Verzugsrisiken im Industrieanlagengeschäft.

Name: Verzugsrisiken im Industrieanlagengeschäft. | Risikoverteilung in Anbieterkonsortien.
Brand: fibre
Price: 59.9 EUR
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Risikoverteilung in Anbieterkonsortien.

Wolfgang Molter(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 23. September 2020

XIII, 296 Seiten

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978-3-428-45956-8 (ISBN)

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Beschreibung

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Problembereich und Gang der Untersuchung
2. Elemente eines auftragsbezogenen Risikomanagements im industriellen Anlagengeschäft und Konzeption des eigenen Ansatzes
2.1. Risikobegriff und Aufgaben des Risikomanagements
2.2. Erhöhtes Lieferzeitrisiko als Konsequenz der Besonderheiten des Großanlagenbaus
2.3. Identifikation und Bewertung der mit einem Industrieanlagenauftrag verbundenen Risiken
2.3.1. Die projektbezogene Risikoanalyse in der Praxis
2.3.2. Bestehende Ansätze zur Erkennung und Bewertung verbundener Risiken
2.4. Ansatzpunkte der vertraglichen Risikohandhabung bei einem Anlagenprojekt
2.4.1. Vertragsverhältnisse und Besonderheiten der vertraglichen Risikobegrenzung im Großanlagenbau
2.4.2. Gestaltungsformen der auftragsbezogenen Zusammenarbeit bei einem Industrieanlagenprojekt
2.5. Zur Konzeption eines eigenen Ansatzes für die Analyse des projektbezogenen Lieferzeitrisikoverbunds
3. Gebräuchliche Vertragsregelungen im Anlagengeschäft zur Handhabung des auftragsbezogenen Lieferzeitrisikos und deren Konsequenzen
3.1. Vorkehrungen im vorvertraglichen Stadium
3.2. Voraussetzungen für die Bewährung der Verträge im Streitfall
3.3. Die vertragliche Begrenzung der Verzugshaftung und vertragliche Folgen einer Realisation des Lieferzeitrisikos
3.3.1. Überblick über die Vorgehensweise
3.3.2. Die innerkonsortiale Handhabung der Verzugshaftung gegenüber dem Kunden sowie der Ansprüche der Konsorten untereinander
3.3.2.1. Die Begrenzung der Verzugshaftung im Außenverhältnis
3.3.2.2. Die Verteilung der Verzugshaftung im Innenverhältnis und Regelung der Ansprüche der Konsorten untereinander
3.3.3. Vertragliche Konsequenzen einer Realisation des Lieferzeitrisikos
3.3.3.1. Die Identifikation der einzelnen verbundenen Teilrisiken des Verzugsrisikos und deren Folgen
3.3.3.2. Die Einflußfaktoren auf die Quantitätsdimension des Lieferzeitrisikos im Überblick
3.3.3.2.1. Einflußfaktoren des Schadensausmaßes für den Auftragnehmer
3.3.3.2.2. Einflußfaktoren des Schadensausmaßes für den einzelnen Konsorten
4. Die Quantifizierung der vertraglich festgelegten Konsequenzen einer Realisation des Verzugsrisikos für den einzelnen Konsorten
4.1. Überblick über die Vorgehensweise
4.2. Die Analyse der Auswirkungen des Eintritts der einzelnen Teilrisiken des Verzugsrisikos
4.2.1. Die Bestimmung des Schadensausmaßes der Verwirkung einer Verzugspönale
4.2.1.1. Die Vorgehensweise bei der Quantifizierung des Verzugspönalerisikos
4.2.1.2. Die Konsequenzen alternativer konsortialvertraglicher Vereinbarungen bei Verantwortlichkeit eines Konsorten
4.2.1.2.1. Die Analyse der Folgen eines Eintritts des maximalen Verzugspönalerisikos
4.2.1.2.1.1. Die Quantifizierung der Auswirkungen der einzelnen Varianten zur innerkonsortialen Risikoteilung
4.2.1.2.1.2. Vergleich und Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Vertragsvarianten
4.2.1.2.2. Die Analyse der Folgen einer Realisation des Verzugsstrafenrisikos in Abhängigkeit von der Zeitdauer des Verzugs
4.2.1.2.2.1. Die Auswirkungen alternativer konsortialvertraglicher Vereinbarungen bei unterschiedlicher Gestaltung der Leistungsstörung "Verzug" im Anlagenvertrag
4.2.1.2.2.1.1. Die Bestimmung des relativen Schadensausmaßes für eine Gestaltungsform der Verzugsstrafenregelung im Kundenvertrag
4.2.1.2.2.1.2. Schlußfolgerungen aus Variationen der Annahmen über die Ausgestaltung des Anlagenvertrags
4.2.1.2.2.2. Vergleich und Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Varianten des Konsortialvertrags
4.2.1.2.3. Zusammenfassung der Ergebnisse der Wirkungsanalyse
4.2.1.3. Die Konsequenzen der Verwirkung einer Verzugsstrafe bei Verantwortlichkeit mehrerer Konsorten
4.2.2. Die Ermittlung des Schadensausmaßes einer Verzögerung des Zahlungseingangs
4.2.2.1. ?ahlungsverlauf, Finanzierungsbedarf und Refinanzierung im internationalen Anlagengeschäft
4.2.2.1.1. Zahlungsbedingungen im Großanlagengeschäft
4.2.2.1.2. Der Finanzierungsbedarf bei einem Industrieanlagenprojekt
4.2.2.1.3. Formen der Deckung des Finanzierungsbedarfs im Großanlagenbau
4.2.2.2. Die Kalkulation der Finanzierungskosten für einen Industrieanlagenauftrag
4.2.2.2.1. Die Vorgehensweise in der Praxis bei der Berechnung der Finanzierungskosten
4.2.2.2.1.1. Die Anwendung standardisierter Rechenverfahren zur Ermittlung der Finanzierungskosten
4.2.2.2.1.2. Immanente Schwächen der Finanzierungskostenerrechnung auf der Grundlage standardisierter Rechenverfahren
4.2.2.2.2. Schlußfolgerungen aus der Kritik der vereinfachenden Rechenverfahren für die Kalkulation der Finanzierungskosten
4.2.2.2.2.1. Grundsätzliche Schwierigkeiten bei der Ermittlung auftragsspezifischer Finanzierungskosten
4.2.2.2.2.2. Ansatzpunkte zu einer Modifikation der vereinfachenden Rechenverfahren
4.2.2.2.2.3. Die Kalkulation auftragsspezifischer Finanzierungskosten auf der Grundlage eines modifizierten Rechenverfahrens
4.2.2.2.2.4. Die Kalkulation der "Zinsstützung" im Rahmen einer Forfaitierung
4.2.2.3. Die Analyse der Konsequenzen eines Eintritts des Risikos einer Änderung der Finanzierungskosten
4.2.2.3.1. Die Folgen aus dem Außenverhältnis
4.2.2.3.2. Die Verteilung der Konsequenzen einer Verzögerung des Zahlungseingangs im Innenverhältnis
4.2.2.3.2.1. Die Auswirkungen bei Verantwortlichkeit eines Konsorten
4.2.2.3.2.2. Die Folgen bei Verantwortlichkeit mehrerer Konsorten
4.2.3. Die Bestimmung des Schadensausmaßes einer Verlängerung der gestellten (Bank)-Garantien
4.2.3.1. Die Folgen aus dem Außenverhältnis
4.2.3.2. Die Verteilung der Konsequenzen einer Verlängerung gestellter (Bank-)Garantien im Innenverhältnis der Konsorten
4.2.3.2.1. Die Auswirkungen bei Verantwortlichkeit eines Konsorten
4.2.3.2.2. Die Folgen bei Verantwortlichkeit mehrerer Konsorten
4.3. Das Zusammenwirken der Teilrisiken im Lieferzeitrisikoverbund
4.3.1. Überblick über die Vorgehensweise
4.3.2. Der Lieferzeitrisikoverbund bei Verantwortlichkeit eines Konsorten für den Lieferzeitverzug
4.3.3. Der Lieferzeitrisikoverbund bei Verantwortlichkeit mehrerer Konsorten für einen Verzug der Anlagenerrichtung
5. Zusammenfassende Bewertung des eigenen Ansatzes zur Analyse des projektbezogenen Lieferzeitrisikoverbunds
5.1. Ergebnisse der Untersuchung
5.2. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Ansatzes
Anmerkungen
Anmerkungen zu Kapitel 1
Anmerkungen zu Kapitel 2
Anmerkungen zu Kapitel 3
Anmerkungen zu Kapitel 4
Literaturverzeichnis
Anhang (Anlagen 1 - 3 )

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