Zitier- und Zutrittsrecht im parlamentarischen Regierungssystem.

Name: Zitier- und Zutrittsrecht im parlamentarischen Regierungssystem.
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Heinz-Wilhelm Meier(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 24. Juli 2020

248 Seiten

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978-3-428-45155-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorbemerkung
Einleitung
1. Teil: Parlamentarische Regierungssysteme in Deutschland
1. Begriff "parlamentarisches Regierungssystem"
1.1. Parlament
1.1.1. Das Parlament von Paris
1.1.2. Das englische Parlament
1.2. Parlamentarismus
1.3. Parlamentarisches Regierungssystem
2. Entwicklung zum parlamentarischen Regierungssystem
2.1. Der Wiener Kongreß
2.1.1. Ansätze zu parlamentarischer Regierungsweise bis 1820
2.1.2. Festschreibung des monarchischen Prinzips: Reaktion
2.1.3. Verfassungsbewegung bis 1848
2.2. Die 48er Revolution in Deutschland
2.2.1. Die preußischen Verfassungen
2.2.2. Die Reichsverfassung vom 28. März 1849
2.3. Die Verfassung des Norddeutschen Bundes und die Reichsverfassung von 1871
2.3.1. Ablehnung des parlamentarischen Regierungssystems
2.3.2. Konstitutionelle oder parlamentarische Monarchie (28.10.1918)?
2.4. Weimarer Reichsverfassung und parlamentarisches Regierungssystem
2.5. Grundgesetz und parlamentarisches Regierungssystem
2. Teil: Zitier- und Zutrittsrecht im deutschen Parlamentsrecht
Einführung
1. Abschnitt: Entstehungsgeschichte
1. Erste Normierung der Institute
1.1. Frankreich
1.2. Belgien
2. Verankerung in Verfassungen deutscher Länder bis 1848
2.1. Zitierrecht
2.2. Zutrittsrecht
2.3. Bedeutung der Übernahme entsprechender Vorschriften
3. Entwicklung der Institute zwischen 1848 und 1918
3.1. Preußen
3.1.1. Aufnahme der Institute in die Verfassung
3.1.2. Bewährungsprobe
3.1.3. Ausgestaltung beider Institute
3.2. Entwicklung auf Bundesebene
3.2.1. Unterschiedliche Rezeption der Institute
3.2.2. Norddeutscher Bund und Deutsches Reich
3.2.2.1. Zutrittsrecht und Reichstagspraxis
3.2.2.2. Zitierrecht und Reichstagspraxis
4. Zitier- und Zutrittsrecht nach der Weimarer Reichsverfassung
4.1. Aufnahme der Institute Zitier- und Zutrittsrecht
4.2. Zitier- und Zutrittsrecht im parlamentarischen Regierungssystem der Weimarer Republik
4.2.1. Ausgestaltung des Zitierrechts
4.2.2. Zutritts- und Rederecht
2. Abschnitt: Gegenwärtige Ausgestaltung beider Institute im Bund
1. Das Zitierrecht
1.1. Terminologische Grundlagen
1.1.1. Kontrollrecht unter anderen?
1.1.1.1. Große Anfragen
1.1.1.2. Kleine Anfragen
1.1.1.3. Einzelfragen
1.1.1.4. Aktuelle Stunde
1.1.1.5. Zitierrecht als Kontrollinstrument
1.1.2. Interpellations- und Zitierrecht
1.1.2.1. Interpellation als Oberbegriff
1.1.2.2. Enger Begriff "Interpellation"
1.1.3. Zitierrecht als eigenständiges Institut
1.1.3.1. Identitätsthese und Primat des Interpellationsrechts
1.1.3.2. Konkretisierungsthese
1.1.3.3. Geschäftsordnungsmäßige Handhabung des Zitierrechts
1.1.3.4. Justiziabilität
1.1.3.4.1. Charakteristik
1.1.3.4.2. Rechtsweg
1.2. Aktivlegitimierte
1.2.1. "Der Bundestag"
1.2.2. "Der Bundesrat"
1.2.3. Ausschüsse des Bundestages
1.2.4. Ausschüsse des Bundesrates
1.2.5. Untersuchungsausschüsse
1.2.6. Unterausschüsse
1.2.7. Gemischte Ausschüsse
1.2.7.1. Gemeinsame Ausschüsse
1.2.7.2. Enquêtekommissionen
1.3. Passivlegitimierte
1.3.1. Bundeskanzler und Bundesminister
1.3.2. Staatssekretäre und sonstige Beamte
1.4. Konsequenzen aus der Ausübung des Zitierrechts
1.4.1. Pflicht zum Erscheinen
1.4.2. Pflicht zur Auskunftserteilung?
1.4.2.1. Grammatische Auslegung
1.4.2.2. Historische Auslegung
1.4.2.3. Systematische Auslegung
1.4.2.4. Teleologische Auslegung
1.4.3. Ergebnis und Stellungnahme
2. Das Zutrittsrecht
2.1. Terminologische Grundlagen
2.2. Aktivlegitimierte
2.2.1. Die Mitglieder des Bundesrates und ihre Beauftragten
2.2.2. Mitglieder der Bundesregierung und ihre Beauftragten
2.3. Reichweite des Zutrittsrechts
2.3.1. Zutrittsrecht zu Ausschüssen von Bundesrat und Bundestag
2.3.1.1. Wahlprüfungsausschuß
2.3.1.2. Untersuchungsausschüsse
2.3.1.3. Petitionsausschuß
2.3.1.4. Unterausschüsse
2.3.2. Gemischte Ausschüsse
2.3.2.1. Vermittlungsausschuß
2.3.2.2. Der Gemeinsame Ausschuß
2.3.2.3. Enquêtekommissionen
3. Anhörungs- oder Rederecht
3.1. Ausgestaltung nach dem Grundgesetz
3.2. Geschäftsordnungsmäßige Handhabung
3.3. Charakter und Justiziabilität
4. Ordnungsgewalt in den Gremien
3. Abschnitt: Intranationale Rechtsvergleichung
1. Einführung
2. Das Zitierrecht in den Länderverfassungen
2.1. Inhaber des Zitierrechts
2.2. Adressaten des Zitierrechts
2.3. Auskunftspflicht der Zitierten
3. Das Zutrittsrecht in den Länderverfassungen
4. Rederecht und Ordnungsgewalt in den Landesparlamenten
3. Teil: Internationale Rechtsvergleichung
1. Das Zitierrecht als Institut westeuropäischer Verfassungen
1.1. Ausdrückliche Aufnahme des Instituts Zitierrecht in westeuropäische Verfassungen
1.2. Vergleichbare Bestimmungen in westeuropäischen Verfassungen
2. Das Zutrittsrecht als Institut westeuropäischer Verfassungen
Schlußbetrachtung
Anlage
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

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