Praxisanleitung und Einarbeitung in der Altenpflege

1 - Front Cover [Seite 1]
2 - Copyright [Seite 5]
3 - Table of Contents [Seite 6]
4 - Body [Seite 9]
4.1 - Vorwort zur 1..Auflage [Seite 9]
4.2 - Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage [Seite 11]
4.3 - Vorwort zur 3., aktualisierten Auflage [Seite 13]
4.4 - 1Anleitung und Einarbeitung - Ausgangspunkte [Seite 15]
4.4.1 - 1.1Altenpflege: ein Mangelberuf in Zeiten des demografischen Wandels [Seite 15]
4.4.2 - 1.2Identifikation, Motivation und Engagement junger Auszubildender und neuer Mitarbeitender halten und stärken [Seite 15]
4.4.2.1 - 1.2.1Wertschätzendes, »gesundes« Führungs- und Anleiterverhalten [Seite 15]
4.4.2.2 - 1.2.2Motivationsfördernde Arbeitsplätze [Seite 17]
4.4.3 - 1.3Anleitung und Einarbeitung als Beiträge zur Berufs­zufriedenheit und Schritte zu wachsender Qualität in der Pflege [Seite 19]
4.5 - 2Anleitung und Einarbeitung als geplante Prozesse [Seite 23]
4.5.1 - 2.1Beziehungen erfolgreich aufbauen und gestalten [Seite 23]
4.5.1.1 - 2.1.1Grundhaltungen nach Carl Rogers [Seite 23]
4.5.1.2 - 2.1.2Kommunikation: Worauf wir achten sollten [Seite 28]
4.5.1.3 - 2.1.3Schubladen-Denken: Wahrnehmung und Wahrnehmungs­gewohnheiten [Seite 29]
4.5.1.4 - 2.1.4Menschliche Kommunikation: Verbal und nonverbal, ­Raumsprache und Distanzzonen [Seite 32]
4.5.2 - 2.2Lernprozesse sinnvoll planen [Seite 43]
4.5.2.1 - 2.2.1Lernprozesse brauchen Ziele: Wo und wie werden sie ­definiert? [Seite 43]
4.5.2.2 - 2.2.2Lernprozesse arrangieren: Über die Ansprache der Sinne bis zum Lernen in Stufen [Seite 45]
4.5.2.3 - 2.2.3Lernprozesse kontrollieren und bewerten: Welche Kriterien sind sinnvoll? [Seite 47]
4.5.2.4 - 2.2.4Lernprozesse auf beiden Seiten: Feedback geben und empfangen [Seite 49]
4.5.3 - 2.3Konflikte im Anleitungs- und Einarbeitungsgeschehen klären [Seite 51]
4.5.3.1 - 2.3.1Konflikte: Chancen zur Weiterentwicklung von Person und Einrichtung [Seite 51]
4.5.3.2 - 2.3.2Konfliktgespräche: Wie sie sich eröffnen und für alle gewinnbringend führen lassen [Seite 53]
4.6 - 3Das Aufgabenfeld Praxisanleitung [Seite 60]
4.6.1 - 3.1Verzahnung von Theorie und Praxis: der berufspraktische Teil der Ausbildung [Seite 60]
4.6.2 - 3.2Einbindung der Praxisanleitung ins soziale System der Organisation [Seite 60]
4.6.2.1 - 3.2.1Der Anleiter in der Ausbildungseinrichtung: ­Standortbestimmung [Seite 60]
4.6.2.2 - 3.2.2Der Auszubildende: Standortbestimmung [Seite 69]
4.6.2.3 - 3.2.3Das Fachseminar: Standortbestimmung [Seite 69]
4.6.3 - 3.3Phasen im Anleitungsprozess [Seite 71]
4.6.3.1 - 3.3.1Vorbereitungsphase [Seite 72]
4.6.3.2 - 3.3.2Eingewöhnungsphase [Seite 73]
4.6.3.3 - 3.3.3Erprobungs- und Trainingsphase [Seite 81]
4.6.3.4 - 3.3.4Etablierungsphase [Seite 83]
4.6.3.5 - 3.3.5Abschluss- und Beurteilungsphase [Seite 83]
4.7 - 4Das Aufgabenfeld Einarbeitung [Seite 86]
4.7.1 - 4.1Phasen im Einarbeitungsprozess [Seite 86]
4.7.1.1 - 4.1.1Vorbereitungsphase [Seite 86]
4.7.1.2 - 4.1.2Eingewöhnungsphase [Seite 94]
4.7.1.3 - 4.1.3Trainingsphase [Seite 96]
4.7.1.4 - 4.1.4Etablierungsphase [Seite 96]
4.7.1.5 - 4.1.5Auswertungsphase [Seite 96]
4.8 - 5Wenn Anleitung oder Einarbeitung in Beratung umschlägt [Seite 98]
4.8.1 - 5.1Beratung: Abgrenzung zu Anleitung und Einarbeitung [Seite 98]
4.8.2 - 5.2Neudefinition der Situation als Beratung [Seite 99]
4.8.3 - 5.3Abschluss des Beratungsprozesses und Wiederherstellen der Situation als Anleitung oder Einarbeitung [Seite 102]
4.9 - 6Anleitung und Einarbeitung: Wenn besondere Situationen unsicher machen oder Ängste wecken [Seite 103]
4.9.1 - 6.1Vom Umgang mit Aggressionen [Seite 103]
4.9.2 - 6.2Vom Umgang mit Sexualität [Seite 105]
4.9.3 - 6.3Vom Umgang mit Sterben und Tod [Seite 107]
4.10 - 7Ausblick [Seite 109]
4.10.1 - 7.1Wir bleiben Lernende über unseren Berufseinstieg hinaus [Seite 109]
4.10.1.1 - 7.1.1Sicherung von Berufszufriedenheit und Qualität in der Pflege [Seite 109]
4.10.1.2 - 7.1.2Fortbildung und Training [Seite 118]
4.10.2 - 7.2Zur Notwendigkeit von Maßnahmen zur langfristigen Bindung von Mitarbeitenden [Seite 120]
4.10.2.1 - 7.2.1Gesund bleiben von Anfang an: Betriebliches Gesundheitsmanagement und die Ottawa-Charta [Seite 120]
4.10.2.2 - 7.2.2Pflegen bis 67 - wie kann das gehen? [Seite 121]
4.10.2.3 - 7.2.3Arbeitsbewältigungsfähigkeit, Arbeitsbewältigungscoaching und das Haus der Arbeitsfähigkeit [Seite 122]
4.10.3 - 7.3Praxisanleitung und Einarbeitung als Managementaufgabe [Seite 124]
4.10.3.1 - 7.3.1Das umfassende Personalkonzept [Seite 126]
4.11 - Literatur [Seite 129]
4.12 - Register [Seite 139]
5 - Back Cover [Seite 142]