Internationale Transmission und Koordinierung der Wirtschaftspolitik.

Name: Internationale Transmission und Koordinierung der Wirtschaftspolitik.
Brand: fibre
Price: 99.9 EUR
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Wolfgang Maennig(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 2. März 2022

327 Seiten

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978-3-428-47439-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
Symbolverzeichnis
1 Einleitung
2 Theorie und Empirie der internationalen Transmission und des internationalen Konjunkturzusammenhanges
2.1 Begriffsklärung
2.2 Die Theorie der internationalen Transmission und des internationalen Konjunkturzusammenhanges
2.2.1 Theorie des internationalen Konjunkturzusammenhanges
2.2.1.1 Gütermärkte
2.2.1.2 Kapitalmärkte
2.2.1.3 Geldmärkte
2.2.1.4 Arbeitsmärkte
2.2.2 Das klassische Mundell-Fleming Modell
2.2.2.1 Flexible Wechselkurse
2.2.2.2 Feste Wechselkurse
2.2.3 Erweiterungen zum Mundell-Fleming Modell
2.2.3.1 Stock versus Flow-Modelle
2.2.3.2 Rationale Erwartungen
2.2.3.3 Erweiterung um Angebotsbedingungen
2.2.3.4 Variationen des Instrumenteneinsatzes
2.2.4 Ein Grundmodell der internationalen Transmission
2.2.4.1 Flexible Preise und indexierte Löhne
2.2.4.1.1 Flexible Wechselkurse
2.2.4.1.2 Feste Wechselkurse
2.2.4.2 Drei-Länder Modell
2.2.4.3 Eine dynamische Erweiterung
2.3 Empirische Messung des internationalen Konjunkturzusammenhanges und der internationalen Transmission
2.3.1 Die Variablenspezifizierung
2.3.2 Zur Konvergenz der nationalen Konjunkturzyklen
2.3.3 Zur relativen Bedeutung ausländischer Störungen
2.3.3.1 Vektorautoregressive Modelle und Varianzzerlegung
2.3.3.2 Ergebnisse
2.3.3.3 Sensitivitätsanalyse
2.3.4 Die internationale Transmission fiskalischer und monetärer Schocks
2.3.4.1 Internationale Transmission in empirischen Mehr-Länder-Modellen
2.3.4.1.1 Internationale spill-over Effekte der Fiskalpolitik
2.3.4.1.2 Internationale spill-over Effekte der Geldpolitik
2.3.4.2 Internationale Transmission in Impulsantwortfunktionen
2.4 Zwischenergebnis
3 Theorie und Empirie der internationalen Kooperation in der Wirtschaftspolitik
3.1 Internationale Koordinierung und Kooperation: Definition
3.2 Historische Entwicklung der Koordinierung und Kooperation
3.3 Theorie und Empirie der internationalen Koordinierung
3.3.1 Strategische Gleichgewichte der internationalen Wirtschaftspolitik
3.3.1.1 Spieltheoretische Grundlagen
3.3.1.2 Das Nash-Gleichgewicht
3.3.1.3 Das Stackelberg-Gleichgewicht
3.3.1.4 Konsistente konjekturale Variationen
3.3.1.5 Das Koordinierungs-Gleichgewicht
3.3.1.6 Zusammenfassung: Formale Voraussetzungen für Wohlfahrtsgewinne der wirtschaftspolitischen Koordinierung
3.3.2 Erweiterungen
3.3.2.1 Der Aspekt der Unsicherheit
3.3.2.1.1 Unsicherheit und Wohlfahrtsverluste
3.3.2.1.2 Koordinierungsgewinne bei Unsicherheit trotz vieler Instrumente
3.3.2.1.3 Koordinierungsgewinne bei Unsicherheit und Instrumentenmangel
3.3.2.2 Dynamische strategische Ansätze
3.3.2.2.1 Die Rolle des Informationszustandes
3.3.2.2.2 Das Problem der Zeitinkonsistenz
3.3.2.2.3 Lösungsvorschläge zur Zeitinkonsistenz
3.3.2.2.4 Wohlfahrtsimplikationen für die Koordinierung
3.3.3 Kritik der diskretionären Koordinierung
3.3.3.1 Allgemeine Kritik an diskretionärer Wirtschaftspolitik
3.3.3.1.1 Existenz von wirkungsvollen Störungen als Voraussetzung
3.3.3.1.2 Exogenität der Wirtschaftspolitik?
3.3.3.1.3 Zur Frage realer Effekte durch aktive Wirtschaftspolitik
3.3.3.1.4 Automatische Anpassung
3.3.3.1.5 Wahl falscher Zielfunktionen
3.3.3.1.6 Zielanpassung als Alternative
3.3.3.2 Spezielle Argumente gegen diskretionäre Wirtschaftspolitik im Rahmen einer internationalen Koordinierung
3.3.3.2.1 Verlust an Autonomie
3.3.3.2.2 Koordinierung als marktfeindliche Kartellbildung
3.3.3.2.3 Vertragsbruch, Trittbrettfahren und schlecht teilbare Interessen
3.3.3.2.4 Problematische Verteilung der Wohlfahrtsgewinne
3.3.3.2.5 Weitere tatsächliche und vermeintliche Probleme einer internationalen Koordinierung
3.3.4 Empirische Evaluierung der diskretionären Koordinierung
3.3.4.1 Die Arbeit von Oudiz und Sachs (1984)
3.3.4.2 Erweiterungen
3.4 Regelbindung als Alternative? Der Fall der monetären Koordinierung
3.4.1 Rules versus discretion
3.4.2 Flexible versus feste Wechselkurse
3.4.3 Alternativen der internationalen währungspolitischen Koordinierung
3.4.3.1 Feste Wechselkurse: Ist das EWS weltweit übertragbar?
3.4.3.2 Der McKinnon-Vorschlag
3.4.3.3 Der Zielzonenvorschlag von Williamson
3.4.3.4 Nominal income targeting
3.4.3.5 Internationale Abstimmung von Devisenmarktinterventionen
3.4.4 Kritik der Reformvorschläge
3.4.4.1 Theoretische Überlegungen
3.4.4.2 Empirische Evaluierung der monetären Koordinierung
3.4.4.3 Zur politischen Umsetzbarkeit der Reformvorschläge
3.5 Zwischenergebnis
4 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Anhang
zu Abschnitt 2.2.4.3
zu Abschnitt 2.3.3.3
zu Abschnitt 2.3.4.2
zu Abschnitt 3.3.1.4
Interview mit Staatssekretär Dr. Tietmeyer
Literaturverzeichnis

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