Effektives modernes C++

1 - Effektives modernes C++ [Seite 3]
1.1 - Inhalt [Seite 5]
1.2 - Danksagung [Seite 11]
1.3 - Kapitel - Einleitung [Seite 15]
1.3.1 - Begriffe und Konventionen [Seite 16]
1.3.2 - Fehler und Verbesserungsvorschläge [Seite 20]
1.3.3 - Verwendung der Codebeispiele [Seite 21]
1.3.4 - Kontakt [Seite 21]
1.4 - Kapitel 1 - Typen ableiten [Seite 23]
1.4.1 - Technik 1: Typableitung beim Template [Seite 23]
1.4.1.1 - Fall 1: ParamType ist eine Referenz oder ein Zeiger, aber keine universelle Referenz [Seite 25]
1.4.1.2 - Fall 2: ParamType ist eine universelle Referenz [Seite 26]
1.4.1.3 - Fall 3: ParamType ist weder ein Zeiger noch eine Referenz [Seite 27]
1.4.1.4 - Array-Argumente [Seite 28]
1.4.1.5 - Funktionsargumente [Seite 30]
1.4.2 - Technik 2: Die auto-Typableitung verstehen [Seite 31]
1.4.3 - Technik 3: Verstehen Sie decltype [Seite 36]
1.4.4 - Technik 4: Zeigen Sie abgeleitete Typen an [Seite 42]
1.4.4.1 - IDE-Editoren [Seite 42]
1.4.4.2 - Compiler-Diagnose [Seite 43]
1.4.4.3 - Ausgabe zur Laufzeit [Seite 43]
1.5 - Kapitel 2 - auto [Seite 49]
1.5.1 - Technik 5: Ziehen Sie auto einer expliziten Typdeklaration vor [Seite 49]
1.5.2 - Technik 6: Nutzen Sie explizit typisierte Initializer, wenn auto unerwünschte Typen ableitet [Seite 54]
1.6 - Kapitel 3 - Der Wechsel zu modernem C++ [Seite 61]
1.6.1 - Technik 7: Der Unterschied zwischen () und {} beim Erstellen von Objekten [Seite 61]
1.6.2 - Technik 8: Nutzen Sie nullptr statt 0 oder NULL [Seite 69]
1.6.3 - Technik 9: Nutzen Sie Alias-Deklarationen statt typedefs [Seite 73]
1.6.4 - Technik 10: Nutzen Sie enums mit Gültigkeitsbereich [Seite 77]
1.6.5 - Technik 11: Nutzen Sie gelöschte statt private, undefinierte Funktionen [Seite 83]
1.6.6 - Technik 12: Deklarieren Sie überschreibende Funktionen per override [Seite 88]
1.6.7 - Technik 13: Nutzen Sie const_iterator statt iterator [Seite 94]
1.6.8 - Technik 14: Deklarieren Sie Funktionen als noexcept, wenn sie keine Exceptions auslösen werden [Seite 97]
1.6.9 - Technik 15: Verwenden Sie nach Möglichkeit immer constexpr [Seite 104]
1.6.10 - Technik 16: Machen Sie const-Member-Funktionen Thread-sicher [Seite 110]
1.6.11 - Technik 17: Verstehen Sie, wie spezielle Member-Funktionen generiert werden [Seite 115]
1.7 - Kapitel 4 - Smart Pointer [Seite 123]
1.7.1 - Technik 18: Verwenden Sie std::unique_ptr zum Verwalten exklusiver Ressourcen [Seite 124]
1.7.2 - Technik 19: Verwenden Sie std::shared_ptr für das Verwalten von gemeinsam genutzten Ressourcen [Seite 130]
1.7.3 - Technik 20: Verwenden Sie std::weak_ptr für std::shared_ptr-artige Zeiger, die hängen können [Seite 139]
1.7.4 - Technik 21: Verwenden Sie std::make_unique und std::make_shared statt new [Seite 144]
1.7.5 - Technik 22: Definieren Sie spezielle Member-Funktionen in der Implementierungsdatei, wenn Sie das Pimpl-Idiom verwenden [Seite 152]
1.8 - Kapitel 5 - Rvalue-Referenzen, Move-Semantik und Perfect Forwarding [Seite 161]
1.8.1 - Technik 23: Verstehen Sie std::move und std::forward [Seite 162]
1.8.2 - Technik 24: Unterscheiden Sie zwischen universellen Referenzen und Rvalue-Referenzen [Seite 167]
1.8.3 - Technik 25: Verwenden Sie std::move bei Rvalue-Referenzen und std::forward bei universellen Referenzen [Seite 171]
1.8.4 - Technik 26: Vermeiden Sie das Überladen mit universellen Referenzen [Seite 179]
1.8.5 - Technik 27: Machen Sie sich mit Alternativen zum Überladen mit universellen Referenzen vertraut [Seite 186]
1.8.5.1 - Kein Überladen mehr [Seite 186]
1.8.5.2 - Übergabe als const T& [Seite 186]
1.8.5.3 - Übergabe By-Value [Seite 186]
1.8.5.4 - Tag Dispatching [Seite 187]
1.8.5.5 - Templates mit universellen Referenzen einschränken [Seite 190]
1.8.5.6 - Abwägungen [Seite 196]
1.8.6 - Technik 28: Verstehen Sie das Reference Collapsing [Seite 198]
1.8.7 - Technik 29: Gehen Sie davon aus, dass Move-Operationen nicht vorhanden, nicht günstig oder nicht einsetzbar sind [Seite 203]
1.8.8 - Technik 30: Machen Sie sich mit den Problemfällen beim Perfect Forwarding vertraut [Seite 207]
1.8.8.1 - Braced Initializers [Seite 208]
1.8.8.2 - 0 oder NULL als Null-Zeiger [Seite 210]
1.8.8.3 - Rein deklarierte ganzzahlige static const-Attribute [Seite 210]
1.8.8.4 - Überladene Funktions- und Template-Namen [Seite 211]
1.8.8.5 - Bitfelder [Seite 213]
1.8.8.6 - Ergebnis [Seite 214]
1.9 - Kapitel 6 - Lambda-Ausdrücke [Seite 215]
1.9.1 - Technik 31: Vermeiden Sie Standard-Capture-Modi [Seite 216]
1.9.2 - Technik 32: Nutzen Sie ein Init Capture, um Objekte in Closures zu verschieben [Seite 223]
1.9.3 - Technik 33: Nutzen Sie decltype für auto& [Seite 228]
1.9.4 - Technik 34: Nutzen Sie Lambdas statt std::bind [Seite 231]
1.10 - Kapitel 7 - Die Concurrency-API [Seite 239]
1.10.1 - Technik 35: Programmieren Sie Task-basiert statt Thread-basiert [Seite 239]
1.10.2 - Technik 36: Geben Sie std::launch::async an, wenn Asynchronität entscheidend ist [Seite 243]
1.10.3 - Technik 37: Sorgen Sie dafür, dass std::threads auf allen Ablaufpfaden nicht zusammenführbar sind [Seite 247]
1.10.4 - Technik 38: Berücksichtigen Sie das unterschiedliche Verhalten beim Zerstören von Thread-Handles [Seite 254]
1.10.5 - Technik 39: Nutzen Sie void-Futures für die einmalige Kommunikation von Ereignissen [Seite 259]
1.10.6 - Technik 40: Verwenden Sie std::atomic in Concurrency-Situationen und volatile für spezielle Speicherbereiche [Seite 267]
1.11 - Kapitel 8 - Wertübergabe und Emplacement [Seite 275]
1.11.1 - Technik 41: Erwägen Sie die Wertübergabe bei kopierbaren Parametern, die sich mit wenig Aufwand verschieben lassen und die immer kopiert werden [Seite 275]
1.11.2 - Technik 42: Erwägen Sie den Einsatz von Emplacement statt Einfügen [Seite 285]
1.12 - Index [Seite 295]
1.13 - Über den Autor [Seite 309]
1.14 - Über den Übersetzer [Seite 309]
1.15 - Kolophon [Seite 309]