Die Ernennung von Professoren des Rechts zu Mitgliedern der Justizprüfungsämter.

Name: Die Ernennung von Professoren des Rechts zu Mitgliedern der Justizprüfungsämter.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 24.9 EUR
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Ulrich von Lübtow(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. November 2023

67 Seiten

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978-3-428-40954-9 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhalt
I. Die Probleme
II. Die Zuständigkeit der Universitätsorgane für die Vorschläge der Professoren des Rechts zu Prüfern
1. Die Regelungen der Bundesländer mit Ausnahme Berlins und Bayerns
2. Die Berliner Regelung
a) Die gegenwärtige Praxis
b) Die Entstehungsgeschichte des § 6 Abs. 4 Buchstabe a Berliner JAO
c) Die Kompetenzverteilung nach der Satzung der Freien Universität Berlin
d) Die Vorschläge als Angelegenheit der Selbstverwaltung
e) Die Zuständigkeit des Akademischen Senats zur Vertretung der Freien Universität als Gesamtinstitution
f) Die bei den Vorschlägen zu prüfenden Voraussetzungen als Argument für die Zuständigkeit des Akademischen Senats
g) Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn als weiterer Grund für die Zuständigkeit des Akademischen Senats
h) Die bisherige Praxis als Quelle einer gewohnheitsrechtlichen Zuständigkeitsregelung
i) Übertragung der Zuständigkeit durch Delegation oder Mandat
3. Die bayerische Regelung
III. Der förmliche Antrag als Voraussetzung des Vorschlags
IV. Die verwaltungsgerichtliche Nachprüfbarkeit der Ablehnung eines Vorschlags
1. Die Ablehnung als anfechtbarer Verwaltungsakt
2. Das subjektive öffentliche Recht des Professors auf den Vorschlag
a) Der Wortlaut der einschlägigen Bestimmungen
b) Rechtsanspruch im Hinblick auf die Fürsorgepflicht
c) Rechtsanspruch auf Grund verfassungskonformer Auslegung der Bestimmungen, welche die Vorschläge anordnen
d) Rechtsanspruch im Hinblick auf Art. 2 Abs. 1 des Grundgesetzes
e) Rechtsanspruch im Hinblick auf Art. 5 Abs. 3 S. 1 des Grundgesetzes und Art. 142 S. 2 der Weimarer Reichsverfassung
f) Rechtsanspruch aus dem Gleichheitssatz
3. Die Nachprüfung der Zuständigkeit
V. Die Ernennung eines Professors zum Prüfer, ihre Ablehnung und ihre verwaltungsgerichtliche Nachprüfbarkeit
1. Die Ernennung als Verwaltungsakt
2. Der Rechtsanspruch auf Ernennung zum Prüfer
VI. Die Beteiligung des zum Prüfer ernannten Professors an den Examina
VII. Die Abberufung des Professors von einer begonnenen Prüfung
VIII. Die Abberufung vom Amt des Prüfers vor Ablauf der für die Ernennung vorgesehenen Frist
IX. Die Pflicht des Professors, bei den juristischen Staatsprüfungen mitzuwirken
1. Vorschlag und Ernennung eines Professors zum Prüfer gegen seinen Wunsch
2. Der Umfang der Pflicht des zum Prüfer ernannten Professors, bei den Prüfungen mitzuwirken
X. Anspruch des Professors auf vorzeitige Befreiung von seinem Nebenamt als Prüfer
XI. Zusammenfassung der Ergebnisse

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