Europäische Sportpolitik

1 - Cover [Seite 1]
2 - I. Einleitung [Seite 9]
2.1 - Europäische Sportpolitik in der Wirtschafts- und Wertegemeinschaft: Vorwort [Seite 11]
2.2 - Europäische Sportpolitik zwischen Wachstum und Differenzierung: Entwicklungslinien, Analyseperspektiven und Erklärungsansätze [Seite 13]
2.2.1 - Die europäische Dimension der Sportpolitik: Von der horizontalen zur vertikalen Differenzierung [Seite 14]
2.2.2 - Entwicklungslinien und Strukturen: Zwei Pfade europäischer Sportpolitik [Seite 17]
2.2.3 - Akteure und Handlungsfelder europäischer Sportpolitik: Akteurbezogene, prozedurale und sektorielle Differenzierungstrends [Seite 21]
2.2.4 - Erklärungsansätze europäischer Sportpolitik: "Same Same But Different" [Seite 31]
2.2.5 - Zugänge und Themen: Grundlagen, Akteure und Problemfelder europäischer Sportpolitik [Seite 35]
2.2.6 - Hintergrund und Danksagung: Zu diesem Band [Seite 42]
2.2.7 - Bibliografie [Seite 44]
2.3 - Anfänge und Ausgestaltung europabezogener Sportforschung an Universitäten: Von der Marginalisierung zur Fragmentierung? [Seite 51]
2.3.1 - Die Entwicklung europabezogener Sportforschung von 1989 bis heute [Seite 51]
2.3.2 - Die Bedeutung des Europäischen Jahres der Erziehung durch Sport (EJES) [Seite 54]
2.3.3 - Die inhaltliche Ausgestaltung europabezogener Sportforschung [Seite 56]
2.3.4 - International vergleichende Länderstudien [Seite 56]
2.3.5 - Studien zur direkten und indirekten Europäischen Sportpolitik [Seite 57]
2.3.6 - "Fußballismus" oder die Dominanz der fußballspezifischen Europaforschung [Seite 58]
2.3.7 - Fazit und Ausblick [Seite 59]
2.3.8 - Bibliografie [Seite 60]
3 - II. Disziplinäre Zugänge und konzeptionelle Grundlagen [Seite 63]
3.1 - Die europäische Sportpolitik und die Frage "Who governs?": Politikwissenschaftliche Zugänge [Seite 65]
3.1.1 - Gemeinsamkeiten von Sport- und Politikbegriff [Seite 66]
3.1.2 - Stand der politikwissenschaftlichen sportbezogenen Forschung [Seite 69]
3.1.3 - Sport in Europa - Anmerkungen aus politikwissenschaftlicher Sicht [Seite 76]
3.1.4 - Anmerkungen zur Governance des Sports [Seite 81]
3.1.5 - Schlussbemerkungen [Seite 84]
3.1.6 - Bibliografie [Seite 85]
3.2 - Wege zur europäischen Sportpolitik über Pfade des Sportrechts: Rechtswissenschaftliche Zugänge [Seite 89]
3.2.1 - Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs seit den 1970er Jahren [Seite 89]
3.2.2 - Kodifikationsentwicklung im Primärrecht seit Ende der 1990er Jahre [Seite 91]
3.2.3 - Judikatur zum Staatsgemeinschaftsziel seit dem Jahre 2009 [Seite 95]
3.2.4 - Fazit [Seite 99]
3.2.5 - Bibliografie [Seite 99]
3.3 - Effizienzgewinne für einen höheren Wirkungsgrad sportpolitischer Programme: Ökonomische Zugänge [Seite 101]
3.3.1 - Legitimation öffentlicher Eingriffe in den Sportmarkt [Seite 101]
3.3.2 - Entwicklung effektiver Sportstrategien [Seite 104]
3.3.3 - Ökonomische Evaluation von Sportstrategien [Seite 106]
3.3.4 - Bibliografie [Seite 109]
3.4 - Die Öffentlichkeit der Sportpolitik als Hindernis der Europäisierung: Kommunikationswissenschaftliche Zugänge [Seite 111]
3.4.1 - Transnationale Öffentlichkeiten [Seite 113]
3.4.2 - Herausforderung für die Öffentlichkeit europäischer Sportpolitik [Seite 116]
3.4.3 - Anschlusskommunikation und Inhalte [Seite 119]
3.4.4 - Resümee [Seite 121]
3.4.5 - Bibliografie [Seite 122]
4 - III. Strukturen und Akteure des Sports zwischen "Konstitutionalisierung" und "Europäisierung" [Seite 125]
4.1 - Das Europa der 47: Die Rolle des Europarats in der Sportpolitik und das Beispiel des Europäischen Paralympischen Komitees [Seite 127]
4.1.1 - Der Europarat als sportpolitischer Akteur [Seite 128]
4.1.2 - Grundlegende Beiträge des Europarats zur Sportpolitik [Seite 129]
4.1.3 - Der Europarat und das Europäische Paralympische Komitee im Behindertensport [Seite 131]
4.1.4 - Die Weiterführung des sportpolitischen Engagements des Europarats [Seite 133]
4.1.5 - Fazit [Seite 137]
4.1.6 - Bibliografie [Seite 138]
4.2 - Transnationale Kommunikation und Sportwissen: Das sportpolitische Wirken des Europarats zwischen den 1960er und 1990er Jahren [Seite 141]
4.2.1 - Historische Analysekategorien: Europäisierung, Wissen, transnationale Kommunikation [Seite 141]
4.2.2 - Fallbeispiele für gegenseitige Beobachtung, Austausch und gemeinsames Lernen [Seite 145]
4.2.3 - Gemeinsame Projekte [Seite 146]
4.2.4 - Vereinheitlichung und Standardisierung [Seite 147]
4.2.5 - Fazit [Seite 149]
4.2.6 - Bibliografie [Seite 150]
4.3 - "Lissabon" als Wegmarke: Die Sportpolitik der Europäischen Gemeinschaft und der Europäischen Union [Seite 153]
4.3.1 - Entwicklung eines europapolitischen Verständnisses von Sport [Seite 154]
4.3.2 - Die Entwicklung des politischen Systems als institutioneller Rahmen für die Sportpolitik [Seite 155]
4.3.3 - Die Sportentwicklung und ihre Konsequenzen für das "Politische" des Sports [Seite 156]
4.3.4 - Entwicklungslinien und Wegmarken in der Entwicklung des Politikfelds Sport [Seite 157]
4.3.5 - Die Sportpolitik der Europäischen Union als Ergebnis politischer Lernprozesse [Seite 160]
4.3.6 - Die Sportpolitik der Europäischen Union in der vorläufigen Bilanz [Seite 161]
4.3.7 - Spannungsfeld I: Die Rolle der Europäischen Union in der sportpolitischen Arena [Seite 161]
4.3.8 - Spannungsfeld II: Die Europäische Union und verbandliche Sportpolitik [Seite 162]
4.3.9 - Spannungsfeld III: Die Europäische Union und nationale Sportpolitik [Seite 164]
4.3.10 - Fazit [Seite 164]
4.3.11 - Bibliografie [Seite 165]
4.4 - Die Europäisierung des Fußballs: Von der Umsetzung politischer Vorgaben zur Gestaltung europäischer Realitäten [Seite 167]
4.4.1 - Das politikwissenschaftliche Konzept der Europäisierung [Seite 168]
4.4.2 - Fußball als Gegenstand von Europäisierungsdynamiken - Fünf Analysedimensionen [Seite 170]
4.4.3 - Europäisierung in Form identitären Wandels - Becoming (more) European through Football? [Seite 177]
4.4.4 - Bibliografie [Seite 178]
4.5 - Sportpolitik im Mehrebenensystem: Die Rolle der Bundesländer und der SMK im Prozess europäischer Willensbildung und Entscheidungsfindung [Seite 181]
4.5.1 - Mitwirkung der Länder bei der Rechtsetzung [Seite 182]
4.5.2 - Beteiligung der Länder bei sonstigen Maßnahmen [Seite 186]
4.5.3 - Formelle Mitwirkungsrechte der Beauftragten des Bundesrats in Form der Verhandlungsführung [Seite 187]
4.5.4 - Durchsetzung einer inhaltlichen Position in einer EU-Vorlage [Seite 188]
4.5.5 - Rechtliche Durchsetzung eines Bundesratsbeschlusses gegenüber der Bundesregierung [Seite 189]
4.5.6 - Erfolgreiches Mehrebenenspiel? [Seite 190]
4.5.7 - Bibliografie [Seite 190]
5 - IV. Problem- und Interaktionsfelder europäischer Sportpolitik [Seite 193]
5.1 - Aufstieg und Auflösung der G14: Episode oder Paradebeispiel der Konfliktregulierung europäischer Sportpolitik? [Seite 195]
5.1.1 - Gründung und Strukturen: Profiklubs zwischen Emanzipation und Gewinnstreben [Seite 196]
5.1.2 - Ziele und Interessen: Die G-14 zwischen "Vision Europe" und Selbstkontrolle [Seite 200]
5.1.3 - Die Auflösung der G-14: Zwischen Verhandlungspaket und Neuorientierung [Seite 206]
5.1.4 - Jenseits des Fußballs: Zwischen Nachahmung und Neuorientierung [Seite 211]
5.1.5 - Bibliografie [Seite 213]
5.2 - Potenzieller Sprengsatz: Die sozialpolitischen Bestimmungen des Lissabon-Vertrags und ihre Auswirkungen auf den Sport [Seite 217]
5.2.1 - Vom Bosman-Urteil zum Vertrag von Lissabon [Seite 218]
5.2.2 - Arbeitsbeziehungen und soziale Standards [Seite 220]
5.2.3 - Praxis der Arbeitsbeziehungen im Sport [Seite 222]
5.2.4 - Europäische Perspektiven [Seite 228]
5.2.5 - Bibliografie [Seite 230]
5.3 - Dopingpolitik zwischen nationaler und europäischer Ebene [Seite 233]
5.3.1 - Einleitung [Seite 233]
5.3.2 - Problemkonstellation und institutionelle Konfiguration [Seite 233]
5.3.3 - Globale Harmonisierung des Anti-Doping-Regimes [Seite 236]
5.3.4 - Europäisierungsperspektive: "Europe hits home" [Seite 238]
5.3.5 - "Second image reversed"-Perspektive [Seite 240]
5.3.6 - Fazit [Seite 241]
5.3.7 - Bibliografie [Seite 242]
5.4 - "L'union fait la force": Sportpolitische Dimensionen des ersten EU-Beitrags zur Revision des World Anti-Doping Code [Seite 245]
5.4.1 - Problemstellung: Der Erste EU-Beitrag zur WADC-Revision [Seite 246]
5.4.2 - Dimensionen des EU-Beitrags [Seite 250]
5.4.3 - Diskussion und Fazit [Seite 259]
5.4.4 - Bibliografie [Seite 265]
5.5 - Die EU-Guidelines for Physical Activity: Entwicklung und Bedeutung [Seite 271]
5.5.1 - Die Vorgeschichte der EU-Guidelines [Seite 271]
5.5.2 - Das Weißbuch Sport [Seite 273]
5.5.3 - Die EU-Physical Activity Guidelines [Seite 274]
5.5.4 - Dissemination, Implementierung und Monitoring der EU-Guidelines [Seite 279]
5.5.5 - Die Bedeutung der EU-Guidelines [Seite 283]
5.5.6 - Bibliografie [Seite 284]
5.6 - Die finanzielle Dimension europäischer Sportpolitik: Das Verhältnis direkter und indirekter Sportfinanzierung in der Europäischen Union [Seite 287]
5.6.1 - Rechtlicher und politischer Kontext [Seite 288]
5.6.2 - Direkte und indirekte europäische Sportfinanzierung [Seite 290]
5.6.3 - Das Verhältnis von direkter und indirekter Sportfinanzierung [Seite 294]
5.6.4 - Bibliografie [Seite 296]
6 - V. Sportgroßereignisse und ihr Publikum [Seite 299]
6.1 - Die Fußball-Europameisterschaften: Vom Nebenschauplatz zum Sportgroßereignis [Seite 301]
6.1.1 - Aufstieg durch sportliche Relevanz [Seite 302]
6.1.2 - Erfolg bei den Fans [Seite 306]
6.1.3 - Wachsendes Interesse der Medien [Seite 308]
6.1.4 - Fazit [Seite 311]
6.1.5 - Bibliografie [Seite 313]
6.2 - Die Europäisierung des Fußballs und seines Publikums: Zur Messung und Analyse von transnationalem öffentlichem Interesse im Fußball [Seite 315]
6.2.1 - Globalisierung, Europäisierung und der professionelle Sport [Seite 315]
6.2.2 - Nationale oder europäische "Fußballöffentlichkeit"? [Seite 316]
6.2.3 - Die Messung von transnationalem öffentlichem Interesse im Fußball [Seite 319]
6.2.4 - Konjunkturen transnationaler öffentlicher Aufmerksamkeit: drei Beispiele aus der Fußball-Bundesliga [Seite 320]
6.2.5 - Der europäische Fußball und sein (nationales) Publikum [Seite 325]
6.2.6 - Bibliografie [Seite 326]
7 - Verzeichnis der Autorinnen und Autoren [Seite 329]