Die "anderen" Winzer

Name: Die "anderen" Winzer | Eine exegetische Studie zur Vollmacht Jesu Christi nach Markus 11,27-12,34
Brand: Mohr Siebeck
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Eine exegetische Studie zur Vollmacht Jesu Christi nach Markus 11,27-12,34

Ulrich Mell(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. Dezember 2019

451 Seiten

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978-3-16-157447-4 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhalt
Einleitung
Methodische Erklärung
Einführung
Hauptteil 1 Die narrative Episode von Mk 11,27-12,12: Die direkte Auseinandersetzung über die Vollmacht Jesu Christi
1.1 Die Analyse der markinischen Redaktion von Mk 11,27-12,12
1.1.1 Der markinische Rahmen (Mk 11,27
12,12d)
1.1.2 Die markinische Bearbeitung von Mk 11,28-33
1.1.3 Die markinische Bearbeitung von Mk 12,1-12c
1.2 Die Interpretation der vormarkinischen Perikope: Die Frage nach der Vollmacht Jesu (Mk 11,28-33*)
1.2.1 Zur Formkritik von Mk 11,28-33*
1.2.2 Zur Rezeptionskritik von Mk 11,28-33*
1.2.2.1 Zur Legitimationsproblematik charismatischer Lehrautorität
1.2.2.2 Das Legitimationsinstitut des wahren Propheten (Mk 11,31 f.*)
1.2.3 Die Grenze der göttlichen Vollmachtslegitimation Jesu mittels des wahren Propheten Johannes
1.2.4 Zusammenfassung
1.3 Die Interpretation der vormarkinischen Perikope: Das Gleichnis von den Weingärtnern (Mk 12,1b-11*)
1.3.1 Zur Formkritik von Mk 12,1b-11*
1.3.1.1 Die formkritische Auswertung der literarischen und strukturellen Bezüge zwischen Mk 12,1b-11* und Jes 5,1-9a LXX
1.3.1.2 Zur Kompositionskritik von Mk 12,1b-11*
1.3.1.3 Formkritische Bemerkungen zum ursprünglichen Gleichnistext sowie zu seinen beiden vormarkinischen Bearbeitungsstufen
Exkurs: Was haben die Weingutpächter mit dem zweiten Sklaven des Weingutverpächters getrieben (Mk 12,4)?
1.3.2 Zum sozialgeschichtlichen Hintergrund von Mk 12,1b-11*
1.3.2.1 Zur agrarischen Praxis des (palästinischen) Weinbaues
1.3.2.2 Die Verpachtung von (palästinischem) Großgrundbesitz
1.3.2.3 Der Eckstein des Hauses
1.3.2.4 Zum Erb- wie Ersitzungsrecht
1.3.3 Zur Rezeptionskritik von Mk 12,1b-11*
1.3.3.1 Die Theologie der Krise oder das unwiderrufliche Ende der Erwählungsgeschichte Israels (Mk 12,1b-5b.6a*.b*.c.7a.c.8a.9)
Exkurs: Zur Bestimmung der vorpaulinischen Tradition von 1 Thess 2,15 f.
1.3.3.2 Die Ermöglichung eschatologischen Heiles über die göttliche Rechtfertigung des leidenden Gerechten (Mk 12,10f.)
1.3.3.3 Die Grundzüge einer judenchristlichen Geschichtstheologie
1.3.4 Zusammenfassung
1.4 Die Interpretation der markinischen Redaktion von Mk 11,27-12,12
1.4.1 Die Interpretation der markinischen Bearbeitung von Mk 11,28-33
1.4.2 Die Interpretation der markinischen Bearbeitung von Mk 12,1-12c
1.4.3 Die markinische Theologie des redaktionellen Arrangements von Mk 11,27-12,12
Hauptteil 2 Die narrative Episode von Mk 12,13-34: Die indirekte Auseinandersetzung über die Vollmacht Jesu Christi
2.1 Die Analyse der markinischen Redaktion von Mk 12,13-34
2.1.1 Der markinische Rahmen (Mk 12,13.34c)
2.1.2 Die markinische Bearbeitung von Mk 12,14-17
2.1.3 Die markinische Bearbeitung von Mk 12,18-27
2.1.4 Die markinische Bearbeitung von Mk 12,28-34
2.2 Die Interpretation der vormarkinischen Perikope: Vom Zinsgroschen (Mk 12,14-17*)
2.2.1 Zur Formkritik von Mk 12,14-17*
2.2.2 Zum sozialgeschichtlichen Hintergrund von Mk 12,14-17*
2.2.2.1 Der Zensus als Manifestation römischer Herrschaft
2.2.2.2 Zur Münzpropaganda des kaiserlichen Denars
2.2.2.3 Der Denar - die reichseinheitliche römische Steuermünze?
2.2.3 Zur Rezeptionskritik von Mk 12,14-17*
2.2.3.1 Der frühjüdische Streit um die Stellung zum römischen Zensus
2.2.4 Die Doppelantwort Jesu im Horizont frühjüdischer Theologie (Mk 12,15c-17)
2.2.4.1 Jüdisches Bilderverbot und römischer Kaiserkult
2.2.4.2 Die Hierarchie in der doppelten Loyalität
2.2.4.3 Mk 12,17b als staatsethisches Idealprinzip des Frühjudentums
2.2.5 Die Pointe im jüdisch-judenchristlichen staatsethischen Diskurs
2.2.6 Zusammenfassung
2.3 Die Interpretation der vormarkinischen Perikope: Von der Auferstehung (Mk 12,18-27*)
2.3.1 Zur Formkritik von Mk 12,18-27*
2.3.2 Zur literarischen Apologetik der Auferstehungslehre
2.3.3 Zur Rezeptionskritik von Mk 12,18-27*
2.3.3.1 Die Sadduzäer und die Auferstehungsfrage
2.3.4 Die schriftgemäße Vorstellung von einer endzeitlichen Totenauferweckung (Mk 12,24 f.)
2.3.4.1 Die Konzeption einer generationenübergreifenden endzeitlichen Auferstehung
2.3.4.2 Auferstehung als Neuschöpfung (Mk 12,24cß.25)
2.3.4.3 Die Auseinandersetzung um den anerkannten Kreis autoritativer "Schriften" (Mk 12,24ca.25)
2.3.5 Der Beweis für die Auferstehung der Gerechten aus der Thora (Mk 12,26 f.)
2.3.6 Zusammenfassung
2.4 Die Interpretation der vormarkinischen Perikope: Die Frage nach dem obersten Gebot (Mk 12,28-34b*)
2.4.1 Zur Formkritik von Mk 12,28-34b*
Exkurs: Die Frage nach dem obersten Gebot nach der Logienquelle Q (Mt 22,35-40
Lk 10,25-28)
2.4.2 Zur Rezeptionskritik von Mk 12,28-34b*
2.4.2.1 Das jüdisch-hellenistische Doppelgebot der Liebe
2.4.3 Der "verständige" Gottesdienst (Mk 12,32-34a)
2.4.4 Zusammenfassung
2.5 Die Interpretation der markinischen Redaktion von Mk 12,13-34
2.5.1 Die Interpretation der markinischen Bearbeitung von Mk 12,14-17
2.5.2 Die Interpretation der markinischen Bearbeitung von Mk 12,18-27
2.5.3 Die Interpretation der markinischen Bearbeitung von Mk 12,28-34b
2.5.4 Die markinische Theologie des redaktionellen Arrangements von Mk 12,13-34
Auswertung: Mk 11,27-12,34 über den Redaktor Markus
Literaturverzeichnis
Register

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