Schweitzer Fachinformationen
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Keine Sorge, der Buchverlauf wird nicht zu tief gehen in die Psychologie, aber es braucht tatsächlich mit dem Blick auf die Aussichten mit der Energiewende, sowie mit dem Blick auf die aktive Lobby pro fossile Energieträger gegen die Energiewende, schon den ehrlichen Umgang mit den Hintergründen und mit den Auslösern.
Ihre Wahrnehmungen beeinflussen Ihre Entscheidungen und wenn Sie sich umgeben mit negativ eingestellten Menschen, dann werden Sie keine positiven Impulse erhalten. Den Schalter umlegen, rauskommen aus der Summe der negativen Impulse, das liegt hauptsächlich an Ihnen, an Ihrer Bereitschaft zu hinterfragen.
Als Buch-Autor bewege und bleibe ich in dem Bereich, in dem ich mich sehr gut auskenne: die Energiewende.
An dieser Stelle ist das Buch eine herzliche Einladung sich zu lösen aus der Igelhaltung gegenüber der Energiewende und in den gemeinsamen Energiewendedialog zu kommen.
Für das Erkennen der Chancen und der Möglichkeiten mit der Energiewende sind wir uns bewusst, dass das Wichtige und dass das Richtige immer auch den ehrlichen und offenen Dialog braucht. Mit dem erweiterten Blick über das Johari-Fenster hinaus zeige ich Ihnen konkreter, wo sich die Zusammenhänge befinden und wie Sie die Zusammenhänge optimal einordnen können.
Vermutlich werden viele von Ihnen, liebe Leser*innen, den Begriff Johari-Fenster bisher noch nicht gehört haben. Dabei erzeugt das Agieren der Menschen miteinander aber genau dieses Bild.
Die jüngere Generation, die sich aktiv bewegt in und mit den sozialen Medien, setzt das mit dem Johari-Fenster gezeigte Zusammenspiel sogar ganz bewusst ein.
Facebook, Instagram, X (zuvor Twitter), YouTube sind die Beispiele für beliebte, soziale Medien, in und mit denen sich nicht nur die Stars aus der TV- und Musik-Branche bewegen, sondern vielmehr auch die privaten Teilnehmer*innen mit den eigenen Profilen im Internet.
Dazu der Blick auf die Skizze Johari-Fenster auf der nachfolgenden Seite :
Die sozialen Medien funktionieren hervorragend mit dem Agieren und mit dem Reagieren:
Skizze: Im Jahr 1955 haben die amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham das Johari-Fenster vorgestellt. Die Vornamen der Sozialpsychologen, Joseph und Harry, haben zu der Namensgebung Johari-Fenster geführt.
Bevor wir uns dem Blick zuwenden, über das Johari-Fenster hinaus, skizziere ich Ihnen eine Methodik, mit der Sie die Thematik des Johari-Fensters entweder aus der passiven Situation heraus anwenden können, z.B. für das Einholen von Informationen oder sogar für das Lösen aus der Igelhaltung, skizziere ich Ihnen eine Methodik, mit der Sie für das eigene Engagement die Zielgruppen identifizieren können.
Das Johari-Fenster kann und soll eine Dynamik auslösen, egal ob zu einer einzelnen Person, oder zu einer Gruppe.
Typische Anwendungen, u.a. in Unternehmen, in Vereinen, können z.B. sein:
Für die Einen ist ein halb gefülltes Glas, positiv gesehen, halb voll, für die Anderen ist ein halb gefülltes Glas, negativ gesehen, halb leer; trotz der identischen Ausgangslage.
Ihre Wahrnehmung beeinflusst Ihre Entscheidung und wenn Sie sich umgeben mit negativ eingestellten Menschen, dann werden Sie keine positiven Erfahrungen erhalten.
Somit den Schalter umlegen, raus aus den negativen Entwicklungen und das gelingt Ihnen, indem Sie sich das Johari-Fenster ansehen mit dem Aktion-Reaktion-Verhältnis.
Mit dem Blick auf die Energiewende hat das Johari-Fenster im Ergebnis, dass beginnend bei der Energieerzeugung bis hin zu den Anwendungen, alle Energiepfade vollständig gezeigt sein müssen, damit die Energiewende erkennbar wird als wichtig und richtig.
Die Lobby pro fossile Energieträger kann einer vollständigen Betrachtung der Energiewende schon lange nicht mehr standhalten, darum kommuniziert die Lobby pro fossile Energieträger gerne mit bewusst unvollständigen Aussagen, bis hin zu bewusst falschen Aussagen.
Der erweiterte Blick über das Johari-Fenster hinaus hat das Potenzial, grundsätzlich alle Belange zu identifizieren und die gemeinschaftlichen und/oder demokratischen Interessen zu fördern.
Es sind nicht immer nur die manipulativen Einflüsse von außen, die die Menschen von dem Wichtigen und/oder von dem Richtigen wegsehen lassen, z.B. kann auch die eigene Bequemlichkeit ein Auslöser sein für das Wegsehen von dem Wichtigen und/oder von dem Richtigen.
Der Rebound-Effekt, bereits gezeigt mit den Seiten 14 und 15, ist ein passendes Beispiel dafür.
Das Hinterfragen ist die wichtigste Basis, damit Sie auf die im Internet zahlreichen Fake-News und Fake-Videos nicht hereinfallen.
Mit der Energiewende werden sehr komplexe Zusammenhänge optimiert, so dass nicht an allen Stellen zugleich das Optimale möglich wird; zahlreiche Entwicklungen gehen voraus und andere Entwicklungen folgen.
An dieser Stelle noch einmal die Frage, weil es sehr deutlich den Bedarf der schrittweisen Anpassungen bedarf:
Glaubt denn wirklich jemand, dass die von Thomas Alva Edison entwickelte Glühlampe das Ergebnis ist gleich vom ersten Ansatz an?
Die Dampfmaschine bekam 1769 durch James Watt eine entscheidende Verbesserung, worauf hin er ein Patent erhielt.
Nicht alles, was sich zeigt als zukunftsfähig und erfolgreich zugleich, wird vom ersten Moment an von dem Menschen mit Applaus angenommen.
Mit dem Blick auf die Energiewende trifft das sehr genau zu, zum Teil aus Verunsicherung, zum Teil aufgrund der im Internet verbreiteten Fake-News und Fake-Videos.
Bevor der Energieträger Wasserstoff eingetreten ist in die Energiedialoge, wurden seitens der Energie produzierenden Unternehmen, durch die Betreiber der Kohlekraftwerke, die Wind- und die Solarenergie begrüßt als "grüne Ergänzung", weil die Energieerzeugung mit dem Wind und mit der Sonne nicht gleichmäßig verläuft, sondern vielmehr fluktuierend.
Somit konnte die Energieerzeugung mit dem Wind und mit der Sonne keine Grundlast bieten, konnte die regenerative Energieerzeugung keine Basis sein für die Versorgungssicherheit. Geändert hat sich das mit der Ergänzung durch den Wasserstoff; in den Zeiten mit übermäßig viel Wind- und Sonnenenergieerzeugung kann mit dem Zuviel an elektrischer Energie, welche die elektrischen Netze nicht aufnehmen können, Wasserstoff produziert werden, der in den Zeiten, in denen nicht genug Wind- und Sonnenenergieerzeugung zur Verfügung steht, durch die Rückverstromung das Zuwenig an elektrischer Energie ergänzen. Alternativ wird mit dem Blick auf den Wirkungsgrad der Wasserstoff direkt genutzt.
Ab diesem Zeitpunkt ist die Lobby pro Kohle gegen den Wasserstoff mit Fake-News und Fake-Videos angetreten. Laut wurden die Stimmen pro fossile Energieträger gegen den Wasserstoff und eine hitzige Diskussion ist entstanden; oft mit unberechtigten Fragestellungen der Lobby pro Kohle mit dem Ziel des Ausbremsens der Energiewende.
Nicht selten sind die lautesten Kritiker mit ablehnender Position bei genauer Betrachtung eher nervös, weil man das anvisierte Ziel ausbremsen will.
1995 sind wir in der Region Emscher-Lippe:
gestartet mit dem Fokus Energiespeicher Wasserstoff.
Für die wenigen Höflichen waren wir Visionäre, für die Anderen waren wir "Spinner". 2003 haben wir mit unseren nachhaltigen Ergebnissen landesweit überzeugt und den NRW Landesauftrag erhalten zur Koordinierung der Wasserstoff- und Brennstoffzellenaktivitäten im nördlichen Ruhrgebiet. Heute wissen wir, dass diejenigen, die gegen uns interveniert haben mit unvollständiger und mit bewusst falscher Lobby, selbst bestrebt sind um einen Einstieg in den Wasserstoffmarkt.
Zuversicht und Klarheit im Ziel. Es ist nicht eine Frage der Interpretation, es ist der ehrliche Dialog, der eine starke Basis bietet.
Der Erfolg ist gekoppelt an dem Erfolg der Gesprächs-PARTNER*innen:
Entdecke die...
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