Methoden.- Die Logik der Modellbildung.- Systemanalyse und Modellaufbau.- System-theoretic characterization of living systems.- Petri-Netze zur Simulation von Neuronenverschaltungen und einfachen Lernvorgängen.- Anwendung der Systemanalyse im medizinischen Laboratorium.- Ein modulares Multirechnersystem für die Simulation dynamischer Prozesse.- Populationsbiologische Prozesse.- Analyse und Simulation eines Paarungssystems von Libellen. I. Beobachtungsdaten und Simulationsmodell.- Analyse und Simulation eines Paarungssystems von Libellen. II. Evolution stabiler Strategien.- Evolutionär stabile Strategien: Modellbildung und Theorie zur Evolution von Verhalten.- Individual- und Populationswachstum des antarktischen Krills (Euphausia Superba).- Ein Simulationsmodell für die Kontrolle von Wurmerkrankungen durch Chemotherapie.- Zellphysiologische Prozesse.- Systemanalyse des dreidimensionalen Tumorwachstums sowie verschiedener Behandlungsstrategien.- Zellzyklus und Wachstum. Das CCC-Modell.- Wachstumsdynamik von Fettzellen.- Computersimulation von Stoffwechselprozessen im Gewebe.- Ein Modell zu Photosynthese-Oszillationen in Blättern höherer Pflanzen.- Modellierung des Transport-Mechanismus von Auxin durch Plasma-Membranen.- Physiologische Prozesse.- Biologische Regelung mit verteilten Parametern: Modellbildung und Systemanalyse.- Ein Finite Elemente Modell von Blutfluß in normalen und stenosierten Arterien.- Reglersynthese im Zustandsraum für ein biologisches Einfachsystem.- Identifikation und Optimierung.- Probleme bei der Schätzung der Parameter eines nichtlinearen Modells des physiologisch geschlossenen kardiovaskulären Systems.- Identifikation eines einfachen Modells der Laktatproduktion und Laktatkinetik bei körperlicher Arbeit.- Parameterschätzung beinichtlinearen Differentialgleichungssystemen und Anwendung auf ein Glucose-Insulin-Regulations-Modell.- Parameteroptimierung in CSMP.- Optimierung der Medikamenten-Dosierung mit Hilfe der Simulation am Beispiel des Parkinsonismus.- Kennwertermittlung eines biologischen Einfachsystems mittels Ausgangsfehlermethode.- Robuste Verfahren in der Regelungstechnik und in der Medizin.- Definition und Bedeutung der Begriffe Robustheit und Empfindlichkeit in der Regelungstechnik.- Empfindlichkeitsanalyse von Puls-Frequenz-Modulierten (PFM) Regelungen.- Möglichkeiten zur Stabilisierung nichtlinearer Parameterschätzungen in der Medizin.- Non-invasive Bestimmung der Herzinotropie.- Nachwort.- Verzeichnis der Autoren/Vortragenden.- Sachwortverzeichnis.