Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Danksagung
Seit ich dieses Projekt während eines dreimonatigen Sabbaticals 2017 begonnen habe, ist die Liste der Menschen, denen ich danken möchte, sehr lang geworden. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau Pippa Ross-McCabe für ihre großartige Unterstützung. Weil ich als Autor mit einer Pandemie zurechtkommen musste, die meine Reisepläne durchkreuzte und wegen der Bibliotheken geschlossen wurden, bin ich besonders dankbar für die Freundlichkeit der Menschen, die mich angesichts dieser Schwierigkeiten unterstützt haben und die ich im Rahmen dieser Arbeit kennenlernen durfte. Mein grenzenloser Dank gilt Dr. Tilman Pünder, dem Sohn von Dr. Hermann Pünder, für seine unschätzbare Zusammenarbeit, Ermutigung und Unterstützung. Leider verstarb Tilman, bevor die englische Ausgabe dieses Buches fertiggestellt war. Seine Familie, insbesondere Professor Hermann Pünder und Katinka und Matt Cousins, haben sich weiterhin großzügig um meine Anliegen gekümmert. Ebenso wertvoll waren die Beiträge von Maria Sarda Villargarda, deren ansteckende Herzlichkeit, Freundlichkeit und herkulische Arbeitskraft bei der Leitung des Projekts zum Scannen und Transkribieren (und in einigen Fällen Übersetzen) der handschriftlichen Tagebücher und Notizen von Erich und Maria Heberlein in Spanisch, Deutsch und Englisch unübertroffen waren. Von der Familie Heberlein war Sofia Ceballos Garcia-Escudero unendlich ermutigend und geduldig, und ihre Bereitschaft, die kurzen Abschnitte dieser wertvollen Familiendokumente, die hier erscheinen, für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist für mich beglückend. Eine vollständige Wiedergabe mit dem Titel The Heberlein Diaries: Hitler's Non-compliant Ambassador (»Die Heberlein-Tagebücher: Hitlers widerspenstiger Botschafter«) wird voraussichtlich in naher Zukunft erscheinen.
Mein Dank gilt der Familie von Horst Hoepner, insbesondere Giesela und Sophie Potente. Mein Dank gilt auch Evelyn Smith, der Tochter von Hugh Falconer, die 2018 die Erinnerungen ihres Vaters veröffentlichte und mir während des gesamten Projekts eine inspirierende Begleiterin war. In dem (manchmal schmerzhaften) Prozess, meine Formulierungen zu verbessern, hat sie manches Glanzlicht gesetzt. Mein Dank gilt den Familien Petersdorff und Einsiedel: Friedrich Petersdorff, Winand von Petersdorff-Campen und Sebastian Graf von Einsiedel (sowie weitere Familienmitglieder) haben mir mit praktischer Hilfe, beständiger Ermutigung sowie wertvollen Anregungen und Formulierungsvorschlägen zur Seite gestanden.
Mein herzlicher Dank gilt Victoria Barnett, Dietrich-Bonhoeffer-Stipendiatin und Herausgeberin der englischen Ausgabe der Dietrich-Bonhoeffer-Werkausgabe (Dietrich Bonhoeffer Works), deren Anregungen und Ratschläge außerordentlich hilfreich waren. Sie hat dem Projekt entscheidende Hilfe und Orientierung gegeben, nicht zuletzt durch den Vorschlag, mich wegen einer finanziellen Unterstützung durch die International Bonhoeffer Society (IBS) an Barry Harvey von der Baylor University zu wenden. In diesem Zusammenhang bin ich der IBS sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung, die die Erstellung dieses Buches ermöglicht hat. Stephen Plants ständige Bereitschaft, mich in entscheidenden Momenten der Projektentwicklung zu unterstützen, sowie seine Ermutigung, mich auf eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Von Hügel Institute in Cambridge zu bewerben, haben sich wahrhaft als Segen erwiesen. Ich bin Wojciech Szczerba besonders dankbar dafür, dass er mich auf Fiammetta Curcio aufmerksam machte, deren Geschichte über die Gefängnisfreundschaft ihres Vaters mit Bonhoeffer neue Informationen enthält. Für immer dankbar sein werde ich Lidia Ripamonti, dem Team und den Kollegen am Institut sowie insbesondere den Direktoren Philip McCosker und Vittorio Montemaggi.
Mein Dank gilt Professor Tom Greggs für seine Unterstützung bei dieser Bewerbung. Unabhängig davon bin ich auch Jane Williams dankbar, die mich vor etwa fünfundzwanzig Jahren mit der Lebensgeschichte von Dietrich Bonhoeffer bekannt machte.
Bernd Bachhuber ist ein angesehener Lokalhistoriker und Autor in Schönberg. Zusammen mit seiner Frau Elfriede hieß er mich von Anfang an in ihrem Haus willkommen. Beiden gilt mein aufrichtiger Dank für ihre unschätzbare Hilfe und Unterstützung. Bernd stellte mich freundlicherweise Martin Pichler, dem Bürgermeister von Schönberg, und Michael Bauer, dem äußerst hilfsbereiten Pfarrer von St. Margareta, vor und begleitete mich auf Bonhoeffers Route von Schönberg nach Flossenbürg. Anschließend beantwortete er mit endloser Geduld unzählige Detailfragen. Überdies war er so großzügig, viele Fotos zu machen und mir zukommen zu lassen. Ich bin ihm auch sehr dankbar für seine Hilfe bei der Vermittlung von Kontakten zu einer Reihe anderer deutscher Historiker. Dazu gehört Johannes Molitor, der mir den Namen der Brücke nannte, die Bonhoeffer in Deggendorf überquerte. Darüber hinaus stellte Bernd freundlicherweise den Kontakt zu den Archivaren Peter Seiwald und Walter Boaretto vom Hotel Pragser Wildsee/Lago di Braies her, dem inspirierenden Reiseziel in den italienischen Dolomiten, das immer mit der »Rettung« der 139 Geiseln in Verbindung gebracht werden wird, die anders als Bonhoeffer den Krieg überlebten. Eine denkwürdige und hervorragend organisierte Forschungsreise dorthin Ende April 2019 wurde durch die großzügige Gastfreundschaft von Caroline Heiss, der Nichte von Emma Hellenstainer, und den (rechtzeitigen) Schneefall von dreißig Zentimetern in der Nacht nach der Ankunft noch bemerkenswerter. Nach meiner Reise dorthin kontaktierte ich Robert Riebling, der mir bereitwillig eine vollständige englische Übersetzung von Hans-Günter Richardis SS-Geiseln in der Alpenfestung in digitaler Form zur Verfügung stellte, wofür ich ihm sehr dankbar bin.
Mein besonderer Dank gilt Bernhard Schünemann, der mich im Pfarrhaus in Dulwich mit Dietrich Bethge, Bonhoeffers Patensohn, bekannt machte. Ich empfinde es als großes Privileg, dass ich Dietrich die Worte vorlesen durfte, die Bonhoeffer anlässlich von Dietrichs Taufe für ihn verfasst hatte, und als noch größere Ehre, dass er behauptete, diese nicht zu kennen! Ich bin auch Mathias Bonhoeffer dankbar, dass er im Namen der gesamten Familie Bonhoeffer geduldig meine ständigen Fragen beantwortete. Ein sehr, sehr großer Dank geht an Wilfried Schulz, den Sekretär der deutschen Sektion der IBS, dessen Fürsprache, Geduld und praktische Unterstützung außergewöhnlich waren. Wilfried verdanke ich neben einer Vielzahl anderer Dinge auch eine spektakuläre Einführung in das Herrnhuter Archiv durch den Archivar Olaf Nippe. Wilfried fuhr außerdem zwei Stunden lang mit der U-Bahn quer durch Berlin, um für mich während des Lockdowns das letzte verbleibende Exemplar der vierten Auflage von Anneliese Goerdelers Verschleppt aus einer Berliner Bibliothek zu beschaffen, nur um festzustellen, dass die Bibliothek geschlossen war. Das Problem wurde durch die Bibliothekarin gelöst, die das Buch in einem Akt außergewöhnlicher Großzügigkeit persönlich zu ihm nach Hause brachte!
Ich bin Karina Gandur in Sankt Petersburg sehr dankbar, die für mich im Jahr 2018 einer beträchtliche Anzahl russischsprachiger Texte über Wassilij Kokorin beschaffte, transkribierte und übersetzte, unmittelbar bevor Ian Sajer Kokorins wahre Geschichte »aufdeckte«. Mein Dank gilt auch dem russischen Autor Wjatscheslaw Swjaginzew für seine freundliche Hilfe. Angesichts meiner eigenen begrenzten Kenntnisse der griechischen Sprache und Schrift möchte ich auch Nadia Valavani für ihre Hartnäckigkeit und freundliche Unterstützung in Bezug auf den Papagos-Text danken, der im (alten) polytonischen System verfasst wurde, das seit den 1970er-Jahren veraltet ist und dessen Transkription sich als entsprechend schwierig erwies. In diesem Zusammenhang möchte ich mich herzlich bei Dionysia Lagou von Newport Shipping bedanken, die (in ihrer Mittagspause!) eine spezielle Software-Lösung fand und anwendete, mit welcher der Originaltext von 1945 erfasst und in elektronischer Form bearbeitet werden konnte. Ein großes Dankeschön an Samantha Fisk für die Einführung!
Alle Sachbuchautoren stehen in der Schuld von Bibliothekaren und Archivaren, deren Freundlichkeit oft weit über das übliche Maß hinausgeht. Ich bin Dr. Ralf Breslau von der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek Berlin zu tiefem Dank für die Beantwortung zahlreicher Fragen verpflichtet. Auch Holger Scheerschmidt hat mir, was die verborgenen Tiefen der Kartenabteilung anging, über einen längeren Zeitraum hinweg erstklassige Unterstützung geleistet, und das stets gutgelaunt und großzügig. Mein Dank gilt ferner Axel Braisz von ITS Arolsen Archives. In der Wiener Holocaust Library in London war das Team durchgängig zuvorkommend und hilfsbereit, insbesondere Elise Bath, die freundlicherweise frühe Entwürfe dieser Arbeit las und kommentierte, während das Projekt Gestalt annahm. Mein Dank gilt Timo Saalmann, Jörg Skribeleit und Johannes Ibel von der Gedenkstätte Flossenbürg. Letzterem auch für seine Gastfreundschaft, sowie Tanja Fichtner, deren Gespräch mit einem älteren Nachbarn relevante Wetterinformationen für den 8. April 1945 lieferte. Mein Dank gilt Bryn Hammond vom Imperial War Museum, dem Kustos der Texas Collection der Baylor University, Paul Fisher, Lutz Möser vom Bundesarchiv in Berlin und dem Direktor des Universitäts- und Stadtmuseums Eulenburg in Rinteln, Stefan Meyer. Danken möchte ich Manuela Bonfissuto vom Battenberg-Gietl Verlag dafür, dass sie mich Peter Schmoll...
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