Optimal richtige Bilanzierung.

Name: Optimal richtige Bilanzierung.
Brand: fibre
Price: 39.9 EUR
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Heinrich Mohr(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. März 2022

232 Seiten

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978-3-428-46915-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
A. Einführende, grundlegende Vorbemerkungen
I. Leitfaden zum Verständnis der Untersuchung und ihres Aufbaus
II. Das Thema
III. Die Anlässe der Untersuchung
IV. Abgrenzungen und Einschränkungen des zu behandelnden Themas
B. Seitherige, theoretisch orientierte Lösungsversuche des Bilanzierungsproblems
I. Rehms Anschauung der Vermögens- und Gewinnbilanzen und Periodenabgrenzungen
II. Rudolf Fischers Auffassung von der Lösung des Bilanz- und Bewertungsproblems
III. Schmalenbachs Ansatz zur Lösung des Bilanzierungsproblems
1. Versuch der Ableitung von Bilanzierungsprinzipien aus dem Totalergebnis
a. Die zeitliche Zuordnung (Periodisierung) von Aufwand und Ertrag
b. Die vollständige Erfassung aller Aufwendungen und Erträge
c. Die Erfassung zu realitätskonformen Werten
d. Subjektive, teleologische Ergebniskorrekturen
IV. Walbs finanzwirtschaftlicher und Kosiols pagatorischer Lösungsansatz des Bilanzierungsproblems
V. Schmidts Ansatz zur Lösung des Bilanzierungsproblems
VI. Der ökonomische Lösungsansatz
VII. Nihilistische Auffassungen zur Lösbarkeit des Bilanzierungsproblems
C. Die gesetzliche "Bewältigung" der Bilanzierungsfrage
I. Die Auswirkungen von Bilanzierungsvorschriften in der vorbilanziellen Phase
II. Allgemeine Bilanzierungspostulate
III. Gesetzliche Vorschriften zur Bilanzierung
D. Erneute Lösungsversuche des Bilanzierungsproblems
I. Anforderungen an eine realitätsnahe Bilanzierung
1. Die Unmöglichkeit der realitätskonformen Bilanzierung
2. Die Suche nach einem oder mehreren, optimale Realitätsnähe versprechenden Lösungsansatz bzw. -ansätzen
3. Erfassen und Sammeln von Fakten, Erkennen von Strukturen und Ableiten von Bilanzierungsprinzipien
4. Die Unmöglichkeit realitätsnaher Lösungsansätze über synthetische Ergebnisdefinitionen
5. Zur faktischen Macht des handelsrechtlichen Bilanzierungsmodells
II. Lösungsausgangspunkt Totalerfolg
1. Mathematischer Lösungsversuch
2. Der Versuch der Lösung durch Zerlegung des Periodenergebnisses in einen Einnahmen- und Ausgaben- sowie Ertrags- und Aufwandsüberschuß bzw.umgekehrt
a. Die Bewertungsregeln einer aus dem Totalerfolg abgeleiteten Periodenbilanzierung
b. Die Erfassung von nicht direkt zu Einnahmen oder Ausgaben werdenden Posten und die zeitliche Abgrenzung
III. Der Versuch der Ableitung von Bilanzierungsregeln aus Totalbilanzierungsprinzipien
IV. Der Versuch der Ableitung von Periodenbilanzierungsprinzipien aus dem Preis der Unternehmung im ganzen
1. Die Eignung des Preises der Unternehmung im ganzen als Ausgangsbasis zur Gewinnung von Periodenbilanzierungsprinzipien
a. Der Preis der Unternehmung im ganzen als externer Maßstab
b. Die Kompatibilität des Preises der Unternehmung im ganzen mit dem Total-vermögen im einzelnen
c. Die Möglichkeit der direkten Ableitung von Bilanzierungsgrundsätzen aus dem Preis der Unternehmung im ganzen
2. Die Ermittlungsmöglichkeiten des Preises der Unternehmung im ganzen
a. Die Eliminierung außergewöhnlicher Markteinflüsse
b. Die reine Ertragswertermittlung
c. Die Substanzwertermittlung
d. Das gemischte Vorgehen
e. Die Ausscheidung "exotischer" Ermittlungsmethoden
3. Das Problem der Ertragswertermittlung von Unternehmen in der Literatur
a. Die Behauptung von der inflatorischen Kettenreaktion der Ertragswertverwendung
b. Der Erfolg als Basis der Ertragswertermittlung
c. Einwendungen gegen die Logik der Ertragswertermittlung aus dem Erfolg
4. Die Ermittlung von Bilanzansätzen gegenständlicher Werte in der Periodenbilanz
a. Die Bilanzierung von neuwertigen Gütern, die zum Verbleib im Unternehmen bestimmt sind
b. Die Bilanzierung von gebrauchten Gütern, die zum Verbleib im Unternehmen bestimmt sind
c. Die Bilanzierung von zur Veräußerung bestimmten fertigen Gütern
d. Die Bilanzierung von zur Veräußerung bestimmten unfertigen Gütern
e. Die Bilanzierung nominell gebundener Werte
f. Die Bilanzierung von Verbindlichkeiten aller Art
5. Die Bilanzierung von immateriellen Gütern auf Ertragswertbasis
a. Der Ertragswert und seine Anwendbarkeit zur Ermittlung des Wertes immaterieller Güter
b. Wesen, Entstehung und Zusammensetzung des Geschäftsmehrwertes
a. Der globale Geschäftswert
ß. Ermittlungsmethoden des Geschäftswertes
?. Laufzeit, Nachhaltigkeit des Ertrages
d. Zinsfuß während der Berechnungsdauer des Ertrages
e. Die Berücksichtigung des Risikos
?. Immaterielle Einzelgüter
?. Wesensmerkmale immaterieller Einzelgüter
t. Zusammenhänge zwischen globalen und ein zelnen immateriellen Gütern, Versuch der Zerlegung und Reduzierung des Globalwertes
c. Richtiger Ertrag bei Ausgangsbasis Eröffnungsbilanz
d. Richtige Ertragsberechnung bei willkürlichem Übergang zur korrekten Periodenbilanzierung in der Totalperiode
E. Kritisch vergleichende Darstellung der herkömmlichen Bilanzierung mit der optimalrichtigen Bilanzierung
I. Kritik des Rechnungswesen und Jahresabschlusses unter Zugrundelegung allgemein gültiger Maßstäbe
1. Kritik des Mangels an Vollständigkeit des Jahresabschlusses in quantitativer Hinsicht
2. Kritik des Mangels an qualitativer Vollständigkeit des Jahresabschlusses
3. Kritik an der imparitätischen Anwendung von Bewertungsregeln
4. Kritik an dilatorischer Erfassung von Vermögensgegenständen im Jahresabschluß
5. Kritik der Abhängigkeit der herkömmlichen Bilanzierung vom pagatorischen Prinzip
6. Zusammenfassender kritischer Überblick über die Mängel der herkömmlichen Bilanzierungsprinzipien
7. Zielvorstellung und Methoden bei Erstellung eines realistischen Jahresabschlusses nach der herkömmlichen Bilanzierung
II. Kritisch vergleichende Gegenüberstellung der Bilanzierungsprinzipien nach der herkömmlichen und optimal richtigen Bilanzierung
1. Einzeln und gesondert zu untersuchende Bilanzierungsprinzipien
a. Das Prinzip der Vollständigkeit
b. Das Dokumentationsprinzip
c. Das Prinzip der Bilanzkontinuität
d. Das Stichtagsprinzip
e. Das Gläubigerschutzprinzip
f. Das pagatorische Prinzip
g. Das Realisationsprinzip
h. Das Niederstwertprinzip
i. Das Herstellungskostenprinzip
j. Das Anschaffungskostenprinzip
k. Das Prinzip der Bilanzierungsstetigkeit
l. Das Einzelbewertungsprinzip
m. Das Imparitätsprinzip
III. Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze im Vergleich zur optimal richtigen Bilanzierung
1. Der Grundsatz der Bilanzwahrheit und -klarheit
2. Das Vorsichtsprinzip
3. Das Kapitalerhaltungsprinzip
F. Kritisch vergleichende Darstellung der dynamischen mit der optimal richtigen Bilanzierung
I. Der Grundbegriff der dynamischen Bilanzierung
II. Schmalenbachs Ableitung der Gewinnermittlungsgrundsätze für die dynamische Bilanzierung
III. Die Bilanzierungsregeln der dynamischen Bilanz
IV. Wesen und Eigenart des dynamischen Gewinnbegriffs
V. Struktur und Wesen der aus der Totalrechnung abgeleiteten dynamischen Gewinnermittlung
VI. Wesen und Struktur der sich aus den dynamischen Bilanzierungsregeln ergebenden Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
VII. Drei Gewinnbegriffe und -inhalte in der dynamischen Bilanzierung, Unterschiede und Gemeinsamkeiten
VIII. Einzelne, besondere Widersprüche in der dynamischen Bilanzierung
1. Die Forderung nach Maßstäblichkeit des dynamischen Ergebnisses
2. Bilanzkontinuität und Maßstäblichkeit
3. Das Postulat der Vergleichbarkeit
4. Repräsentative Ergebnisermittlung trotz mangelnder Genauigkeit
5. Subjektivistische Momente in der dynamischen Bilanzierung
6. Die unauflösliche Verbindung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
IX. Vergleichende Gegenüberstellung der dynamischen mit der optimal richtigen Bilanzierung
G. Bilanzierungen auf der Basis des Teilwertes
H. Schlußbemerkungen
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

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