1 - Vorwort [Seite 8]
2 - INHALT [Seite 14]
3 - WIE MEUSEBACH IN NEUBRANDENBURG GEBOREN WURDE,IN DER GÜLDNEN AUE EIN KIND UND SCHULJUNGE UND INGÖTTINGEN UND LEIPZIG EIN STUDENT GEWESEN IST(1781-1802) [Seite 22]
3.1 - Schulzeit in Roßleben [Seite 33]
3.2 - Schulzeit in Merseburg [Seite 37]
3.3 - Meusebachs Tagebuch [Seite 38]
3.4 - Der Konrektor Wagner und seine Haushälterin Charlotte Sparre [Seite 41]
3.5 - Predigtbesuche [Seite 49]
3.6 - Merseburger Lektüren [Seite 50]
3.7 - "Trieb zur Dichtkunst" [Seite 52]
3.8 - Schulische "Exercitien" und Aufsätze [Seite 53]
3.9 - Einige Bemerkungen über mich selbst [Seite 55]
3.10 - Scherze, Schabernack und Streiche [Seite 57]
3.11 - Vermischte Nachrichten [Seite 59]
3.12 - Meusebachs erster Verleger, Johann Gottlieb Hoppe, Briefträger zu Merseburg [Seite 61]
3.13 - Klopstock und die "poetischen Bilderjagdreviere" [Seite 68]
3.14 - Vater und Bruder [Seite 71]
3.15 - Eine Fußreise nach Eisleben [Seite 74]
3.16 - Gesellschaftlicher Umgang [Seite 76]
3.17 - Lottchen Kaufmann, ein "Liebesverhältniß" [Seite 79]
3.18 - Der Brief an Jean Paul, März 1800 [Seite 85]
3.19 - Abschied von Merseburg [Seite 86]
3.20 - Der "vortreffliche Magister" Kirsten "in der rothen Straße" [Seite 89]
3.21 - Die gescheiterte Freundschaft mit Drake [Seite 98]
3.22 - Studienalltag und Lektüre [Seite 100]
3.23 - Meusebachs Göttinger Lehrer [Seite 101]
3.24 - Besuch in Kassel. Wilhelmshöhe. Das erste Theatererlebnis. Verliebtheit [Seite 103]
3.25 - Besuch bei Gleim in Halberstadt [Seite 105]
3.26 - Studium in Leipzig. Ernestine. Umzug nach Dillenburg [Seite 113]
4 - WIE MEUSEBACH "IN DER NASSAU" AUDITOR UND ASSESSORWAR UND IM BERGISCHEN MIT LUST UND LIEBE DIEVERBRECHEN VERFOLGTE. MEUSEBACH IN DILLENBURG(1803-1814) [Seite 118]
4.1 - Der Onkel, sein Dillenburger Haus und Garten [Seite 120]
4.2 - Brautwerbung und Eheschließung [Seite 127]
4.3 - Ein Brief aus dem Honigmond [Seite 130]
4.4 - Die Champagnerflasche [Seite 137]
4.5 - Tod des Onkels 1804 [Seite 139]
4.6 - Kornblumen von Alban, Meusebachs erstes Buch [Seite 142]
4.7 - Der Brief an Christoph Martin Wieland [Seite 144]
4.8 - Die Zeit des Großherzogtums Berg. Reise nach Sachsen [Seite 147]
4.9 - Tod der Kinder [Seite 148]
4.10 - Das weiße Buch [Seite 158]
4.11 - Markus Hüpfinsholz [Seite 161]
4.12 - Drei Dillenburger Freundschaften. Ludwig Böttger [Seite 175]
4.13 - Der Freund und Hausarzt Dr. Friedrich Hofmann [Seite 179]
4.14 - Christian Daniel Vogel [Seite 183]
4.15 - Meusebachs Jähzorn [Seite 191]
4.16 - Der Ehevertrag [Seite 196]
4.17 - Das Ende des Großherzogtums Berg aus Meusebachs Dillenburger Sicht [Seite 200]
5 - WIE MEUSEBACH PRÄSIDENT AM REVISIONSHOFE WAR UNDEMSIG UND AKRIBISCH SEINE TRÄUME AUFZEICHNETE.MEUSEBACH IN KOBLENZ (1815-1818) [Seite 206]
5.1 - Die nächsten Weißen Bücher [Seite 221]
5.2 - Beobachtungen kleiner Züge [Seite 227]
5.3 - Meusebachs Traumbeobachtungen. Anlass und Programm des Selbstversuchs [Seite 232]
5.4 - Erinnern, Vergessen und schriftliche Fixierung der Träume [Seite 237]
5.5 - Motive aus Kindheit und Jugend [Seite 240]
5.6 - Traumlandschaften [Seite 243]
5.7 - "Traumflug". Reisen und Zeitverzerrung im Traum [Seite 246]
5.8 - Fremdsprachen-Kenntnisse im Traum [Seite 250]
5.9 - Vermischung. Entrückung. Metamorphosen [Seite 253]
5.10 - Traum im Traum [Seite 254]
5.11 - Sinneseindrücke in Träumen [Seite 256]
5.12 - Geschmacksträume [Seite 257]
5.13 - "Traumgesichte" [Seite 259]
5.14 - Wie zeigt sich der Charakter des Menschen in seinen Träumen? Vergleich seiner "nächtlichen Empfindungsweise" mit der am Tage [Seite 259]
5.15 - Der schlechte Traumzug [Seite 260]
5.16 - Krieg, Sterben, Selbstmord, Tod. Der Traum: ein "mixtum compositum" [Seite 264]
5.17 - Erotische Träume [Seite 268]
5.18 - "Präsident der Coblenzer Liebenswürdigkeit". Gesellschaftlicher Umgang, Begegnungen und Freundschaften [Seite 272]
5.19 - Joseph Görres [Seite 273]
5.20 - Begegnung mit Goethe 1815 [Seite 281]
5.21 - Erste Bekanntschaft mit Wilhelm Grimm [Seite 283]
5.22 - Friedrich Perthes [Seite 283]
5.23 - Johann Peter Hebel [Seite 285]
5.24 - Johannes Schulze [Seite 290]
5.25 - Der Traubenhügel. Der Kreis um Gneisenau [Seite 292]
5.26 - Briefe Gneisenaus an Meusebach [Seite 298]
5.27 - Carl und Marie von Clausewitz [Seite 300]
5.28 - Max von Schenkendorf [Seite 306]
5.29 - Meusebachs Einladungsbrief an Jean Paul zu einem Besuch in Koblenz 1818 [Seite 311]
5.30 - Ein "Scherzverhältniß nach meiner Weise". Eine Koblenzer Liebschaft [Seite 312]
6 - WIE MEUSEBACH NACH BERLIN VERSETZT WURDE UND ALS"GUTER PREUSSE" NEUE FREUNDE FAND (1819-1832) [Seite 350]
6.1 - Carl von Clausewitz' Brief an Meusebach [Seite 353]
6.2 - Das Jahr 1819. Reise nach Berlin. Begegnung mit den Brüdern Grimm in Kassel [Seite 358]
6.3 - Abschied von Koblenz [Seite 359]
6.4 - Ein "kleines Coblenz" in Berlin [Seite 361]
6.5 - Wie Meusebach "ein guter Preuße wurde" [Seite 364]
6.6 - Zum Haus am Kupfergraben (Karl Hegel) [Seite 369]
6.7 - Die Gesetzlose Gesellschaft [Seite 370]
6.8 - Das Jahr 1821 [Seite 372]
6.9 - Seebad Putbus, September 1821 [Seite 379]
6.10 - "Ich bin ganz des Teufels auf die alten Wälzer". Meusebach als Sammler oder Onkel Tobys Steckenpferd [Seite 381]
6.11 - Hoffmann von Fallersleben [Seite 384]
6.12 - Der Fonk'sche Fall [Seite 392]
6.13 - Meusebachs Schwerhörigkeit und Versuch ihrer Linderung durch Bücherlust und Wasserkur: Bäderreise nach Bad Nenndorf über Halberstadt und Wolfenbüttel [Seite 396]
6.14 - Eine sehr artige Reisebeschreibung zu Wasser und zu Lande [Seite 397]
6.15 - Schinkel und der Ärger mit dem Umzug [Seite 402]
6.16 - Der Nachbar "über den Zaun" Karl Lachmann [Seite 408]
6.17 - Der Besuch Wilhelm Müllers 1825 [Seite 410]
6.18 - Im Jahre 1826 [Seite 415]
6.19 - 1827 [Seite 418]
6.20 - 1828. Ein Wilder Schweinskopf und die Schweinsberger Kirmes [Seite 418]
6.21 - 1829. Arlikona [Seite 435]
6.22 - 1831 [Seite 452]
6.23 - Die Choleraepidemie des Jahres 1831. Tod von Gneisenau, Clausewitz, Hegel [Seite 455]
6.24 - Hegels Einladung zu Jagor 1827 [Seite 455]
7 - WIE MEUSEBACH SEINE TOCHTER VERHEIRATETE,GÖTTINGEN BESUCHTE UND EINE REZENSION ÜBERBETTINA VON ARNIM SCHRIEB (1833-1840) [Seite 460]
7.1 - Jüngst mit schwerem Wanderstabe. Ein spätes Gedicht vom November 1834 [Seite 469]
7.2 - Weitere junge Freunde. August von Cohausen und Moriz Haupt 1833-1834 [Seite 470]
7.3 - Meusebach und Bettina von Arnim [Seite 476]
7.4 - "Bettines Zottelhund". Ein Besuch Bettinas im Hause Meusebach [Seite 481]
7.5 - Meusebachs Rezension von Bettinas Buch Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde [Seite 488]
7.6 - Otfried von Meusebach. Klebebrief an seinen Vater über dessen Bettinen-Rezension 1835 [Seite 491]
7.7 - Die Rezension [Seite 496]
7.8 - Reaktion der Freunde auf die Rezension [Seite 507]
7.9 - Moriz Haupts Besuch 1835 [Seite 517]
7.10 - Kenner und Liebhaber [Seite 530]
7.11 - Meusebachs Gasunfall. Meusebach in Bettinas Ilius Pamphilius und die Ambrosia [Seite 540]
7.12 - Der Besuch Jacob Grimms in der Karlstraße 36 [Seite 546]
8 - "GREGORIUS ERE"GREGORIUS EREMITA". WIE MEUSEBACH ZUM EINSIEDLER VON BAUMGARTENBRÜCK WURDE UND SEINE RIESIGE BIBLIOTHEK DER NACHWELT HINTERLIESS (1836-1847) [Seite 550]
8.1 - Die Eckermann-Rezension 1836 [Seite 557]
8.2 - Das Göttinger Ehrendoktorat [Seite 561]
8.3 - Briefe aus Baumgartenbrück an Ernestine in Berlin, April-Mai 1838 [Seite 562]
8.4 - Der "Weinmeister" [Seite 572]
8.5 - Tod des Schwiegersohns und Meusebachs Pensionierung 1842-1843 [Seite 579]
8.6 - Die Pensionierung [Seite 579]
8.7 - Der Garten [Seite 586]
8.8 - "Exsilium melancholiae". Meusebachs Zettelsack und Ausschnitte-Album. Rudolf Baiers Besuch in Baumgartenbrück 1842 [Seite 588]
8.9 - Besucher auf "Meusebachshaus". Die Kinder Wilhelm Grimms 1844 [Seite 591]
8.10 - Ein kleines Briefgeplänkel mit Armgard von Arnim [Seite 593]
8.11 - Herman Grimms Meusebach-Porträts 1845 [Seite 595]
8.12 - Meusebachs letzte Krankheit und Tod [Seite 606]
8.13 - Nachleben [Seite 610]
8.14 - An meine liebe Mäla. Meusebachs "letztes Geschreibsel" [Seite 612]
8.15 - Savignys Kondolenzbrief und Jacob Grimms Nachruf auf Meusebach [Seite 613]
8.16 - Die Meusebach'sche Stiftung [Seite 614]
8.17 - Das Meusebach'sche Grab [Seite 615]
8.18 - Das Schicksal der Meusebach'schen Bibliothek [Seite 619]
8.19 - Katalogisierung und Verkauf der Meusebach'schen Bibliothek [Seite 620]
9 - ANHANG [Seite 624]
9.1 - Anhang I. Bettina von Arnim. Brief an Friedrich Wilhelm IV. [Seite 624]
9.2 - Anhang II.Friedrich Zarncke. Die Meusebach'sche Bibliothek (1850) [Seite 629]
10 - QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS [Seite 638]
11 - PERSONENREGISTER [Seite 652]