Eine Entwicklung ist nachhaltig, wenn sie den Beduerfnissen der heutigen Generationen entspricht, ohne dass sie die Moeglichkeit der zukuenftigen Generationen, ihre Beduerfnisse zu befriedigen, gefaehrdet. Klaus Mathis verfolgt einen interdisziplinaeren Ansatz und leuchtet die Thematik der nachhaltigen Entwicklung und Generationengerechtigkeit aus rechtlicher, oekonomischer und philosophischer Sicht aus. Angesichts der globalen Tragweite des Themas wird dabei nicht nur die schweizerische, sondern auch die internationale Debatte abgebildet. Die Publikation richtet sich deshalb an ein breites Publikum aus verschiedenen Disziplinen im gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei sind aus rechtsvergleichender Perspektive insbesondere die mannigfaltige rechtliche Verankerung der nachhaltigen Entwicklung in der schweizerischen Bundesverfassung und ihre Umsetzung in der Gesetzgebung und Rechtsanwendung von Bedeutung.
Reihe
Thesis
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Dateigröße
ISBN-13
978-3-16-160911-4 (9783161609114)
DOI
10.1628/978-3-16-160911-4
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Schweitzer Klassifikation
Studium der Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft an der Universitaet Zuerich; Assistent fuer Rechtsphilosophie am Rechtswissenschaftlichen Institut der Universitaet Zuerich; 2003 Promotion; wissenschaftlicher Mitarbeiter im Staatssekretariat fuer Wirtschaft (SECO) in Bern; Oberassistent und anschliessend Assistenzprofessor fuer OEffentliches Recht an der Universitaet Luzern; 2016 Habilitation; Ordinarius fuer OEffentliches Recht, Recht der nachhaltigen Wirtschaft und Rechtsphilosophie an der Universitaet Luzern.