Harmonisiertes Mehrwertsteuersystem

Name: Harmonisiertes Mehrwertsteuersystem | Aktuelle Reformüberlegungen für zwischenunternehmerische Lieferungen innerhalb der Union
Brand: Erich Schmidt Verlag
Price: 62.92 EUR
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Aktuelle Reformüberlegungen für zwischenunternehmerische Lieferungen innerhalb der Union

Chantal Naumann(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 7. März 2019

XXXVI, 584 Seiten

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978-3-503-18736-2 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titel
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Beispielverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise
1.2 Gang der Untersuchung sowie Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands
2 Aufbau und Funktionsweise der Mehrwertsteuer bei grenzüberschreitenden Umsätzen
2.1 Einordnung der deutschen Umsatzsteuer in das Unionsrecht
2.1.1 Steuerharmonisierung in der Europäischen Union
2.1.2 Rechtsquellen der Steuerharmonisierung
2.1.3 Vergleich zwischen dem durch Richtlinien geprägten Mehrwertsteuerrecht und dem durch Verordnungen geregelten Zollrecht
2.1.3.1 Rechtsvereinheitlichung durch Verordnungen am Beispiel des Zollrechts
2.1.3.2 Rechtsangleichung durch Richtlinien am Beispiel des Mehrwertsteuerrechts
2.1.4 Entwicklung des nationalen Umsatzsteuersystems unter Einfluss des Unionsrechts
2.1.4.1 Einführung der Umsatzbesteuerung in Deutschland
2.1.4.2 Harmonisierung der Mehrwertsteuersysteme im Gemeinschaftsgebiet
2.2 Territoriale Abgrenzung im grenzüberschreitenden Leistungsverkehr
2.2.1 Verwirklichung des Territorialitätsprinzips im grenzüberschreitenden Leistungsverkehr
2.2.2 Grundlegende Systematik bei Verfolgung des Bestimmungslandprinzips
2.2.3 Grundlegende Systematik bei Verfolgung des Ursprungslandprinzips
2.2.4 Unionsrechtliche Entwicklung im Rahmen des innergemeinschaftlichen Leistungsverkehrs
2.2.5 Internationale Zielvorstellungen im Bereich indirekter Besteuerungsprinzipien
2.3 Grundlegende Systematik der Mehrwertsteuer mit Umsetzung in Deutschland
2.3.1 Steuerobjekt der Mehrwertsteuer
2.3.1.1 Systematisierung des Steuerobjekts
2.3.1.2 Ausweg über die Steuerbefreiungen
2.3.1.3 Ausgewählte Regelungen zur Ortsbestimmung
2.3.1.3.1 Grundlegende Behandlung bei Lieferungen und Di 2.3.1.3.1 enstleistungen
2.3.1.3.2 Sonderfall der Reihengeschäfte mit Fokus auf innergemeinschaftliche Reihengeschäfte
2.3.1.3.3 Innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft
2.3.1.3.4 Besonderheiten bei Konsignationslagern
2.3.2 Steuersubjekt und Steuerschuldnerschaft
2.3.2.1 Steuerpflichtiger bzw. Unternehmer als vorherrschendes Steuersubjekt
2.3.2.2 Bestimmung des Steuerschuldners
2.3.3 Vom Umsatz bis hin zur Mehrwertsteuerzahllast bzw. zum -erstattungsbetrag
2.3.3.1 Aufbau der Prüfungsabfolge
2.3.3.2 Entstehungszeitpunkt der Steuer
2.3.3.3 Bemessungsgrundlage und anzuwendender Steuersatz
2.3.3.4 Sofortabzug der Vorsteuer
2.4 Identifikations-, Erklärungs- und Kontrollverfahren zur Aufkommenssicherung
2.4.1 Normales und besonderes Besteuerungsverfahren am Beispiel Deutschlands
2.4.2 Innergemeinschaftliche Kontrollverfahren
2.4.2.1 Zusammenfassende Meldungen sowie erweiterte Erklärungspflichten
2.4.2.2 Nachweispflichten innergemeinschaftlicher Lieferungen mit besonderer Schlüsselfunktion der MwSt-IdNr
2.4.2.2.1 Unionsrechtliche Vorgaben
2.4.2.2.2 Nationale Umsetzung
2.4.3 Mini-One-Stop-Shop - zur Erleichterung des Besteuerungsverfahrens?
2.4.4 Abschließende Betrachtung der Vielzahl an Meldeverfahren
3 Hinterziehungsmöglichkeiten als Motor der Reformüberlegungen
3.1 Nationale Steuergestaltung im europäischen und weltweiten Kontext
3.1.1 Tragweite, Begriffsverständnisse und Einordnung
3.1.2 Nationales Begriffsverständnis
3.1.2.1 Formen der Steuergestaltung im deutschen Steuerrecht
3.1.2.2 Herausforderungen der Steuergestaltung - insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer
3.1.3 Gemeinschaftsrechtliches Begriffsverständnis - insbesondere im Bereich der Mehrwertsteuer
3.1.4 Begriffsverständnis der OECD
3.1.5 Abwägungen des Steuerpflichtigen - Steuerlegalität vs. Steuerillegalität oder -illegitimität
3.2 Nicht abschließende Übersicht über mehrwertsteuerliche Täuschungsmöglichkeiten
3.2.1 Kategorien von Täuschungsmöglichkeiten
3.2.2 Mehrwertsteuerkarussell als vorherrschendes Betrugskonzept im innergemeinschaftlichen Verkehr
3.2.2.1 Ziel des Mehrwertsteuerkarussells
3.2.2.2 Funktionsweise des Mehrwertsteuerkarussells
3.2.2.3 Beteiligte am innergemeinschaftlichen Mehrwertsteuerkarussell sowie deren steuerliche Rechtsfolgen
3.2.2.3.1 Steuerpflichtiger Umsatz an den Missing Trader
3.2.2.3.2 Missing Trader
3.2.2.3.3 Buffer
3.2.2.3.4 Distributor
3.2.2.4 Unionsrechtliche sowie nationale Eingriffe zur Sicherung des Steueraufkommens
3.2.3 Ausgewählte Täuschungsmöglichkeiten im nationalen sowie innergemeinschaftlichen Verkehr
3.2.3.1 Systemschwächen der Mehrwertsteuer
3.2.3.2 Mehrwertsteuerhinterziehung auf der Ausgangsseite
3.2.3.3 Mehrwertsteuerhinterziehung auf der Eingangsseite
3.2.3.4 Mehrwertsteuerhinterziehung bei betrügerischen Insolvenzen
4 Kritische Untersuchung der unionsrechtlichen Reformüberlegungen
4.1 Übergeordnete Zielvorstellungen der Mehrwertsteuerreform
4.2 Die wichtigsten Etappen des Reformprozesses zwischen 2010 und 2017
4.2.1 Vom Grünbuch (2010) bis zur Mitteilung (2011) über die Zukunft der Mehrwertsteuer - einfacheres, robusteres und effizienteres Mehrwertsteuersystem -
4.2.1.1 Das Grünbuch als Grundsteinlegung für die aktuelle Mehrwertsteuerreform
4.2.1.1.1 Idee und Zielsetzung des Grünbuchs
4.2.1.1.2 im ersten - zukunftsweisenden - Themenkomplex
4.2.1.1.3 Aufgeworfene Fragen im zweiten - das aktuelle System betreffenden - Themenkomplex
4.2.1.2 Festlegung neuer Visionen in der Mitteilung zur Zukunft der Mehrwertsteuer
4.2.1.2.1 Ergebnisse der Konsultation
4.2.1.2.2 Neue Ausrichtung hin zum Bestimmungslandprinzip
4.2.1.2.3 Einfachheit
4.2.1.2.4 Effizienz und Neutralität
4.2.1.2.5 Robusteres und betrugssicheres System
4.2.1.3 Fehlende Prinzipienorientierung der Überlegungen für ein zukünftiges Mehrwertsteuersystem
4.2.2 Umsetzung des Bestimmungslandprinzips - von der Mitteilung (2011) bis zu konkreten Vorschlägen (2017)
4.2.2.1 Zielsetzung sowie Vorgehen der beiden Arbeitsgruppen
4.2.2.2 Erster Schritt der Arbeitsgruppen
4.2.2.3 Zweiter Schritt der Arbeitsgruppen
4.2.2.3.1 Nähere Untersuchung der gegebenen Optionen
4.2.2.3.2 Übersichtliche Darstellung sowie Bewertung der gegebenen Optionen
4.2.2.3.3 Zu diskutierende Vereinfachungsmaßnahmen bei Umsetzung des Bestimmungslandprinzips und Steuerschuldnerschaft des Leistungserbringers
4.2.2.3.4 Beauftragung und Zielsetzung der externen Studie
4.2.2.3.5 Ergebnisse der externen Studie zur Legitimierung der Vorschläge für ein endgültiges System
4.2.2.3.5.1 Untersuchungsgegenstand und Aufbau der Studie
4.2.2.3.5.2 Aktuelle Ausgestaltung des Mehrwertsteuersystems als Vergleichsmaßstab für Veränderungen im Rahmen der zu untersuchenden Optionen
4.2.2.3.5.3 Option1: Begrenzte Verbesserung der geltenden Vorschriften
4.2.2.3.5.4 Option 2: Dem Warenfluss folgende Besteuerung
4.2.2.3.5.5 Option 3: Dem Warenfluss folgendes Reverse-Charge-System
4.2.2.3.5.6 Option 4: Angleichung an den Ort der Erbringung von Dienstleistungen
4.2.2.3.5.7 nach dem Vertragsverhältnis
4.2.2.3.5.8 Gegenüberstellung der vorgeschlagenen Optionen
4.2.2.3.5.9 Wesentliche Schlussfolgerungen zu den untersuchten Optionen sowie kritische Betrachtungen zur Studie
4.2.2.4 Dritter Schritt der Arbeitsgruppen sowie abgeleiteter Aktionsplan der Europäischen Kommission
4.2.2.4.1 Schlussfolgerungen aus der Studie
4.2.2.4.2 Aktionsplan der Europäischen Kommission 2016: Auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Mehrwertsteuerraum
4.2.2.4.2.1 Vorstellung und erste Reaktionen - insbesondere des Rates - auf den Aktionsplan
4.2.2.4.2.2 Einzelheiten des Aktionsplans
4.2.2.4.2.3 Konsultation zum endgültigen Mehrwertsteuersystem für EU-interne B2B-Lieferungen
4.2.2.4.3 Vorschlag vom 21.12.2016 für eine optionale und befristete Umkehrung der Steuerschuldnerschaft
4.2.2.4.4 Weiterer Verlauf der Reformüberlegungen
5 Kritische Untersuchung der Vorschläge hin zum endgültigen Mehrwertsteuersystem
5.1 Übersicht sowie aktueller Stand der Reformvorschläge
5.1.1 Übersicht über die vorgeschlagenen Regelungen
5.1.2 Aktueller Stand des Reformvorschlags
5.2 Vorstufe als Übergang der Übergangsregelung zur Übergangsphase
5.2.1 Vorschläge der Kommission vom 04. Oktober 2017
5.2.1.1 Erfordernis kurzfristiger Anpassungen
5.2.1.2 Registrierung für Mehrwertsteuerzwecke und Zusammenfassende Meldung als materiell-rechtliche Voraussetzung für die Steuerbefreiung
5.2.1.2.1 Vorschlag für eine Änderung des Artikels 138 Absatz 1 RL 2006/112/EG
5.2.1.2.2 Neue materiell-rechtliche Voraussetzung nach Buchstabe b
5.2.1.2.3 Neue materiell-rechtliche Voraussetzung nach Buchstabe c
5.2.1.3 Schaffung des zertifizierten Steuerpflichtigen
5.2.1.3.1 Einführung des zertifizierten Steuerpflichtigen in das Mehrwertsteuersystem
5.2.1.3.2 Voraussetzungen zur Zertifizierung nach Artikel 13a RL-Entwurf 2017 2006/112/EG
5.2.1.3.2.1 ch Absatz 1
5.2.1.3.2.2 Übersicht der Kriterien nach Absatz 2
5.2.1.3.2.3 Absatz 2 Buchstabe a: Nachweis vorschriftsmäßigen Verhaltens in der Vergangenheit
5.2.1.3.2.4 Absatz 2 Buchstabe b: Interne Kontrollsysteme als "neue" Herausforderung
5.2.1.3.2.5 Absatz 2 Buchstabe c: Nachweis der Zahlungsfähigkeit
5.2.1.3.2.6 Ausschluss von der Zertifizierung nach Absatz 3
5.2.1.3.3 Bewilligungsverfahren nach den Absätzen 4 und 5
5.2.1.3.4 Unterrichtungspflichten des zertifizierten Steuerpflichtigen sowie Widerruf durch die Steuerbehörden nach Absatz 6
5.2.1.3.5 Gemeinschaftsweite Geltung nach Absatz 7
5.2.1.3.6 Einbindung der Zertifizierung in MIAS
5.2.1.3.7 Kritisches Zwischenfazit zum zertifizierten Steuerpflichtigen
5.2.1.4 Empfehlungen für geforderte Belegnachweise im Rahmen innergemeinschaftlicher Lieferungen
5.2.1.4.1 Harmonisierung der Nachweispflichten durch Artikel 45a DVO-Entwurf (EU) 282/2011
5.2.1.4.2 Vermutungsregelungen für zertifizierte Steuerpflichtige
5.2.1.4.3 Widerlegung der Vermutung
5.2.1.4.4 Zugelassene Nachweise
5.2.1.5 Schaffung mehrwertsteuerlicher Vorschriften zur Beurteilung von Reihengeschäften
5.2.1.5.1 Vorschlag für den neuen Artikel 138a RL-Entwurf 2017 2006/112/EG
5.2.1.5.2 Grundlegende Begriffsbestimmungen in Absatz 3
5.2.1.5.3 Zuordnung der bewegten Lieferung sowie Verhältnis zwischen den Absätzen 1 und 2
5.2.1.6 Einheitliche Vereinfachung bei sogenannten Konsignationslagern
5.2.1.6.1 Vorschlag für den neuen Artikel 17a sowie Änderung der Artikel 243 und 262 RL-Entwurf 2017 2006/112/EG
5.2.1.6.2 Kritische Untersuchung der neuen Konsignationslagerregelung
5.2.1.6.2.1 Ermöglichung einer eigenen Rechtsfolge durch Absatz 1
5.2.1.6.2.2 Voraussetzungen nach Absatz 2 Buchstabe a
5.2.1.6.2.3 Voraussetzungen nach Absatz 2 Buchstaben b und c
5.2.1.6.2.4 Voraussetzungen nach Absatz 2 Buchstabe d
5.2.1.6.2.5 Rechtsfolgen nach Absatz 3
5.2.1.6.2.6 bzw. Klarstellungsbedarf sowie Ausblick
5.2.2 Kompromisstext des Europäischen Rates
5.2.2.1 Übersicht über die vorgeschlagenen Änderungen
5.2.2.2 Ausrichtung des Mehrwertsteuersystems und zertifizierter Steuerpflichtiger
5.2.2.3 Voraussetzungen für die Steuerbefreiung innergemeinschaftlicher Lieferungen
5.2.2.4 Nachweis der Steuerbefreiung für innergemeinschaftliche Lieferungen
5.2.2.5 Beurteilung von Reihengeschäften
5.2.2.6 Einheitliche Regelung für Konsignationslager
5.2.2.7 Aufnahme eines allgemeinen Kostenteilungsmechanismus
5.3 Erster Schritt hin zum endgültigen Mehrwertsteuersystem
5.3.1 Übersicht über die Änderungen des Richtlinienvorschlags
5.3.2 Umsetzung des Bestimmungslandprinzips im Fokus der Reform
5.3.2.1 Zukünftige Ausrichtung des Mehrwertsteuersystems
5.3.2.2 Der neue Steuertatbestand der Lieferung innerhalb der Union
5.3.2.3 Ortsbestimmung bei Lieferungen innerhalb der Union
5.3.2.4 Steuerschuldnerschaft bei Lieferungen innerhalb der Union
5.3.2.4.1 Grundsatz der Steuerschuldnerschaft des Leistungserbringers sowie künftige Bedeutung des One-Stop-Shops
5.3.2.4.1.1 Leistungserbringer als Steuerschuldner im Bestimmungsland
5.3.2.4.1.2 Vorsteuerabzug im One-Stop-Shop
5.3.2.4.1.3 Rechnungsstellung bei Steuerschuldnerschaft im Bestimmungsland
5.3.2.4.1.4 Kollektive Verantwortung erfordert gegenseitiges Vertrauen
5.3.2.4.2 Besonderheiten der Steuerschuldnerschaft für zertifizierte Leistungsempfänger
5.3.2.4.3 Entstehung der Steuerschuld bei Lieferungen innerhalb der Union
5.3.2.5 Abschaffung der Zusammenfassenden Meldungen
5.3.2.6 Abschaffung zahlreicher Ausnahmeregelungen
5.3.2.7 Sonderfälle bestimmter Lieferungen innerhalb der Union
5.3.2.7.1 Weiterhin bestehende Bedeutung der Reihengeschäfte
5.3.2.7.2 Weiterhin bestehende Bedeutung der Konsignationslager
5.3.2.8 Vorsteuerabzugsrecht für Eingangsumsätze bei Ausgangslieferungen innerhalb der EU
5.3.3 Parallel ergangene Vorschläge der Europäischen Kommission
5.3.3.1 Mehrwertsteuerpaket zum Aktionsplan 2016
5.3.3.2 Vorschlag zur Flexibilisierung der Mehrwertsteuersätze
5.3.3.3 Vorschlag für kleine und mittlere Unternehmen im Binnenmarkt
5.3.3.4 Vorschlag zur Stärkung der Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden auf dem Gebiet der Mehrwertsteuer
5.3.4 Kritische Beurteilung des ersten Schrittes hin zum endgültigen Mehrwertsteuersystem
5.4 Zweiter Schritt hin zur Vollendung des endgültigen Mehrwertsteuersystems
6 Resümee
6.1 Thesenförmige Zusammenfassung
6.2 Quo vadis Mehrwertsteuer?
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

Systemvoraussetzungen

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