Die Erfassung und Nutzung von Informationen über den Sortimentsverbund in Handelsbetrieben.

Name: Die Erfassung und Nutzung von Informationen über den Sortimentsverbund in Handelsbetrieben.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 59.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Erich Merkle(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. März 2025

XVIII, 273 Seiten

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978-3-428-44912-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Schaubilder
1. Der Sortimentsverbund als Mess- und Gestaltungsproblem von Handelsbetrieben
1.1. Das Phänomen Sortimentsverbund
1.1.1. Der Sortimentsverbund als Teil des Nachfrageverbundes
1.1.2. Die Behandlung des Sortimentsverbundes in der Literatur
1.1.3. Bestimmungsfaktoren des Sortimentsverbündes
1.2. Der Gang der Untersuchung
1.2.1. Überlegungen zur Forschungsstrategie
1.2.2. Gegenstand und Ablauf der Untersuchung
2. Verfahren zur Quantifizierung von Verbundbeziehungen als Grundfrage der Messung des Sortimentsverbundes
2.1. Zur Frage der Struktur von Verbundbeziehungen
2.2. Die Bestimmung der Verbundintensität
2.2.1. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle unterschiedlicher Skalierungsniveaus
2.2.1.1. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle nominalskalierter Daten
2.2.1.2. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle ordinalskalierter Daten
2.2.1.3. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle intervall- und verhältnisskalierter Daten
2.2.2. Überlegungen zur Eignung von in der Literatur vorgeschlagenen Verbundenheitsmaßen
2.3. Die Aufbereitung nominalskalierter Verbundinformationen in Frequenzmatrizen
2.3.1. Der Fall des Kaufs zweier Güter
2.3.2. Der Fall von Mehr-Güterkäufen
2.4. Die Verarbeitung von nominalskalierten Verbundkaufinformationen
2.4.1. Eine Vorselektion geeigneter Meßmodelle
2.4.2. Die Überprüfung der Eignung ausgewählter Verbundkoeffizienten
2.4.2.1. Zur Frage der Konstruktion realitätsnaher Wertekonstellationen
2.4.2.2. Die Aussagekraft von Verbundkoeffizienten
2.4.2.2.1. Verbundkoeffizienten als Indikatoren des Kaufverhaltens
2.4.2.2.2. Verbundkoeffizienten als Mittel der Sortimentsstrukturanalyse
2.4.2.2.3. Verbundkoeffizienten als Indikatoren von Substitutions- bzw. Komplementaritätsbeziehungen von Gütern
2.4.3. Implikationen der Eignungsprüfungen
2.4.4. Ein einfaches robustes Meßmodell
3. Absatzplanung und -kontrolle unter Berücksichtigung von Verbundinformationen
3.1. Möglichkeiten des Einsatzes von Verbundinformationen in verschiedenen Bereichen der Sortimentsplanung
3.2. Modelle zur Abbildung von Produktinterdependenzen
3.2.1. Planungs- und Prognosemodelle ausgehend von Einzelproduktinformationen
3.2.1.1. Lineare Modelle zur Abbildung von Produktinterdependenzen
3.2.1.2. Loglineare Modelle zur Abbildung von Produktinterdependenzen
3.2.2. Planungs- und Prognosemodelle ausgehend von Matrizen der Produktinterdependerizen
3.2.2.1. Die Eignungmultivariater Methoden zur Darstellung von Produktinterdependenzen
3.2.2.1.1. Faktorenanalyse
3.2.2.1.2. Mehrdimensionale Skalierung
3.2.2.1.3. Clustertechniken
3.2.2.2. Die Verbund-Profilanalyse
3.2.2.2.1. Grundzüge der Verbund-Profilanalyse
3.2.2.2.2. Methodische Hilfsmittel der Profilanalyse
3.2.2.2.3. Anwendungsbeispiele der Profilanalyse
3.2.2.3. Die Analyse der Verbundstruktur mit Hilfe der MDS
3.2.2.3.1. Verbundorientierte Sortimentsgliederung
3.2.2.3.2. Verbundstrukturinformationen als Hilfsmittel zur Zuordnung von Lagerplätzen
3.2.2.3.3. Verbundstrukturinformationen als Hilfsmittel zur innerbetrieblichen Standortwahl
3.2.2.4. Weitere Auswertungsmöglichkeiten
3.3. Die Messung des Sortimentserfolges unter Berücksichtigung der Produktinterdependenzen
3.3.1. Die traditionelle Sortimentserfolgsrechnung
3.3.2. Die verbundorientierte Sortimentserfolgsrechnung
3.3.2.1. Das Verfahren der verbundorientierten Sortimentserfolgsrechnung
3.3.2.2. Die Bestimmung der Richtung der Ausstrahlungseffekte
3.3.2.3. Die Aussagekraft der Verbunderfolgsrechnung
3.3.3. Die verbundorientierte Sortimentserfolgsrechnung als Planungsinstrument
4. Die Verbundanalyse in einem konkreten Fall
4.1. Zum Untersuchungsobjekt
4.2. Ziel und Ablauf der Untersuchung
4.2.1. Die Ziele der Untersuchung
4.2.2. Der Untersuchungsplan
4.2.3. Zum Untersuchungsansatz
4.3. Die Erfassung und Aufbereitung der empirischen Kaufverbundenheitswerte
4.3.1. Gegenstand und Ergebnisse einer Voruntersuchung
4.3.2. Die Datenerfassung im Rahmen der Hauptuntersuchung
4.3.3. Die in die Untersuchung einbezogenen Warengruppen
4.4. Die Auswertung der empirischen Daten
4.4.1. Stufenweise Interpretation von Verbundinformationen
4.4.1.1. Die Interpretation aggregierter Verbundinformationen
4.4.1.1.1. Untersuchungen zur Konstanz des Kaufverhaltens
4.4.1.1.2. Detailauswertungen nach Einzelzeiträumen
4.4.1.1.3. Auswertungen nach Sortimentsschwerpunkten
4.4.1.1.4. Der Verbund zwischen Sortimentsgruppen als Kennzahl
4.4.1.2. Die Interpretation von Verbundinformationen einzelner Sortimentstelle
4.4.1.2.1. Die Auswirkungen von Plazierungsänderungen auf das Verbundkaufverhalten
4.4.1.2.2. Verbundprofile zur Beurteilung einzelner Warengruppen
4.4.2. Die MDS-Strukturanalyse zur Untersuchung der Verbundmatrix
4.4.2.1. Praktische Erfahrungen mit Verfahren der MDS im Rahmen der Verbundanalyse
4.4.2.2. Auswertungsbeispiele der MDS-Strukturanalyse
4.4.2.3. Simultanvergleiche mit INDSCAL
4.4.3. Profilanalysen mit Hilfe von Clustertechniken
4.4.4. Ein Versuch zur quantitativen Bestimmung des Verbunderfolgs von Aktionsangeboten
4.5. Schlußbemerkungen

Systemvoraussetzungen

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