Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Bei Krankheitsbildern wie Bluthochdruck, chronischer Bronchitis und Obstipation gibt es eine parietal-osteopathische Herangehensweise. Neugierig geworden?
Umsetzbar, klar und stets mit osteopathischem Blickwinkel
In den farbig markierten Kapiteln der Checkliste finden Sie leicht, was Sie suchen. Greifen Sie rasch auf alle wesentlichen und praxisrelevanten Informationen zu:
Auf die direkte parietal-osteopathische Anwendung optimiert
Sämtliche Informationen liegen sehr klar strukturiert vor. Von besonderem Wert sind die übersichtlichen Abbildungen sowie die einzigartig detailgetreuen Illustrationen aus den PROMETHEUS Farbatlanten. Zahlreiche Fotos unterstützen Sie zusätzlich bei Diagnostik und Behandlung. Die Checkliste Parietale Osteopathie dient Ihnen zum Nachschlagen und Wiederholen und versetzt Sie in die Lage, Therapieanleitungen zu den häufigsten Indikationen direkt so umzusetzen.
Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform Osteothek zur Verfügung (Zugangscode im Buch).
Zu den Aufgaben der Akademie für Osteopathie e.?V. (AFO) gehört u.?a. die "Genehmigung der osteopathischen wissenschaftlichen Arbeiten und Förderung von osteopathischer Forschung". Die AFO führt eine chronologische Liste aller bisherigen osteopathischen wissenschaftlichen Studien (www.osteopathie-akademie.de). Nachfolgend aufgelistete Studien beschäftigen sich mit dem Bereich der parietalen Osteopathie. Es handelt sich zum größten Teil um klinische Forschungsarbeiten. Diese erforschten den Effekt einer osteopathischen Behandlung bei u.?a.:
chronischer Achillestendinopathie
Coxarthrose
Epicondylopathia humeri radialis
Gonarthrose
Haltungsasymmetrien
chronischem Knieschmerz
kraniomandibulären Dysfunktionen
chronischer Lumbalgie
Rückenschmerzen während und nach der Schwangerschaft
Schleudertrauma
patellofemoralem Schmerzsyndrom
Schulterschmerz
chronischem Vertigo
Wachstumsschmerzen
chronischer Zervikalgie
Daneben gibt es Grundlagenforschungsarbeiten und Untersuchungen diagnostischer Verfahren in folgenden Bereichen:
MET
M. iliopsoas (anatomische Untersuchung)
osteopathische Tests am Beispiel des Beckens, u.?a. Beinlängentests und Downing-Test
Gegenüberstellung von Ultraschalltopometrie und manuellen Befunden
Im Studiendesign sind sicherlich nicht alle Arbeiten optimal, was z.?T. auf geringe bzw. fehlende finanzielle und logistische Mittel bei der Durchführung zurückzuführen ist. Umso positiver ist meines Erachtens der Einsatz derjenigen zu bewerten, die eine solche Arbeit auf sich nehmen und damit versuchen, die Osteopathie so nah wie möglich an die Kriterien der EBM ("evidence-based medicine") heranzuführen. Die vorliegenden Arbeiten kommen zum Ergebnis, dass sich Osteopathie positiv auf die untersuchten Krankheitsbilder auswirkt.
[1] Adorjàn-Schaumann K, Sehne (Höhrhan) G, Wille H, Wolff A. Chronische Lumbalgie. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 1999
[2] Auracher M. Haben osteopathische Behandlungen einen Effekt bei Patienten mit Gonarthrose im Vergleich mit physikalischer und medikamentöser Therapie? Eine randomisierte kontrollierte Studie. München: Osteopathie Akademie München; 2005
[3] Bachem S, Salzmann I, Schwartz U. Effektivität einer osteopathischen Behandlung bei chronischem Knieschmerz. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 2002
[4] Bergold-Meier S, Franke H. Modell und Wirksamkeit der Muskel Energie Technik. Gauting: Akademie für Osteopathie; 2005
[5] Bischoff A, Nürnberger A, Voigt P. Die osteopathische Behandlung der chronischen Zervikalgie. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 2002
[6] Bockius D, Thomann P. 3-Jahres-Beobachtungsstudie osteopathischer und klinischer Parameter von Kindern mit diagnostizierter Haltungsasymmetrie. Schlangenbad: College Sutherland; 2009
[7] Bromm S. Anatomische Untersuchungen der Verbindungen des M. iliopsoas und seiner Faszie zu seinen Nachbarstrukturen im Bereich L?4 bis zu seinem Ansatz. Anatomische Grundlagenstudie. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 2008
[8] Bube J, Hettasch J. Osteopathische Behandlung von Patienten mit Schulterschmerz. Eine randomisierte kontrollierte Studie. Mülheim: Still Academy Osteopathie; 2009
[9] Engemann K, Hofmeier G. Untersuchung der therapeutischen Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen bei Patienten mit chronischen Nackenschmerzen nach einem posttraumatischen Zervikalsyndrom durch ein Beschleunigungstrauma. Eine randomisierte kontrollierte Studie. Schlangenbad: College Sutherland; 2009
[10] Geldschläger S. Die osteopathische Behandlung der chronischen Epicondylopathia humeri radialis. Schlangenbad: College Sutherland; 2001
[11] Gietz R, Kaiser AK, Kastner R. Studie zur osteopathischen Behandlung der Residualformen des Schleudertraumas. Gauting: Akademie für Osteopathie; 2003
[12] Heinze G. Wie groß ist der Erfolg einer ganzheitlich osteopathischen Behandlung bei einem subakuten tiefen (lumbalen) Rückenschmerz - Eine randomisierte kontrollierte Studie. Hamburg: Privatschule für Klassische Osteopathische Medizin; 2006
[13] Hölscher M, Notarius R. Effektivität der osteopathischen Behandlung von Patienten mit chronischer Achilles-Tendinopathie. Eine randomisierte kontrollierte Studie. Bitburg: Institut für Angewandte Osteopathie; 2005
[14] Hösele K. Inter-rater Zuverlässigkeit des Beinlängentests und des Downing-Tests. Gauting: Akademie für Osteopathie; 1999
[15] Keller M, Krause R, Röhl R. Die osteopathische Behandlung der chronischen Zervikalgie. [Studienprotokoll]. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 1998
[16] Mitha N, Butenschön W. Einfluss osteopathischer Behandlung auf kraniomandibuläre Dysfunktionen. Hamburg: Privatschule für Klassische Osteopathische Medizin; 2002
[17] Müller P. Unspezifische, pseudoradikuläre Schmerzen nach lumbaler Bandscheibenoperation. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 2006
[18] Kießling G, Trantenroth M. Die osteopathische Behandlung der Coxarthrose. Gauting: Akademie für Osteopathie; 2004
[19] Löhr M, Treinies M. Die osteopathische Behandlung von kindlichen und juvenilen Wachstumsschmerzen - Eine randomisierte kontrollierte Studie. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 2008
[20] Lützelberger N. Kann die osteopathische Behandlung einen positiven Einfluss auf den Rückenschmerz im Bereich des thorakolumbalen Überganges haben? Eine Prä-Post-Pilotstudie. Hamburg: Privatschule für Klassische Osteopathische Medizin; 2009
[21] Monteiro-Ferreira J, Rößel-Bretschneider A, Thuillier L. Untersuchung der Reproduzierbarkeit osteopathischer Tests am Beispiel des Beckens. München, Paris: Europäisches Colleg für Osteopathie; 2002
[22] Paschen J. Gegenüberstellung von Ultraschalltopometrie und manuellen Befunden in der Lendenwirbelsäule. Mülheim: Still Academy Osteopathie; 1999
[23] Peters R, van der Linde M. Osteopathische Behandlung von Frauen mit Rückenschmerzen während der Schwangerschaft - eine randomisierte kontrollierte Studie. Mülheim: Still Academy Osteopathie; 2006
[24] Recknagel A, Koop C. Der Einfluss der osteopathischen Behandlung beim chronischen Vertigo - eine randomisierte kontrollierte Studie. Schlangenbad: College Sutherland; 2004
[25] Recknagel C, Roß J. Hat die osteopathische Behandlung einen positiven Effekt bei Frauen mit persistierenden Rückenschmerzen post partum - Eine randomisierte kontrollierte Studie. Schlangenbad/Hamburg: College Sutherland/Privatschule für Klassische Osteopathische Medizin; 2007
[26] Remmele R, Weiss R. Einfluss osteopathischer Techniken auf den Heilungsverlauf einer Hüftreifestörung (Dysplasie) im Säuglingsalter. Schlangenbad: College Sutherland; 2002
[27] Schlepple G. Die osteopathische Behandlung sakraler Dysfunktionen in der Schwangerschaft - kombinierte Technik. Mülheim: Still Academy Osteopathie; 1998
[28] Steffen S, Tempel R. Stellt die osteopathische Behandlung von Patienten mit chronischer Zervikalgie eine wirksame Alternative zur Physiotherapie dar - Eine ...
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