (ISBN)

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Inhalt

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Impressum
Inhalt
Vorwort
Einführung
Teil I. Die vielen Gesichter depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
1. Wenn Kinder depressiv sind .
Depressive Störungen näher bezeichnet
Was kennzeichnet Kinder mit depressiven Störungen?
Symptome depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter
2. Alterstypische Symptome
Depressive Merkmale im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter
Depressive Merkmale im Kindesalter
Depressive Symptome im Jugendalter
3. Einsamkeit und Trauer im Kindes- und Jugendalter
Einsamkeit im Jugendalter
Traurigkeit und Trauer
Teil II. Depressiv und hilflos - Was steckt dahinter?
1. Depressive Störungen in der klinischen Diagnose
Die klinischen Störungsbilder
2. Depressive Kinder und Jugendliche erkennen
"Zeitalter der Melancholie"
Was sagen die Zahlen?
3. Worunter depressive Kinder zusätzlich leiden
Angst und Depression
Verhaltensstörungen und Depression
Eßstörungen und Depression
Drogenmißbrauch und Depression
Körperliche Beschwerden und Depression
4. Kinder und Jugendliche, die nicht mehr leben wollen
Der Schülerselbstmord in der Statistik
Suizidalität als Entwicklungsprozeß
Wie entsteht suizidales Denken und Handeln?
Psychosoziale Belastungen
Hintergründe und Auslöser für suizidales Handeln
Wenn das Faß zum Überlaufen kommt
Signale, die auf eine Suizidgefährdung hinweisen
Welche Kinder und Jugendlichen sind besonders gefährdet?
Welche Methoden finden Anwendung?
Verhindern, Helfen und Vorbeugen
Hilfe in Gang setzen oder veranlassen
5. Werden aus depressiven Kindern depressive Erwachsene?
Teil III. Familie, Schule und Depressionen
1. Familie und Depressionen
Konflikte prägen das Familienleben
Disziplin und Strafen
Freizeitgestaltung und Unterstützung in der Familie
"Keiner liebt mich, auch meinen Eltern bin ich egal!"
Beziehungen zu Gleichaltrigen
Wenn ein Elternteil depressiv ist
2. Depressive Störungen und Schulerfolg
Schulische Schwierigkeiten im Lernen und Verhalten
Depressive Schüler in der Schule beobachten
Wie Lehrer Depressionen bei Schülern einschätzen
Schulische Überforderung fördert Depressionen
Mobbing - ein Risikofaktor für Depression
Depression und Schulverweigerung
Vorbeugen und Helfen in der Schule
Teil IV. Warum können Kinder und Jugendliche depressiv werden?
1. Lebenswelt heute
Kindsein ist kein Kinderspiel!
Veränderungen von Familienstrukturen
Gewalt gegen Kinder
Umgang mit Zigaretten, Alkohol und Medikamenten
Leistungsanforderungen in Schule und Beruf
Medien und Kommunikationstechnologie
2. Psychologische Theorien zur Erklärung von Depressionen
Verlusterlebnisse - Psychoanalytische Depressionstheorien
Die Macht der Gedanken - Kognitive Depressionstheorien
"Ich kann ja ohnehin nichts ändern ." - Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit
Negative Programmierungen - Optimistische und pessimistische Kinder
Soziale Fertigkeiten und mangelnde Aktivitäten - Lerntheoretische Depressionstheorien
Ein zusammenfassendes Modell
3. Biologische Erklärungsansätze
Sind Depressionen erblich bedingt?
Besonderheiten des Gehirnstoffwechsels
4. Welche Kinder sind besonders gefährdet?
Depression eines Elternteils
Belastende Lebensereignisse und Lebensumstände
Depressive Mädchen
Teil V. Erkennen, Helfen, Vorbeugen
1. Depressive Kinder und Jugendliche erkennen
Sensibilität als notwendige Grundlage
Kommunikation ist unverzichtbar
Grundlegende Schwierigkeiten beim Erkennen
Ausgewählte bedeutsame Aspekte für das Erkennen von depressiven Befindlichkeiten
2. Wie läßt sich helfen?
Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
Wenn Jugendliche Hilfe verweigern
3. Psychologisch-therapeutische Behandlungsansätze
Kognitive Verhaltenstherapie
Spieltherapie
Psychoanalytische Therapie
Zusammenarbeit mit der Familie
Familientherapie
Interpersonelle Psychotherapie
4. Medikamentöse Behandlung
Wann werden Medikamente eingesetzt?
Wie wirken Antidepressiva?
5. Was Eltern im Alltag tun können
6. Vor depressiven Entwicklungen schützen
Wie kann man Kinder und Jugendliche vor depressiven Entwicklungen schützen?
Präventionsprogramme
Quellen
Weiterführende Literatur
Anhang A - Diagnostische Kriterien für Depressive Störungsbilder nach ICD-10
Anhang B - Anhang B - Beratungs- und Kontaktstellen, Selbsthilfegruppen Hotlines und Online-Dienste

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