Umsatzsteuer und Immobilien

Name: Umsatzsteuer und Immobilien | Gesamtdarstellung mit zahlreichen praktischen Beispielen, Checklisten und Gestaltungsempfehlungen
Brand: Erich Schmidt Verlag
Price: 58.26 EUR
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Gesamtdarstellung mit zahlreichen praktischen Beispielen, Checklisten und Gestaltungsempfehlungen

Bernd Meyer Jochen Ball(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

3. Auflage

Erschienen am 14. Oktober 2014

490 Seiten

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978-3-503-15788-4 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Vorwort zur 3. Auflage
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Der Vermieter als Kleinunternehmer
1.1. Die Besteuerung des Kleinunternehmers nach § 19 UStG
1.2. Überschreiten der Grenzwerte des § 19 Abs. 1 UStG
1.3. Rechnungserteilung nach Eintritt der Regelbesteuerung
1.4. Besteuerung des Kleinunternehmers bei schwankenden Umsätzen
1.5. Option zur allgemeinen Umsatzsteuerpflicht gem. § 19 Abs. 2 UStG
1.6. Notwendigkeit einer Doppeloption gem. § 19 Abs. 2 i. V. m. § 9 Abs. 2 UStG
2. Steuerfreie und steuerpflichtige Vermietungsleistungen
2.1. Grundzüge der Behandlung von Vermietungsleistungen im Sinne des § 4 Nr. 12 UStG
2.2. Zu den wesentlichen Voraussetzungen steuerfreier Vermietung gem. § 4 Nr. 12 UStG
2.2.1. Das Grundstück als maßgebendes Tatbestandsmerkmal des § 4 Nr. 12 UStG
2.2.2 "Berechtigungen, für die die Vorschriften des bürgerlichen Rechts über Grunstücke gelten"
2.2.3 Dauer der Nutzungs- und Gebrauchsüberlassung
2.2.4. Steuerbare Gegenleistung der Immobilienüberlassung
2.2.5. Umsatzsteuerliche Behandlung von Nebenleistungen
2.3. Detailfragen zu Vermietungsumsätzen im Lichte der Rechtsprechung
2.3.1. Sportanlagen
2.3.2. Auslegung von Vertragsabreden bei der Vermietung von Gebäuden
2.3.3. Kurzfristige Beherbergungsleistungen
2.3.4 Vermietung von Plätzen für das Abstellen von Fahrzeugen
2.3.5. Behandlung gemischter Verträge
2.3.6. Verträge besonderer Art
2.3.7 Vermietung von Betriebsvorrichtungen
2.4. Einräumung dinglicher Nutzungsrechte
2.5. Beendigung gemeinschaftlicher Mietverhältnisse durch Abstandszahlungen
2.6. Eintritt in bestehende Mietverhältnisse unter Übernahme vorhandener Sonderausstattung
3. Option zur Steuerpflicht gem. § 9 UStG
3.1. Option zur Steuerpflicht bei Vermietungsleistungen
3.1.1. Voraussetzungen der Option nach § 9 Abs. 1 UStG
3.1.1.1. Grundzüge der gesetzlichen Regelung
3.1.1.2. Teilweise Verwendung für nichtunternehmerische Zwecke
3.1.1.3. Teilbarkeit der Vermietungsleistung bei räumlicher oder zeitlicher Trennung der unterschiedlichen Nutzungen
3.1.2. Einschränkung der Option gem. § 9 Abs. 2 UStG
3.1.2.1. Vermeidung des Optionsausschlusses
3.1.2.2. Das Veranlagungsjahrprinzip als Risiko für eine wirksame Option
3.1.2.3. Option bei Einschaltung eines Zwischenmieters
3.1.2.3.1. Getrennte Prüfung der Option auf jeder Leistungsstufe
3.1.2.3.2. Bedeutung des sog. Veranlagungsjahrprinzips
3.1.2.3.3. Kritik am Veranlagungsjahrprinzip
3.1.2.3.4. Weitere Einzelfälle zur Zwischenvermietung
3.1.2.4. Behandlung gemischt genutzter Immobilien
3.1.2.4.1. Grundsätze zur Option bei gemischt genutzten Immobilien
3.1.2.4.2. Gemischte Verwendung für unternehmerische und nichtunternehmerische Zwecke
3.1.2.4.3. Gemischte Verwendung für steuerpflichtige sowie steuerfreie Zwecke
3.1.2.5. Mischnutzung der Immobilie durch den Leistungsempfänger (Bagatellgrenze 5 %)
3.1.2.5.1. Mischnutzung des gesamten Mietobjekts
3.1.2.5.2. Mischnutzung einzelner Räume als Optionsrisiko
3.1.2.6. Option zur Steuerpflicht nach § 9 Abs. 2 UStG - Zusammenfassung
3.1.3. Nachweis der Nutzung durch den Mieter
3.1.4. Einseitige Rückgängigmachung der Option durch den Vermieter
3.1.5. Option zur Steuerpflicht bei Alt-Objekten
3.1.5.1. Zum zeitlichen Anwendungsbereich des § 9 Abs. 2 UStG a. F.
3.1.5.2. Behandlung späterer Baumaßnahmen an Alt-Objekten
3.1.5.2.1. Bedeutung des § 27 Abs. 2 UStG für die Option zur Steuerpflicht
3.1.5.2.2. Die optionsschädlichen Baumaßnahmen im Sinne des § 27 Abs. 2 UStG
3.1.5.2.3. Rechtsfolgen rechtzeitiger oder verspäteter Option
3.1.5.2.4. Kann rückwirkend optiert werden?
3.1.5.2.5. Vollzug der Option
3.1.6. Die zeitlichen Grenzen der Option
3.1.6.1. Zur früheren Verwaltungsauffassung
3.1.6.2. Aufgabe der früheren Verwaltungsauffassung
3.1.6.3. Bedenken gegen die geänderte Verwaltungsauffassung
3.1.6.4. Praktische Bedeutung der geänderten Verwaltungsauffassung
3.1.6.4.1. Rechtsirrtümlich unterstellte Geschäftsveräußerung
3.1.6.4.2. Die unterlassene Option im Organkreis
3.1.6.5. Zeitliche Grenzen der Option nach der Rechtsprechung des BFH
3.1.7. Option bei Vermietung an eine Miteigentümergemeinschaft
3.1.8. Verfahrensrechtliche Hinweise zur Option sowie Folgen der Rück gängigmachung des Verzichts
3.1.8.1. Form der Optionsausübung und verfahrensrechtliche Folgen der Option
3.1.8.2. Rückgängigmachung des Verzichts auf Steuerbefreiung
3.1.8.3. Praktische Bedeutung der Rückkehr zur Steuerbefreiung
3.2. Übertragung von Immobilien als Geschäftsveräußerung oder Grundstückslieferung
3.2.1. Die Übertragung von Grundstücken als Geschäftsveräußerung
3.2.1.1. Merkmale der Geschäftsveräußerung im Sinne des § 1 Abs. 1a UStG
3.2.1.2. Unternehmensfortführung durch den Erwerber
3.2.1.3. Unternehmensfortführung bei Immobilien
3.2.1.3.1. Übertragung des Volleigentums an Immobilien
3.2.1.3.2. Übertragung des Miteigentums an Immobilien im Grenzbereich von Geschäftsveräußerung, steuerfreier Lieferung sowie unentgeltlicher Wertabgabe
3.2.2. Einbringung vermieteter Immobilien in das Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft
3.2.2.1. Behandlung der unentgeltlichen Immobilieneinbringung in eine GmbH & Co. KG als umsatzsteuerbare Lieferung
3.2.2.1.1. Rechtsfolgen für den einbringenden Gesellschafter
3.2.2.1.2. Rechtsfolgen für die übernehmende GmbH & Co. KG
3.2.3. Identität zwischen bisheriger und künftiger Immobiliennutzung
3.2.4. Fehlende oder nur teilweise Übernahme bestehender Pachtverträge
3.2.5. Übertragung von Rohbauten sowie (teilweise) leerstehende Immobilien
3.2.6. Übertragung von Miteigentumsanteilen als Geschäftsveräußerung
3.2.6.1. Behandlung vermieteter Immobilien
3.2.6.2. Behandlung gemischt-genutzter Immobilien
3.2.7. Keine Notwendigkeit der Übertragung eines lebenden Unternehmens
3.2.8. Sonderfälle der Geschäftsveräußerung
3.2.8.1. Immobilienübertragung bei Betriebsaufspaltung
3.2.8.2. Immobilienübertragung bei Organschaft
3.2.9. Behandlung des Nießbrauchs an Immobilien
3.2.9.1. Immobilienübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt
3.2.9.1.1. Keine Grundstückslieferung mangels Verschaffung der Verfügungsmacht
3.2.9.1.2. Späterer Wegfall des Vorbehaltsnießbrauchs als Lieferumsatz
3.2.9.2. Bestellung eines Zuwendungsnießbrauchs
3.2.9.2.1. Nießbrauchbestellung als Entnahmetatbestand
3.2.9.2.2. Der Zuwendungsnießbrauch im Grenzbereich zur Geschäfts veräußerung
3.2.10. Unentgeltliche Übertragung von Immobilien
3.2.11. Geschäftsveräußerungen bei Immobilien im Überblick
3.2.12. Rechtsfolgen der Geschäftsveräußerung nach § 1 Abs. 1a UStG
3.3. Die irrtümlich nicht erkannte Geschäftsveräußerung
3.3.1. Umsatzsteuerpflichtige Nutzung durch den Veräußerer
3.3.1.1. Umsatzsteuerpflichtige Weiterveräußerung durch den Käufer
3.3.1.2. Umsatzsteuerfreie Weiterveräußerung durch den Käufer
3.3.2. Umsatzsteuerfreie Nutzung durch den Verkäufer
3.3.2.1. Rechtsirrtümliche Behandlung als umsatzsteuerfreie Veräußerung
3.3.2.2. Rechtsirrtümliche Behandlung als umsatzsteuerpflichtige Veräußerung
3.3.2.3. Entdeckung des Rechtsirrtums erst nach Verjährungseintritt
3.4. Irrtümlich unterstellte Geschäftsveräußerung anstelle einer Grundstückslieferung
3.4.1. Umsatzsteuerpflichtige Nutzung durch den Verkäufer
3.4.2. Nachträgliche Option als Ausweichgestaltung
3.4.3. Verfahrensrechtliche Hinweise zur Option gem. § 9 Abs. 1 und 3 UStG
3.5. Behandlung unentgeltlicher Geschäftsveräußerungen im Grenzbereich zu Grundstückslieferungen
3.6. Bedeutung einer Verkäufergarantie
3.7. Zusammenfassung der Rechtsfolgen und Risiken rechtsirrtümlicher Behandlung als Lieferung oder Geschäftsveräußerung
3.8. Empfehlungen zur Behandlung von Grundstücksübertragungen im Grenzbereich der Geschäftsveräußerung
3.8.1. Empfehlungen aus Sicht des Veräußerers
3.8.2. Empfehlungen aus Sicht des Käufers
3.8.3. Verfahrensrechtliche Hinweise zur Option gem. § 9 Abs. 1 UStG
3.8.3.1. Zur Entwicklung der Verwaltungsauffassung
3.8.3.2. Risikovermeidung durch vorsorgliche Option
3.9. Die steuerfreie oder steuerpflichtige Grundstückslieferung
3.9.1. Zum Umfang steuerfreier Grundstückslieferung nach § 4 Nr. 9a UStG
3.9.2. Verzicht auf die Steuerbefreiung nach § 9 Abs. 1 UStG
3.10. Umsatzsteuerliche Behandlung von Notarleistungen
3.10.1. Notarielle Leistungen ohne Grundstücksbezug
3.10.2. Notarielle Leistungen mit Grundstücksbezug
3.11. Gestaltungsmissbräuchliche Option
3.12. Option zur Umsatzsteuer und Zivilrecht
3.13. Vermietungsleistungen mit Auslandsbezug
3.14. Leistungsort in Zusammenhang mit einem Grundstück
3.15. Die Behandlung der Immobilie im Erbfall
3.16. Ertragsteuerliche Auswirkung wirksamer sowie unwirksamer Option (§ 9b EStG)
3.16.1. Behandlung der Vorsteuer bei wirksamer Option nach § 9 UStG
3.16.2. Behandlung der Vorsteuer bei unwirksamer Option nach § 9 UStG
4. Vorsteuerabzug bei Herstellung, Anschaffung sowie laufender Unterhaltung von Immobilien
4.1. Allgemeine Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs
4.1.1. Die formellen Abzugsvoraussetzungen des Vorsteuerabzuges
4.1.2. Vorübergehende nichtunternehmerische Nutzung im Anschaffungsjahr
4.1.3. Vorsteuerabzug bei gescheiterter Unternehmensgründung
4.1.4. Bedeutung von Nutzungsumfang und Zuordnungsentscheidung für den Vorsteuerabzug
4.2. Die Zuordnungsentscheidung des Unternehmers bei einheitlichen Gegenständen
4.2.1. Zur Bandbreite potentiell möglicher Zuordnungsentscheidungen
4.2.2. Maßgeblichkeit beabsichtigter Verwendung für die Zuordnungs entscheidung
4.2.3. Unzulässigkeit einer Zuordnungsentscheidung
4.2.4. Bedeutung der 10 %-Grenze für die Zuordnungsentscheidung und Ermittlung der 10 %-Grenze
4.2.5. Form der Zuordnungsentscheidung
4.2.6. Zeitpunkt der Zuordnungsentscheidung
4.2.6.1. Der 31. Mai des Folgejahres als letztmöglicher Zeitpunkt
4.2.6.2. Zeitliche Grenzen beim Kleinunternehmer
4.2.6.3. Übergangsregelung zum Zeitpunkt der Zuordnungsentscheidung
4.2.7. Zuordnungsentscheidung bei mehrjährigen Herstellungsvorgängen
4.2.8. Eigenständige Zuordnung nachträglicher Herstellungskosten
4.2.8.1. Die frühere These vom "unselbständigen" Gebäudeteil
4.2.8.2. Behandlung nachträglicher Herstellungskosten
4.2.8.2.1. Nachträgliche Herstellungskosten als eigenständiges Zuordnungs objekt
4.2.8.2.2. Nachträgliche Herstellungskosten und spätere Veräußerung der Immobilie
4.2.9. Zuordnungsentscheidung bei Erhaltungsaufwendungen
4.2.10. Spätere Baumaßnahmen im gemischt-genutzten Gebäude als eigenständiges Zuordnungsobjekt
4.2.11. Behandlung von Photovoltaikanlagen
4.2.12. Fehlende Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs bei gemischt-genutzten Immobilien im Erwerbsjahr
4.2.12.1. Kein Vorsteuerabzug aufgrund steuerfreier Vermietung
4.2.12.2. Kein Vorsteuerabzug aufgrund steuerfreier Immobilienlieferung
4.2.13. Rechtsfolgen der Zuordnungsentscheidung
4.2.14. Änderung der Zuordnungsentscheidung
4.2.15. Zuordnungsentscheidung in Miteigentumsfällen
4.2.15.1. Anteilsbezogenes Zuordnungswahlrecht des unternehmerisch tätigen Miteigentümers
4.2.15.2. Behandlung des bislang nichtunternehmerisch tätigen Miteigentümers
4.2.16. Bedeutung der Zuordnungsentscheidung im Veräußerungsfall
4.2.17. Keine Zuordnung bei nichtwirtschaftlicher Tätigkeit im engeren Sinn
4.3. Zur Bedeutung der Verwendungsabsicht für den Vorsteuerabzug
4.3.1. Rechtsentwicklung der Bedeutung der Verwendungsabsicht
4.3.2. Verwendungsabsicht vor und im Veranlagungszeitraum tatsächlichen Nutzungsbeginns
4.3.2.1. Vorsteuerabzug für Leistungsbezüge vor dem Veranlagungszeitraum tatsächlicher Verwendung
4.3.2.2. Vorsteuerabzug für Leistungsbezüge im Veranlagungszeitraum tatsächlicher Verwendung
4.3.2.3. Kritik an der Verwendungsabsicht als einziges Kriterium des Vorsteuerabzuges
4.3.2.4. Weitere Einzelfragen zur Verwendungsabsicht
4.3.2.5. Nachweis der Verwendungsabsicht von Eingangsleistungen
4.3.2.6. Zusammenfassende Übersicht zur Bedeutung der Verwendungsabsicht
4.4. Vorsteuerabzug bei gemischt-genutzten Grundstücken
4.4.1. Einführung in die Fallgruppen gemischter Verwendung
4.4.2. Die bisherige Rechtsauffassung der Finanzverwaltung
4.4.3. Die abweichende Rechtsprechung des Bundesfi nanzhofes
4.4.4. Übernahme der BFH-Rechtsprechung durch die Finanzverwaltung
4.4.4.1. Nutzfläche als Regelaufteilungsmaßstab
4.4.4.2. Nachträgliche Baumaßnahmen
4.4.4.3. Praktische Bedeutung der geänderten Verwaltungsauffassung
4.4.5. Bedeutung getrennter Bauabschnitte für den Vorsteuerabzug
4.4.5.1. Behandlung des Vorsteuerabzugs für den betreffenden Bauabschnitt
4.4.5.2. Bedeutung nachträglicher Baumaßnahmen für den Vorsteuerabzug der "Alt"-Substanz
4.4.6. Willkürfreier sachgerechter Aufteilungsschlüssel
4.4.7. Ertragswert und Ausgangsumsatz als weitere Aufteilungs - maßstäbe
4.4.7.1. Aufteilung nach dem Ertragswert
4.4.7.2. Flächenschlüssel kontra Umsatzschlüssel
4.4.7.2.1. Anwendung des Flächenschlüssels als Regelfall
4.4.7.2.2. Objektbezogener Umsatzschlüssel als präzisere Aufteilungsmethode?
4.4.7.2.3. EuGH-Vorlage zum Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Immobilien
4.4.7.3. Bindung an den einmal gewählten Aufteilungsmaßstab
4.5. Vorsteuerabzug bei Miteigentumsgemeinschaften
4.5.1. Vorsteuerabzug bei nichtunternehmerischen Miteigentumsgemeinschaften
4.5.1.1. Vorsteuerabzug in Höhe der Miteigentumsquote nach der Recht sprechung des EuGH
4.5.1.2. Umsetzung der EuGH-Rechtsprechung durch die Finanzverwaltung
4.5.1.3. Gestaltungen zur Vermeidung umsatzsteuerlicher Nachteile
4.5.1.4. Durchführung von Baumaßnahmen nur durch einen Miteigentümer
4.5.1.5. Nutzungsüberlassung an personenidentische Personengesellschaft
4.5.2. Vorsteuerabzug bei unternehmerischen Miteigentumsgemeinschaften
4.6. Vorsteuerabzug für eigengenutzten Wohnraum
4.6.1. Zur Rechtsentwicklung
4.6.2 Bewertung der unentgeltlichen Wertgabe eigengenutzten Wohnraums
4.6.3. Änderung der Rechtslage durch das Jahressteuergesetz 2010
4.6.3.1. Wegfall des Vorsteuerabzugs
4.6.3.2. Besonderheiten beim Erwerb teilweise eigengenutzter Immobilien
4.6.3.3. Zeitliche Anwendung der Neuregelung
4.6.3.4. Erfordernis der Zuordnung zum Unternehmen
4.6.3.5. Veräußerung oder "Entnahme" des nicht unternehmerischen Zwecken dienenden Gebäudeteils
4.6.3.6. Alte und neue umsatzsteuerliche Rechtslage im Vergleich
4.6.3.7. Erneute Änderung durch das AIFM-Steueranpassungsgesetz vom 18.12.2013.
4.6.3.8. Bedeutung der Gesetzesänderung in Fällen steuerpflichtiger Grundstücksveräußerung
4.7. Vorsteuerabzug in Verbindung mit Grundstücksveräußerungen
5. Umsatzsteuerneutrale Entnahme der Immobilie
5.1. Zur bisherigen Verwaltungsauffassung
5.2. Änderung der Verwaltungsauffassung durch BMF-Schreiben vom 22.9.2008
5.3. Übertragung von Immobilien auf nahe Angehörige
5.3.1. Unentgeltliche Übertragung des gesamten Grundstücks
5.3.2. Unentgeltliche und entgeltliche Übertragung eines Miteigentumsanteils
6. Die Berichtigung des Vorsteuerabzuges gem. § 15a UStG
6.1. Gegenstand der Vorsteuerkorrektur
6.2. Aufzeichnungspflichten in Zusammenhang mit § 15a UStG
6.3. Änderung der für den Vorsteuerabzug maßgebenden Verhältnisse
6.3.1. Überblick zur Änderung der maßgebenden Verhältnisse
6.3.2. Bestimmung des Änderungsvolumens
6.3.3. Wechsel zwischen unternehmerischer und nichtunternehmerischer Verwendung (§ 15a Abs. 6a UStG)
6.4. Zum Verlauf des Korrekturzeitraums
6.4.1. Beginn des Korrekturzeitraumes ab dem Zeitpunkt erstmaliger Verwendung
6.4.2. Ende des Korrekturzeitraumes
6.5. Das Berichtigungsverfahren des § 15a Abs. 1 UStG
6.6. Verbindung der Immobilie mit anderen Wirtschaftsgütern und sonstigen Leistungen sowie Behandlung nachträglicher Anschaffungs- oder Herstellungskosten
6.7. Berichtigung bei nur einmalig verwendeten Wirtschaftsgütern
6.8. Nicht an einem Gegenstand ausgeführte sonstige Leistungen
6.9. Vereinfachungen bei der Berichtigung des Vorsteuerabzugs
6.10. Die Technik des Berichtigungsverfahrens
6.11. Überwachung der Vorsteuerberichtigung durch die Finanzverwaltung
7. Die ordnungsmäßige Rechnung als Voraussetzung des Vorsteuerabzuges
7.1. Zur Ausstellung von Rechnungen
7.2. Verpflichtung zur Rechnungsausstellung und Pflichtangaben in der Rechnung
7.3. Berichtigung von Rechnungen
7.4. Rechnungen über Kleinbeträge
7.5. Fahrausweise als Rechnungen
7.6. Aufbewahrung von Rechnungen
7.7. Unrichtiger oder unberechtigter Steuerausweis
7.7.1. Der unrichtige Steuerausweis
7.7.2. Der unberechtigte Steuerausweis
7.8. Die ordnungsgemäße Rechnung als Voraussetzung für den Vorsteuerabzug
7.9. Weitere Hinweise zur Rechnungserteilung und -berichtigung
7.9.1. Die Berichtigung von Rechnungen
7.9.2. Zur Angabe des Leistungszeitpunktes in der Rechnung
7.9.3 Der Name des Leistungsempfängers als Rechnungsbestandteil
7.9.4. Ausstellung von Rechnungen mit gesondertem Steuerausweis nach Ablauf der Festsetzungsfrist
7.10. Zeitpunkt des Vorsteuerabzugs aus berichtigten Rechnungen
7.11. Schadenersatzanspruch bei unberechtigtem Umsatzsteuerausweis
8. Die Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers
8.1. Werklieferungen und sonstige Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers (§ 13b Abs. 2 Nr. 1 UStG)
8.2. Umsatzsteuerliche Behandlung von Grundstückslieferungen
8.2.1. Der Leistungsempfänger als Steuerschuldner
8.2.2. Rechtsfolgen der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers
8.2.3. Unter das Grunderwerbsteuergesetz fallende Umsätze
8.2.4. Behandlung von Grundstückslieferungen bei nachträglicher Option zur Steuerpflicht
8.2.5. Bedeutung für die Grunderwerbsteuer
8.2.6. Übersicht zur Anwendung des § 13b Abs. 2 Nr. 3 UStG
8.3. Besteuerung von Bauleistungen gem. § 13b Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 UStG
8.3.1 Der Leistungsempfänger als Steuerschuldner
8.3.2. Rechtsfolgen der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers
8.3.3. Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen
8.3.4. Vermutung der Erbringung von Bauleistungen
8.3.5. Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsumsätzen?
8.3.6. Der Bauträger als Steuerschuldner
8.3.6.1. Zur Entwicklung der Verwaltungsauffassung
8.3.6.2. Ablehnung der Verwaltungsauffassung durch das BFH-Urteil vom 22.8.2013
8.3.6.3. Reaktion der Finanzverwaltung auf das BFH-Urteil vom 22.8.2013
8.3.6.4. Geplante Änderung der Besteuerung von Bauleistungen
8.3.7. Fehlerhafte Behandlung der Bauleistung in der Rechnung
8.3.8. Die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) ist kein Steuerschuldner im Sinne des § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG
8.3.9. Nichtunternehmerische Gemeinschaften als Leistungsempfänger von Bauleistungen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

Systemvoraussetzungen

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