1 - Vorwort [Seite 10]
2 - Karrieren. Eine Einführung [Seite 12]
2.1 - Von Helden, Mythen und Legenden [Seite 12]
2.2 - Einflussfaktoren auf Karrieren - konzeptioneller Rahmen [Seite 14]
2.3 - Die Grundlagen für dieses Buch [Seite 19]
2.4 - Eine kleine Lesehilfe [Seite 22]
3 - Kapitel eins: Spieglein, Spieglein an der Wand ... Zum Verhältnis von objektivem und subjektivem Karriereerfolg [Seite 25]
3.1 - Wer bestimmt, was Erfolg ist? [Seite 25]
3.2 - Dimensionen von Karriereerfolg [Seite 27]
3.3 - Subjektiver und objektiver Karriereerfolg [Seite 28]
3.3.1 - Wahl des Referenzrahmens [Seite 29]
3.3.2 - Verhältnis zwischen subjektivem und objektivem Karriereerfolg [Seite 31]
3.4 - Zusammenspiel von objektivem und subjektivem Karriereerfolg [Seite 35]
3.4.1 - Typische Konstellationen [Seite 36]
3.4.2 - Erzählungen der Betroffenen [Seite 38]
3.4.2.1 - Karriereerfolg [Seite 39]
3.4.2.2 - Typ 1 bis 4: Verhältnis von objektivem und subjektivem Karriereerfolg [Seite 41]
3.5 - Einflussfaktoren auf das Zusammenspiel [Seite 44]
3.5.1 - Geschlecht [Seite 44]
3.5.2 - Sozioökonomischer Hintergrund [Seite 46]
3.5.3 - Personenbezogene Merkmale [Seite 47]
3.5.3.1 - Führungsmotivation [Seite 47]
3.5.3.2 - Emotionale Stabilität [Seite 48]
3.5.3.3 - Karriereaspiration [Seite 49]
3.6 - Gesamtbild [Seite 49]
4 - Kapitel zwei: Dem Tüchtigen ist die Welt nicht stumm - es ist alles eine Frage der Persönlichkeit [Seite 51]
4.1 - Wo die Luft dünner wird ... [Seite 51]
4.2 - Persönlichkeiten, nicht Prinzipien bringen die Zeit in Bewegung [Seite 54]
4.2.1 - Wer immer strebend sich bemüht - Gewissenhaftigkeit und Leistungsmotivation [Seite 54]
4.2.2 - Nerven wie Drahtseile - emotionale Stabilität [Seite 57]
4.2.3 - Teamplayer sind gefragt - Extraversion, Kontaktfähigkeit und Teamorientierung [Seite 58]
4.2.4 - An der Spitze zu stehen ist mir noch zu weit unten - Führungsmotivation [Seite 60]
4.2.5 - Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter ... - Selbstdarstellung [Seite 61]
4.2.6 - Es ist nichts beständiger als die Unbeständigkeit - Flexibilität [Seite 62]
4.3 - Die Zeit beschert viele Genies - hoffentlich sind ein paar Begabte darunter [Seite 64]
4.3.1 - Ich habe eine starke Position und übe sie auch aus [Seite 66]
4.3.2 - Das Einzige, was man ohne Geld machen kann, sind Schulden [Seite 68]
4.3.3 - Machen Macht und Geld glücklich? [Seite 72]
4.4 - Gesamtbild [Seite 74]
5 - Kapitel drei: Sieben auf einen Streich - mikropolitische Taktiken und Karriereerfolg [Seite 78]
5.1 - Alles bloß Einschleimer? [Seite 78]
5.2 - Aus dem Repertoire der Mikropolitiker [Seite 79]
5.2.1 - Mein Wunsch sei euch Befehl - Einflusstaktiken [Seite 80]
5.2.2 - Sich gekonnt in Szene setzen - Impression Management [Seite 82]
5.2.3 - Die richtige Dosis an Vitamin B - Networking [Seite 82]
5.2.3.1 - Mentoring - the wind beneath your wings [Seite 83]
5.2.3.2 - Erfolgreich versus effektiv [Seite 83]
5.2.4 - Einfach ehrlich . einfach erfolgloser? [Seite 85]
5.2.5 - Mikropolitische Taktiken damals und heute [Seite 88]
5.2.6 - Mikropolitik - Erfolgsfaktor m.b.H. [Seite 91]
5.2.7 - Ich-AG oder Joint Venture? [Seite 92]
5.3 - Gesamtbild [Seite 97]
6 - Kapitel vier: Über den Stallgeruch: soziale Herkunft, Lebensstil und Karriereerfolg [Seite 100]
6.1 - Vom Werkzeugmacher zum Milliardär [Seite 100]
6.2 - Der Einfluss der sozialen Herkunft [Seite 101]
6.3 - Soziale Herkunft und Karriereerfolg [Seite 105]
6.3.1 - Bildung für alle? [Seite 105]
6.3.2 - Wie die Eltern, so die Kinder? [Seite 111]
6.3.3 - Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu? [Seite 112]
6.3.4 - Nicht nur Geld wird vererbt [Seite 115]
6.3.5 - Lebensstile [Seite 123]
6.3.5.1 - Cluster 1: Politik und Wirtschaft [Seite 124]
6.3.5.2 - Cluster 2: Musik und Film [Seite 125]
6.3.5.3 - Cluster 3: Easy Living [Seite 125]
6.3.5.4 - Cluster 4: Fußball, Golf und Bier [Seite 126]
6.3.5.5 - Cluster 5: Heimat und mehr [Seite 126]
6.4 - Gesamtbild [Seite 130]
7 - Kapitel fünf: Einmal gut, immer gut? Zum Zusammenhang von Studien- und Karriereerfolg [Seite 132]
7.1 - Ein uraltes wie aktuelles Thema [Seite 132]
7.2 - Bisherige Forschungsergebnisse [Seite 134]
7.3 - Sind gute Studierende auch beruflich erfolgreich? [Seite 137]
7.3.1 - Elemente des Studienprofils [Seite 139]
7.3.1.1 - Studiendauer [Seite 139]
7.3.1.2 - Abschlussnoten [Seite 139]
7.3.1.3 - Spezialisierungen [Seite 140]
7.3.1.4 - Berufstätigkeit während des Studiums [Seite 141]
7.3.1.5 - Auslandsaufenthalte [Seite 141]
7.3.2 - Auswirkungen auf den Berufseinstieg [Seite 142]
7.3.2.1 - 2000er-Kohorte [Seite 142]
7.3.2.2 - 1970er- und 1990er-Kohorten [Seite 150]
7.3.3 - Auswirkungen nach dem ersten Berufsjahrzehnt [Seite 151]
7.4 - Gesamtbild [Seite 154]
8 - Kapitel sechs: Kleine Unterschiede, große Wirkung? Die Bedeutung früherer Entscheidungen für den späteren Karriereerfolg [Seite 156]
8.1 - Pfadabhängigkeit - was ist denn das? [Seite 156]
8.2 - Konzeptioneller Hintergrund [Seite 158]
8.3 - Wichtiges und weniger Wichtiges aus der frühen Karriere [Seite 161]
8.3.1 - Pfadabhängigkeit des objektiven Karriereerfolgs [Seite 163]
8.3.1.1 - Objektiver Erfolg I: Einkommen [Seite 163]
8.3.1.2 - Objektiver Erfolg II: Zahl der unterstellten Mitarbeiter [Seite 172]
8.3.2 - Pfadabhängigkeit des subjektiven Karriereerfolgs: Zufriedenheit [Seite 175]
8.4 - Gesamtbild [Seite 180]
9 - Kapitel sieben: Job oder Leben - ist das die Frage? [Seite 183]
9.1 - Vom 'Organization Man' zum 'Dual Career Couple' [Seite 183]
9.2 - Familie und Job - Befunde zu einem Konflikt [Seite 185]
9.2.1 - Stress für Frauen, Erfolg für Männer? [Seite 185]
9.2.2 - Volle Kraft voraus für die Karriere? [Seite 190]
9.2.3 - Der Stellenwert von Freizeit [Seite 192]
9.3 - Privatleben und Karriere: über unauflösbare Widersprüche [Seite 194]
9.3.1 - Keine Pause! Nur kontinuierliche Karrieren sind erfolgreiche Karrieren [Seite 196]
9.3.2 - Weil in der Arbeit, in der Arbeit, muss man alles geben [Seite 201]
9.3.3 - Für die Erfolgreichen hat Freizeit keine Bedeutung [Seite 206]
9.4 - Gesamtbild [Seite 209]
10 - Kapitel acht: Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen [Seite 211]
10.1 - Was hat Geschlecht mit Karriere zu tun? [Seite 211]
10.2 - Die Bedeutung von Geschlecht und Karriere in der Wissenschaft [Seite 213]
10.2.1 - Karriere - ein männliches Lebensmodell? [Seite 214]
10.2.2 - Was unterscheidet Männer und Frauen? [Seite 217]
10.2.2.1 - Unterscheidung von 'sex' und 'gender' [Seite 220]
10.2.2.2 - Weiblichkeit und Männlichkeit [Seite 223]
10.2.3 - Karriereerfolg für Frauen - nur wie? [Seite 224]
10.3 - Größere Karrierehemmnisse für Frauen? [Seite 227]
10.3.1 - Der Karriereerfolg von 52 virtuellen Zwillingen [Seite 229]
10.3.2 - Einstieg in die Karriere - gleiche Ausgangsbedingungen machen auch gleich erfolgreich [Seite 231]
10.3.3 - Aufstieg oder Stagnation - Karriereverlauf [Seite 232]
10.3.3.1 - Objektiver Karriereerfolg - Gehalt und Führungsverantwortung [Seite 233]
10.3.3.2 - Subjektiver Karriereerfolg - für eine Frau gar nicht mal so schlecht [Seite 233]
10.3.4 - Kinderpause - ein Karrierehemmnis? [Seite 236]
10.4 - Gesamtbild [Seite 239]
11 - Kapitel neun: Karrieren zwischen Chaos und Ordnung [Seite 243]
11.1 - Karrieren - Wege ins Ungewisse? [Seite 243]
11.2 - Von neuen und alten Karrieren [Seite 244]
11.3 - Karriere als Berufslaufbahn [Seite 246]
11.3.1 - Das stahlharte Gehäuse [Seite 247]
11.3.2 - Das gut geölte Uhrwerk [Seite 249]
11.4 - Karrieren jenseits bekannter Trampelpfade? [Seite 251]
11.5 - Chaos, Zufall und Notwendigkeit in der Karriere [Seite 256]
11.5.1 - Chaosforschung und Karriere [Seite 257]
11.5.2 - Komplexität und Ordnung in Karriereverläufen [Seite 262]
11.5.3 - Sind Karriereverläufe Fraktale? [Seite 269]
11.5.4 - Regeln und Muster im Karriereverlauf [Seite 273]
11.6 - Gesamtbild [Seite 276]
12 - Literatur [Seite 278]
13 - Stichwortverzeichnis [Seite 300]