Schweitzer Fachinformationen
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Weiß Gott, ich habe lange genug in Paris gelebt, um über nichts mehr erstaunt zu sein. Hier muß man nicht eigens auf Abenteuersuche gehen wie in New York . was man hier braucht ist nur ein wenig Geduld und Zeit, denn das Leben holt einen an den unglaublichsten und verrücktesten Orten ein, die Dinge passieren einem hier ganz einfach.
Aber die Situation, in die ich jetzt hineingeraten bin - diese süße, nackte Dreizehnjährige auf meinem Schoß, ihr Vater, der hinter einem Paravent in der Ecke gerade seine Hose herunterläßt, und die dralle junge Hure auf der Couch - es ist, als würde man das Leben durch verzerrendes Glas betrachten und Dinge wahrnehmen, die man erkennt und doch für unmöglich hält.
Ich habe mich nie als Bonbononkel betrachtet wie diese Männer, die gelegentlich aus öffentlichen Parks abgeführt werden, immer ein bißchen schäbig, ein bißchen unsicher auf den Beinen, und die dann erklären, die Kleine hätte Staub auf ihrem Kleid gehabt und sie hätten ihn ihr abgebürstet . Doch jetzt muß ich gestehen, daß Marcelle mit ihrem haarlosen kleinen Körper mich erregt. Nicht weil sie ein Kind ist, sondern weil sie ein Kind ganz ohne Unschuld ist . schau ihr in die Augen und du siehst das monströse Wissen, den Schatten der Weisheit . sie liegt über meinen Beinen und drückt ihre nackte kleine Feige gegen meine Finger . und ihre Augen verhöhnen mich für mein Zögern.
Ich kneife sie in die wachsenden Beine, bedecke eine ihrer unruhigen Arschbacken vollständig mit meiner Hand . ihr Körper beginnt gerade erst, die kindliche Rundheit und Formlosigkeit zu verlieren. Sie ist eine Miniaturfrau, eine noch unvollständige Nachahmung. Ihre kleine Möse ist feucht . Sie mag es, wenn ich sie mit den Fingerspitzen kitzle . sie betastet meine Hose, sucht meinen Schwanz . ihre Finger erschrecken mich, als sie sich in meinen Hosenschlitz einschleichen. Ich halte ihren Arm fest . aber sie hat meinen Busch schon gefunden. Sie packt mein Jackett und zieht sich so nahe an mich heran, daß es unmöglich wird, sie von meinem Schwanz fernzuhalten, sie beginnt, mit John Thursday zu spielen . nun ja, steif ist er .
Die Hure sitzt da und schüttelt den Kopf . was für ein Kind, was für ein Kind, sagt sie . solche Sachen sollten gesetzlich verboten werden. Aber sie verfolgt gierig jede Bewegung. In ihrem Gewerbe kann man es sich nicht leisten, Erregung zu empfinden; Huren können nur leben, wenn sie es gelernt haben, ihre Mösen zu verkaufen und nicht ihre Leidenschaften . aber ich sehe, daß Gefühl in ihren Körper kommt, ihre Stimme ist schon ganz belegt.
Sie ruft Marcelle zu sich. Das Kind will nicht von mir weg, aber ich hebe es von meinem Schoß . ich bin fast dankbar, sie loszusein. Warum will sie ein - na ja, ein unartiges Mädchen sein, wird sie gefragt. Sie antwortet nicht, sie steht zwischen den Knien der Nutte, die ihren nackten Körper berührt. Macht sie solche Sachen jede Nacht mit Papa? Ja, jede Nacht, wenn sie im Bett liegen . sie ist trotzig, triumphierend . Und wenn der Papa arbeitet, wenn er tagsüber nicht da ist? Dann wollen manchmal die kleinen Jungen was von ihr . sie macht es nie mit ihnen, auch nicht mit Männern, die sie auf einen Spaziergang mitnehmen wollen.
Ihr Vater kommt ärgerlich hinter dem Paravent hervor. Die junge Dame wird so nett sein und das Kind nicht ausfragen . er holt eine Flasche, und wir drei trinken beißenden Cognac. Für die Tochter gibt es einen Fingerhut Weißwein.
Ich sitze mit der Hure auf einer Couch. Sie ist für meine Gesellschaft dankbar wie ich für die ihre, sie hat ihr Gewerbe vergessen, sonst würde sie sich ausziehen, als ich nach ihrem Schenkel greife . statt dessen lehnt sie sich zurück und läßt mich unter ihrem Kleid hinauffahren . ihre Beine sind üppig und fest.
Marcelle sitzt im Sessel bei ihrem Vater auf dem Schoß. Sie spielt mit seinem Pimmel, und er befummelt sie zwischen den Beinen . sie streckt ihm ihren kleinen Bauch entgegen und er küßt ihn, zwischen ihren gespreizten Beinen sehe ich, wie sein Finger in ihr winziges Loch gleitet. Ihre Mausefalle dehnt sich, als sie einen ihrer Finger dazusteckt, und dann lacht sie .
Der Körper der Hure ist heiß, und als sie die Beine breit macht, entdecke ich, daß sie feucht ist. Sie hat einen Busch so groß wie meine Hand und so weich wie Federn. Sie hebt ihr Kleid vorne hoch, holt meinen Schwanz heraus und reibt John Thursdays Nase an ihren Härchen . ich solle ihre Brüste drücken, raunt sie, und ob ich beleidigt wäre, wenn sie mich bitten würde, sie zu küssen, vielleicht auch zu beißen? Sie schnurrt um einen Fick; daß sie dafür bezahlt wird hier zu sein hat jetzt nichts damit zu tun . sie würde das Geld wahrscheinlich zurückgeben und noch etwas drauflegen, nur um einen Schwanz in das juckende Loch da unten zu bekommen .
Marcelle möchte, daß wir ihr zuschauen. Sie beugt sich über ihren Vater, seinen Schwanz in einer Hand; mit der anderen gestikuliert sie und ruft laut nach einem Publikum. Sie wird ihm einen blasen, sagt sie uns, ob wir ihr nicht dabei zuschauen wollen, wenn sie ihn in den Mund steckt? Ihr alter Herr strahlt wie ein Haschisch-Süchtiger, alles ist jetzt rosig. Er hat sich schon halb vom Sessel erhoben und wartet darauf, daß das kleine Biest sich seiner annimmt.
Ich frage mich, ob sie auch nur halb so viel Spaß daran hat wie es aussieht . man hat es ihr beigebracht, das sieht man gleich, von selbst ist sie nicht darauf verfallen. Sie reibt ihre Brustspitzen an der Eichel ihres Vaters, legt seinen Schwanz zwischen ihre nicht vorhandenen Brüste und schmust damit . dann drückt sie ihren Kopf an seinen Bauch, küßt ihn darauf, küßt seine Schenkel, seinen Busch . ihre Zunge sieht aus wie ein roter Wurm, der sich in seinem schwarzen Haar verstecken will.
Die Hure faßt nach meiner Hand und legt sie sich zwischen die Beine. Sie ist so geil, daß sie fast schreit, als dieses schmutzige kleine Biest plötzlich den Schwanz ihres Vaters zwischen die Lippen nimmt und zu lutschen anfängt. So was gibt es doch nicht, platzt sie heraus, und Marcelle glubscht herüber und schmatzt ein bißchen mit den Lippen, um zu beweisen, daß es das sehr wohl gibt .
Marcelle will, daß ich sie ficke. Sie hüpft auf die Couch, drängt sich zwischen das Mädchen und mich . sie hat so etwas faszinierend Grausames an sich, daß ich wie gelähmt bin. Sie schmiegt sich in meine Arme, stößt mit ihrem nackten Bauch gegen meinen Schwanz, öffnet die Beine und legt meinen Pimmel dazwischen . Ich drehe mich von ihr weg, als ich ihre nackte Muschi über meinem Schwanz spüre, aber sie setzt sich rittlings auf mich.
«Vögel die dreckige kleine Katze!» Die Hure beugt sich mit schmalen, erregten Augen über mich . zieht sich das Kleid halb von den Schultern . preßt ihre Titten gegen mich. Da höre ich auch Marcelles Vater - «Vögel sie! Ich muß es sehen, wie mein kleines Schätzchen gebumst wird!»
Marcelle dehnt ihre kleine Spalte, hält sie auseinander und schiebt sie über meinen Steifen . das kleine Monstrum kriegt ihn irgendwie rein . Ich sehe, wie mein Schwanz sie auf doppelte Größe dehnt. Ich weiß nicht, wie sie es schafft, so viel reinzubekommen . aber ihre kahle kleine Möse scheint mich nur so zu verschlingen, tiefer und tiefer . einen Augenblick lang verspüre ich den Drang, sie unter mich werfen zu müssen, ihre Kinderbeine zu spreizen und diese gespaltene kleine Falle zu vögeln bis sie aufreißt, sie mit meinem Ding aufzumachen, ihren Kinderbauch durchzustochern und ihn mit meinem Saft immer und immer wieder vollzupumpen . Sie fickt mich jetzt, ihr süßer kleiner Arsch stößt gegen meinen Busch, die Nacktheit ihrer Fut ist in meinen Haaren versteckt . sie lacht, die kleine Puppe, sie liebt es, diesen Schwanz in sich zu haben .
Ich stoße sie von mir, werfe sie von der Couch, aber sie versteht nicht, daß ich sie nicht will, oder wenn sie es doch weiß, dann kümmert sie sich nicht darum . sie klammert sich an meine Knie und leckt meine Eier, küßt meinen Schwanz mit ihren roten Lippen - plötzlich sehe ich, daß sie geschminkt sind - und nimmt ihn in den Mund, bevor ich sie aufhalten kann. Sie lutscht mich und ich komme fast . sie gluckst und schnappt über meinem Schwanz nach Luft .
«Du verrückter Schweinehund!» brülle ich ihren Vater an. «Ich will dein verdammtes Kind nicht vögeln! Bums sie doch selber, wenn du sie gelegt haben willst!» Ich schiebe meinen Schwanz in die Hose, und Marcelle läuft zu ihrem Vater. «Ich muß ja genauso verrückt sein wie du, daß ich überhaupt hierher gekommen bin . Ich bin doch nicht besoffen . und jetzt verschwindet, verdammt noch mal!»
«Papa!» schreit Marcelle. Ich glaube, sie hat Angst vor mir - aber nein, nicht dieses kleine Monstrum. Sie strahlt mich mit ihren Bernsteinaugen an. «Hol sie jetzt, Papa! Hol die kleine Peitsche, damit sie mich schlagen kann, während er mich bumst! O Papa, bitte!»
Ich renne geradezu aus dem Haus. Ich würde jemanden umbringen, wenn ich hier nicht herauskäme, und als ich auf der Straße bin, zittere ich so stark, daß ich stehenbleiben und mich an einen Zaun lehnen muß. Ich fühle mich, als wäre ich gerade etwas Dunklem und Blutigem entkommen, etwas aus einem Alptraum .
«Monsieur! Monsieur!» Die Hure ist mir gefolgt, sie umklammert verzweifelt meine Hand. «Ich habe ihm sein Geld ins Gesicht geworfen, diesem dreckigen alten Schwein.»...
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