Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation

1 - Regionalentwicklung im Zeichender Großen Transformation [Seite 1]
2 - Inhalt [Seite 7]
3 - Vorwort: Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation [Seite 13]
4 - Kapitel 1: Gesellschaftliche Megatrends und die Notwendigkeit zur Transformation - Regionale strategische Allianzen und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit [Seite 15]
4.1 - 1 Tief greifende strukturelle Veränderungen erfordern integrierte Strategien für eine nachhaltige Regionalentwicklung [Seite 15]
4.2 - 2 Innovation als Schlüssel zur Transformation - Perspektiven regionaler Governance [Seite 22]
4.3 - 3 Ausgangslage und Anknüpfungsmöglichkeiten in der Pilotregion Augsburg und darüber hinaus [Seite 33]
4.4 - 4 Baupläne der Strategischen Allianz ADMIRe A³ und die Innovationsstrategie für eine regionale Transformation [Seite 38]
4.5 - 5 Literatur [Seite 44]
5 - Kapitel 2: Die Gestaltung des demografischen Wandels, die Steigerung der Ressourceneffizienz und die Verbesserung der Innovationsfähigkeit - Herausforderungen für eine nachhaltige Regionalentwicklung [Seite 47]
5.1 - 1 Demografischer Wandel, Ressourceneffizienz und Innovationsfähigkeit - drei Megatrends des gesellschaftlichen Wandels [Seite 47]
5.1.1 - 1.1 Demografischer Wandel: Charakteristika, gesellschaftspolitische Herausforderungen und regionale Differenzierungen [Seite 48]
5.1.2 - 1.2 Steigerung der Ressourceneffizienz:Handlungsnotwendigkeiten und Strategien [Seite 51]
5.1.3 - 1.3 Innovationen zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit - interaktive Prozesse und die Bedeutung der Lokalität [Seite 54]
5.2 - 2 Wirkungszusammenhänge zwischen demografischem Wandel, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz [Seite 59]
5.2.1 - 2.1 Wirkungszusammenhänge zwischen Ressourceneffizienz und Innovationsfähigkeit [Seite 59]
5.2.2 - 2.2 Wirkungszusammenhänge zwischen demografischem Wandel und Ressourceneffizienz [Seite 63]
5.2.3 - 2.3 Wirkungszusammenhänge zwischen demografischem Wandel und Innovationsfähigkeit [Seite 66]
5.3 - 3 Schlussfolgerungen für ein integriertes Demografie-, Innovations- und Ressourceneffizienzmanagement auf regionaler Ebene und Anschlussmöglichkeiten zum Nachhaltigkeitskonzept [Seite 70]
5.4 - 4 Literatur [Seite 73]
6 - Kapitel 3: Ressourceneffizienz: Globaler Trend und Herausforderung für regionale Transformation [Seite 81]
6.1 - 1 Die Notwendigkeit zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs [Seite 81]
6.2 - 2 Ansatzpunkte für Ressourceneffizienzstrategien [Seite 87]
6.3 - 3 Effizienz, Suffizienz und Konsistenz [Seite 91]
6.4 - 4 Ressourceneffizienz und Innovation [Seite 97]
6.5 - 5 Die Bedeutung regionaler Transformationsstrategien zur Steigerung der Ressourceneffizienz [Seite 112]
6.6 - 6 Literatur [Seite 115]
7 - Kapitel 4: Systemische und räumliche Aspekte im Innovationsgeschehen - Der Ansatz des regionalen Innovationssystems und seine Weiterentwicklung [Seite 123]
7.1 - 1 Einleitung [Seite 123]
7.2 - 2 Innovationen und Innovationssysteme [Seite 125]
7.3 - 3 Das Verhältnis von Innovation und Raum im Spannungsfeld von Nähe und Distanz [Seite 130]
7.4 - 4 Das Konzept des regionalen Innovationssystems [Seite 136]
7.5 - 5 Das regionale Innovationssystem als Gegenstand und Mittel der Gestaltung von nachhaltigen Entwicklungspfaden [Seite 147]
7.6 - 6 Fazit [Seite 154]
7.7 - 7 Literatur [Seite 155]
8 - Kapitel 5: Dynamiken regionaler Innovationsprozesse unter den Bedingungen des globalen und demografischen Wandels [Seite 159]
8.1 - 1 Einleitung [Seite 159]
8.2 - 2 Integration externen Wissens als regionale Herausforderung [Seite 161]
8.2.1 - 2.1 Dynamisierung des regionalen Innovationssystemsdurch externe Wissensbestände [Seite 162]
8.2.2 - 2.2 Governancetypen des Umgangs mit externem Wissen [Seite 166]
8.3 - 3 Wissen und Kreativität des regionalen Arbeitskräftepotenzials [Seite 171]
8.3.1 - 3.1 Regionale Akteure und neue Formen der Wissensarbeit in Innovationsprozessen [Seite 172]
8.3.2 - 3.2 Governance der Kompetenzen und Fähigkeitendes Arbeitskräftebestandes [Seite 174]
8.4 - 4 Fazit: Region als Basis für die Verarbeitung global verteilten Wissens [Seite 176]
8.5 - 5 Literatur [Seite 180]
9 - Kapitel 6: Zur Entfaltung von Innovationen in Raum und Zeit - Befunde einer ideenzentrierten, dynamischen Netzwerkanalyse und ihre politischen Implikationen [Seite 185]
9.1 - 1 Einleitung [Seite 185]
9.2 - 2 Eine dynamische, ideenzentrierte Wissens-Netzwerk- Analyse: »inter-cohesion« und relationale Distanz [Seite 187]
9.3 - 3 Methoden [Seite 190]
9.4 - 4 Netzwerkdynamiken, Beziehungsqualitäten und Innovation [Seite 193]
9.5 - 5 Politische Implikationen [Seite 211]
9.6 - 6 Schlussfolgerungen [Seite 213]
9.7 - 7 Literatur [Seite 215]
10 - Kapitel 7: Zur Ethik der sozialen Innovation - Das handlungsfähige "Wir«"bei Elinor Ostrom als Grundlage der Nachhaltigkeitstransformation [Seite 219]
10.1 - 1 Einführung [Seite 219]
10.2 - 2 Ethische Aspekte des kollektiven Handelns vor dem Hintergrund der Theorie von Elinor Ostroms [Seite 223]
10.2.1 - 2.1 ". allein mir fehlt der Glaube!" - Die Rolle des Glaubensan die Möglichkeit gemeinschaftlichen Handelns [Seite 223]
10.2.2 - 2.2 Regeltreue als Wette auf die Zukunft [Seite 225]
10.2.3 - 2.3 Stolpersteine auf dem Weg des gemeinschaftlichen Handelns [Seite 227]
10.2.4 - 2.4 Das Spannungsfeld der Selbstbindung an die Regelund "bedingter Strategie" [Seite 232]
10.2.5 - 2.5 Das Spannungsfeld Homogenität und Heterogenität [Seite 232]
10.2.6 - 2.6 Zusammenfassung [Seite 236]
10.3 - 3 Essentials von Elinor Ostrom [Seite 239]
10.3.1 - 3.1 Bauprinzipien langlebiger Gemeingutinstitutionen [Seite 239]
10.3.2 - 3.2 Schritt für Schritt: Institutionentransformation [Seite 243]
10.3.3 - 3.3 Herausforderungen der Institutionenbeschaffung [Seite 245]
10.4 - 4 Zusammenfassung: Die Überwindung von Kooperationsblockaden als zentraleWeichenstellung für eine nachhaltige Entwicklung [Seite 251]
10.5 - 5 Literatur [Seite 253]
11 - Kapitel 8: Nachhaltige Regionalentwicklung durch die Integration von Demografiemanagement, Innovationsförderung und Ressourceneffizienz? - Ausgewählte Regionen und ihre Lösungsansätze [Seite 255]
11.1 - 1 Einleitung [Seite 255]
11.2 - 2 Forschungsdesign [Seite 257]
11.3 - 3 Ausgewählte Regionen im Überblick [Seite 259]
11.3.1 - 3.1 Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg [Seite 259]
11.3.2 - 3.2 Region Stuttgart [Seite 263]
11.3.3 - 3.3 Region Dortmund [Seite 265]
11.3.4 - 3.4 Technologieregion Aachen [Seite 268]
11.3.5 - 3.5 Innovationsregion und Wissenschaftsstadt Ulm [Seite 271]
11.3.6 - 3.6 Region Hannover [Seite 274]
11.3.7 - 3.7 Region Mittelhessen [Seite 277]
11.3.8 - 3.8 Region Ostwestfalen-Lippe [Seite 281]
11.4 - 4 Wege zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung durch die Integration von Demografiemanagement, Innovationsförderung und Ressourceneffizienz [Seite 284]
11.5 - 5 Literatur [Seite 288]
12 - Kapitel 9: Der Wirtschaftsraum Augsburg A³ auf dem Weg zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung? [Seite 293]
12.1 - 1 Einleitung [Seite 293]
12.2 - 2 Der Wirtschaftsraum Augsburg A³ im Überblick [Seite 294]
12.3 - 3 Einflüsse der drei Megatrends auf den Wirtschaftsraum Augsburg A³ [Seite 299]
12.3.1 - 3.1 Herausforderung durch den demografischen Wandel [Seite 299]
12.3.2 - 3.2 Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsraums Augsburg [Seite 307]
12.3.3 - 3.3 Herausforderung Ressourceneffizienz [Seite 310]
12.4 - 4 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkte im Management der drei Megatrends [Seite 311]
12.4.1 - 4.1 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkteim Bereich Demografie- und Arbeitsmarktmanagement [Seite 312]
12.4.2 - 4.2 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkteim Bereich Innovationsförderung [Seite 314]
12.4.3 - 4.3 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkteim Bereich Ressourceneffizienz [Seite 317]
12.4.4 - 4.4 Regionale Aktivitäten zur Integration der drei Megatrends [Seite 319]
12.5 - 5 Der Augsburger Weg zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung - Schlussfolgerungen [Seite 321]
12.6 - 6 Literatur [Seite 323]
13 - Kapitel 10: Die Rolle der Wirtschaftsförderung als Wegbereiter für nachhaltiges Wirtschaften und Nachhaltigkeit in Regionen [Seite 325]
13.1 - 1 Einleitung [Seite 325]
13.2 - 2 Ziele und Aufgaben der Wirtschaftsförderung [Seite 327]
13.3 - 3 Nachhaltigkeit als zukünftige Herausforderung der regionalen Wirtschaftsförderung [Seite 331]
13.4 - 4 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Umsetzung regionaler Nachhaltigkeitsziele [Seite 333]
13.5 - 5 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Übersetzung von Nachhaltigkeit in den regionalen Kontext im Wirtschaftsraum Augsburg A³ [Seite 337]
13.6 - 6 Wirtschaftsförderung im transformativen Prozess von Regionen hin zum nachhaltigen Wirtschaften - eine Zusammenfassung [Seite 345]
13.7 - 7 Literatur [Seite 348]
14 - Kapitel 11: Strategische Allianzen als Instrument zum Management regionaler Transformationsprozesse [Seite 351]
14.1 - 1 Einleitung [Seite 351]
14.2 - 2 Konstruktionsprinzipien strategischer Allianzen [Seite 354]
14.3 - 3 Führungsprinzipien strategischer Allianzen [Seite 356]
14.4 - 4 Managementinstrumente für strategische Allianzen [Seite 359]
14.5 - 5 Konstruktionsprinzipien der Strategischen Allianz ADMIRe A³ [Seite 366]
14.6 - 6 Das Strukturmodell der Strategischen Allianz ADMIRe A³ [Seite 370]
14.7 - 7 Fazit [Seite 373]
14.8 - 8 Literatur [Seite 374]
15 - Kapitel 12: Eine regionale Innovationsstrategie für eine Transformation zur Nachhaltigkeit [Seite 377]
15.1 - 1 Die integrierte Bearbeitung des demografischen Wandels, der Steigerung der Ressourceneffizienz und der Innovationsfähigkeit im Rahmen einer strategischen Allianz [Seite 377]
15.2 - 2 Das regionale Innovationssystem als geeigneter Resonanzboden für die Transformation zur Nachhaltigkeit [Seite 381]
15.2.1 - 2.1 Kernerkenntnisse der Transitionsforschung [Seite 381]
15.2.2 - 2.2 Regionale Innovationssysteme und die Bedeutung der Regionfür die Transformation zur Nachhaltigkeit [Seite 383]
15.3 - 3 Eine regionale Innovationsstrategie für eine Transformation zur Nachhaltigkeit [Seite 392]
15.3.1 - 3.1 Die Gestaltung des diskursiven Kontexts [Seite 393]
15.3.2 - 3.2 Ausbau der Wissensproduktion zu einer integrierten Bearbeitung der drei Megatrends und für eine nachhaltige Entwicklung [Seite 396]
15.3.3 - 3.3 Modifikation der Wissensvermittlung [Seite 399]
15.3.4 - 3.4 Förderung der Wissensanwendung imregionalen Innovationssystem [Seite 403]
15.3.5 - 3.5 Identifikation und Unterstützung von Pionieren des Wandels [Seite 407]
15.3.6 - 3.6 Intentionale Governance des regionalen Innovationssystems [Seite 413]
15.4 - 4 Die Steuerung der Transformation zur Nachhaltigkeit im regionalen Innovationssystem [Seite 417]
15.5 - 5 Erste Erfahrungen beim Aufbau der Strategischen Allianz im Wirtschaftsraum Augsburg [Seite 423]
15.5.1 - 5.1 Erfolgsfaktoren [Seite 424]
15.5.2 - 5.2 Hemmnisse und Hürden [Seite 425]
15.6 - 6 Literatur [Seite 428]