Soziale Gerechtigkeit durch Familienlastenausgleich.

Name: Soziale Gerechtigkeit durch Familienlastenausgleich. | Eine normative Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsphilosophie von Leonard Nelson.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 49.9 EUR
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Eine normative Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsphilosophie von Leonard Nelson.

Andreas Netzler(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 17. Juni 2023

221 Seiten

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978-3-428-45768-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Übersichten
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Schaubilder
TEIL A: Problemstellung und Struktur der Studie
Kap. 1: Die Suche nach Normen der Verteilungsgerechtigkeit für einen Familienlastenausgleich: Problemstellung, Relevanz, Ziel und Struktur der Studie
1.1 Problemstellung und Familienlastenausgleich
1.2 Ziel und Struktur der Studie
Kap. 2: Zum Stand der Auseinandersetzung mit den Zielen und Formen eines Familienlastenausgleichs als Teil einer gesellschaftspolitischen Konzeption
2.1 Bemerkungen zur Auseinandersetzung mit den Zielen und Formen eines Familienlastenausgleichs in der familienpolitischen Literatur
2.2 Anmerkungen zu Argumentationen für einen Familienlastenausgleich an einem ausgewählten Beispiel
2.3 Zu den Anforderungen an einen Familienlastenausgleich in der Literatur
2.4 Zu ausgewählten Anforderungen an einen Familienlastenausgleich im einzelnen
TEIL ?: Normen der Gerechtigkeit - abstrakte Inhalte und Konsequenzen für einen FLA
Kap. 3: Die Rechts- und Ideallehre von L. Nelson
3.1 Anmerkungen zur Auswahl, zu erkenntnistheoretischen Fragen und zu Stellungnahmen zum normativen Konzept von L. Nelson
3.1.1 Zur Auswahl des rechtsphilosophischen Konzepts von L. Nelson
3.1.2 Anmerkungen zum erkenntnistheoretischen Problem normativer Urteile
3.1.3 Anmerkungen zum Werk von G. Weisser
3.2 Inhalt und Aufbau der Rechtslehre von L. Nelson
3.2.1 Die Unterscheidung von formaler und materialer Rechtslehre
3.2.2 Prinzipien und Postulate der formalen Rechtslehre
3.2.3 Zum Aussagengehalt der formalen Rechtslehre im Hinblick auf sozial- und verteilungspolitische Fragen
3.3 Elemente und Aufbau der materialen Rechtslehre
3.4 Zum Aufbau und Inhalt einer Ideallehre oder Theorie der wahren Interessen
3.4.1 Die Unverzichtbarkeit einer Ideallehre für die Ableitung der Rechtsmaterie
3.4.2 Die Inhalte der Ideallehre
3.5 Die allgemeine Bedeutung der materialen Rechtslehre und der Ideallehre für sozialpolitische Fragen
3.6 Empirische Grenzen und Konsequenzen aus der Ideallehre für die Ableitung eines konkreten Rechts
Kap. 4: Konsequenzen aus der Rechts- und Ideallehre für ausgewählte Aspekte eines Familienlastenausgleichs
4.1 Das Entlohnungsprinzip - Maßstab der Verteilungsgerechtigkeit
4.2 Das Entlohnungsprinzip - Gleichheit an Besitz?
4.3 Die Arbeit - Grundlage des Entlohnungsprinzips
4.4 Entlohnungsprinzip und Leistungsanreiz - ein gegenseitiger Ausschluß?
4.5 Die Ideallehre - verzichtbar für das Entlohnungsprinzip?
4.6 Die Familienlast - eine Anspruchsgrundlage nach dem Entlohnungsprinzip?
4.7 Das Entlohnungsprinzip - ein Anspruch nach einem Individual- oder Familienprinzip?
4.8 Die Leistung der Eltern - der FLA als Entlohnung für Kindererziehung?
4.9 Exkurs: Ausgewählte normative Forderungen an einen FLA in der Literatur im Hinblick auf das Entlohnungsprinzip
4.10 Ausgleich für Unglück - eine normative Anspruchsgrundlage?
4.11 Bevölkerungs- versus Familienpolitik - zu den normativen Unterschieden
4.12 Kausal - versus Finalprinzip: Ein normativ unversöhnlicher Gegensatz?
4.13 Jahres- versus Lebenseinkommen - mehr als eine meßtechnische Frage?
4.14 Intergenerationale Gerechtigkeit - auch eine Frage gerechter Besitzverteilung
Kap. 5: Weitere Möglichkeiten der Ableitung von Normen für einen Familienlastenausgleich
5.1 Zu den normativen Grundlagen eines Familienlastenausgleichs in der Verfassung
5.2 Zu den formal-technischen Kriterien der Effektivität und Effizienz eines Familienlastenausgleichs
TEIL C: Probleme der Konkretisierung abstrakter Normen zur Gerechtigkeit am Beispiel eines Familieneinkommens
Kap. 6: Ausgewählte Problemstellungen und Möglichkeiten der Realisierung des Entlohnungsprinzips beim Familienlastenausgleich
6.1 Zur Veranschaulichung der theoretischen Anforderungen und Komplexität eines Familieneinkommens entsprechend dem Entlohnungsprinzip
6.2 Erste Konsequenzen aus den modelltheoretischen Anforderungen und der Komplexität einer Interessenmessung und -bewertung für den weiteren Aufbau der Analyse
6.3 Zum monetären Einkommen als Indikator der Verfügbarkeit über äußere Güter
Kap. 7: Veranschaulichung des normativen Konzepts: Struktur, Inhalte und Grenzen einer normativen Kritik am Beispiel des FLA
7.1 Bestandteile einer Kritik des Familienlastenausgleichs
7.2 Zu den wirtschaftlichen Hilfen für Familien
7.3 Die Kritik ausgewählter familienpolitischer Leistungen nach dem formal-rechtlichen Basiskonzept
7.4 Die Kritik ausgewählter familienpolitischer Leistungen nach formal-technischen Kriterien
7.5 Zur Kritik ausgewählter familienpolitischer Transfers nach dem Entlohnungsprinzip
7.5.1 Zur Vorgehensweise, den Schwerpunkten und Grenzen der Kritik des Familienlastenausgleichs nach dem Entlohnungsprinzip
7.5.2 Zu den Verteilungswirkungen ausgewählter familienpolitischer Transfers
7.5.3 Anmerkungen zur realen Bedeutung und Inanspruchnahme der familienpolitischen Transfers in der Modellbetrachtung
7.5.4 Zum Verlauf der verfügbaren Einkommen für die getroffenen Verteilungsannahmen
7.5.5 Empirische Anmerkungen zum Nutzen der Kinder für die Eltern
7.6 Beispiele für eine Kritik familienpolitischer Transfers nach dem Entlohnungsprinzip für die getroffenen Verteilungsannahmen
7.6.1 Beispiel für eine Kritik ausgewählter familienpolitischer Leistungen zur Annahmenkombination 1, 2 und 3
7.6.2 Beispiel für eine Kritik ausgewählter familienpolitischer Leistungen zur Annahmenkombination 4
7.6.3 Beispiel für eine Kritik ausgewählter familienpolitischer Leistungen zur Annahmenkombination 5
Kap. 8: Resümee zu den zentralen Fragestellungen der Arbeit
Literaturverzeichnis

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