Verfassungsrechtliche Fragen zur Online-Informationstätigkeit von Kommunen

1 - Cover [Seite 1]
2 - A. Gegenstand der Untersuchung [Seite 11]
2.1 - I. Gutachterliche Fragestellung [Seite 11]
2.2 - II. Rechtlicher Maßstab [Seite 12]
2.3 - III. Gang der Darstellung [Seite 13]
3 - B. Verfassungsrechtlicher Rahmen [Seite 15]
3.1 - I. Gebot einer demokratischen Meinungs- und Willensbildung "von unten nach oben" [Seite 15]
3.2 - II. Staatsfreiheit der Presse [Seite 15]
3.3 - III. Grundrechtliche Schutzpflicht [Seite 18]
3.4 - IV. Grundrecht der Pressefreiheit als negative Kompetenznorm [Seite 19]
3.5 - V. Medienfreiheitsrechtliche Zuordnung städtischer Internetseiten [Seite 20]
3.5.1 - 1. Notwendigkeit einer Zuordnung [Seite 20]
3.5.2 - 2. Online-Publikationen und Pressefreiheit [Seite 21]
3.5.2.1 - a) Kein verkörpertes Druckerzeugnis [Seite 21]
3.5.2.2 - b) Funktionales Verständnis grundrechtlichen Schutzes [Seite 22]
3.5.3 - 3. Ergebnis [Seite 24]
4 - C. Legitimation der kommunalen Teilhabe an öffentlicher Kommunikation [Seite 25]
4.1 - I. Weichenstellende Bedeutung der Frage nach der Legitimation [Seite 25]
4.2 - II. Keine Grundrechtsberechtigung von Gemeinden [Seite 25]
5 - D. Kompetenzen der Kommunen zur Teilhabe an öffentlicher Kommunikation [Seite 29]
5.1 - I. Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG) als solche? [Seite 29]
5.2 - II. Notwendigkeit der Differenzierung [Seite 30]
5.3 - III. Amtliche Mitteilungen [Seite 30]
5.3.1 - 1. Gesetzlicher Auftrag [Seite 30]
5.3.2 - 2. Redaktionelle Beiträge als Annexkompetenz? [Seite 31]
5.4 - IV. "E-Government" ("virtuelles Rathaus") [Seite 32]
5.5 - V. Informationen über Staatstätigkeit ("Öffentlichkeitsarbeit") [Seite 32]
5.5.1 - 1. Begriff und Sache [Seite 32]
5.5.2 - 2. Normative Grundlage [Seite 33]
5.5.2.1 - a) Ermächtigungsfunktion [Seite 33]
5.5.2.2 - b) Begrenzungsfunktion [Seite 34]
5.5.2.3 - c) Direktiven für die Auflösung von Kollisionen mit der Pressefreiheit [Seite 35]
5.5.3 - 3. "Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft" [Seite 36]
5.5.3.1 - a) Ausgangspunkt: Voraussetzung eines Aufgabenbezugs der Information [Seite 36]
5.5.3.2 - b) Angelegenheiten in der Verwaltung und im Leben der Kommune [Seite 36]
5.5.3.2.1 - aa) Alle Ereignisse in der Gemeinde - auch in Wirtschaft und Gesellschaft [Seite 36]
5.5.3.2.2 - bb) Zwar nicht alle Angelegenheiten in der Gemeinde, wohl aber solche mit "stadtspezifischem Ereignischarakter" [Seite 38]
5.5.3.3 - c) Nur Angelegenheiten der öffentlichen Verwaltung [Seite 39]
5.5.3.3.1 - aa) Öffentlichkeitsarbeit als "Leistungsbilanz" einer staatlichen Stelle [Seite 39]
5.5.3.3.2 - bb) Überzeugungskraft der Argumente für ein das kommunale Leben einbeziehendes Verständnis [Seite 41]
5.5.3.3.2.1 - (1) "Identifikationsfunktion" [Seite 41]
5.5.3.3.2.2 - (2) Staat und Gesellschaft [Seite 41]
5.5.3.3.2.3 - (3) Subsidiarität [Seite 43]
5.5.3.3.2.4 - (4) Geschichte [Seite 45]
5.5.3.3.2.5 - (5) Kommunale wirtschaftliche Betätigung [Seite 46]
5.5.3.3.2.6 - (6) "Stadtspezifik" [Seite 47]
5.5.3.3.3 - cc) Relevanz des Vorbehaltes des Gesetzes [Seite 48]
5.6 - VI. Informationen zur Wahrnehmung von Staatsaufgaben ("Bericht, Unterrichtung, Aufklärung" u.a.) [Seite 48]
5.6.1 - 1. Begriff und Sache [Seite 48]
5.6.2 - 2. Keine Kompetenz zu regelmäßigem presseähnlichen Handeln [Seite 50]
6 - E. Verfassungsrechtliche Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit von Kommunen über ihre Internetseite [Seite 51]
6.1 - I. Überblick und Fragen [Seite 51]
6.2 - II. Rechtsregime für städtisches Online-Informationshandeln [Seite 51]
6.3 - III. Allgemeine Grenzen staatlicher Öffentlichkeitsarbeit [Seite 53]
6.3.1 - 1. Ausgangspunkt [Seite 53]
6.3.2 - 2. Grundregeln [Seite 54]
6.3.3 - 3. Anforderungen an die Wirkungen einer Grenzüberschreitung [Seite 56]
6.4 - IV. Besondere Grenzen gemeindlicher Öffentlichkeitsarbeit [Seite 57]
6.4.1 - 1. Unterschiede zwischen örtlicher und überörtlicher Presse [Seite 57]
6.4.2 - 2. Gefahr der Austauschbarkeit [Seite 58]
6.4.3 - 3. Kriterium des Gesamteindrucks [Seite 59]
6.4.4 - 4. Ergänzung eines schmalen privaten Presseangebots durch eine gemeindliche Presse? [Seite 59]
6.4.5 - 5. Relevanz der politischen Umstrittenheit einer Angelegenheit? [Seite 61]
6.5 - V. Besondere Grenzen gemeindlicher Öffentlichkeitsarbeit über den Verbreitungsweg Online [Seite 62]
6.5.1 - 1. Unterschiede zwischen dem Amtsblatt und dem Online-Auftritt einer Gemeinde [Seite 62]
6.5.2 - 2. Besondere Attraktivität der Online-Verfügbarkeit von Inhalten [Seite 63]
6.5.3 - 3. Erhöhte Gefahr des Umschlagens von einer Randerscheinung zu einer Normalerscheinung [Seite 64]
6.5.4 - 4. Das Kriterium des Gesamteindrucks bei Online-Informationsangeboten [Seite 64]
6.6 - VI. Folgen für typische Inhalte [Seite 66]
6.6.1 - 1. Gesellschaftliches Leben in der Gemeinde [Seite 66]
6.6.2 - 2. Veranstaltungsankündigen und Serviceleistungen [Seite 68]
6.6.3 - 3. Aktivitäten der kommunalen Verwaltung [Seite 69]
6.6.3.1 - a) Ausgangspunkt [Seite 69]
6.6.3.2 - b) Kommunalpolitik [Seite 70]
6.6.3.3 - c) Verwaltungshandeln bei Gelegenheit gesellschaftlicher Ereignisse [Seite 71]
6.6.4 - 4. Anzeigen [Seite 72]
7 - F. Ergebnisse [Seite 75]
8 - Literaturverzeichnis [Seite 83]