Legitimität kraft Legalität

Name: Legitimität kraft Legalität | Sinnverstehen und Institutionenanalyse bei Max Weber und seinen Kritikern
Brand: Mohr Siebeck
Price: 74.0 EUR
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Sinnverstehen und Institutionenanalyse bei Max Weber und seinen Kritikern

Weyma Lübbe(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 1. Juni 2024

200 Seiten

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978-3-16-162857-3 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Thesen und Aufbau des Buches
1.2. Der legale Legitimitätstypus als Restproblem der »Rekonstruktion« Max Webers
1.3. Ungeklärte begriffsbildungspragmatische Verhältnisse
2. Max Weber und der Rechtspositivismus: Hans Kelsen über die »Geltung« von Rechtsnormen
2.1. Kelsens Kritik des soziologischen Staatsbegriffs
2.2. Kelsens Kritik der psychologischen Soziologie
2.3. Nichtübertragbarkeit dieser Kritik auf die verstehende Soziologie: Webers Begriff der sozialen Beziehung
2.4. Webers Begriff der Geltung einer Ordnung
2.5. Kelsens Deutung der Rechtsgeltung
2.6. Kelsens Scheitern am Konzept der» Wirksamkeit« von Rechtsnormen
2.7. Kelsens Scheitern an der Frage nach dem Kriterium für »juristisch-normative« Geltung
2.8. Legitimität kraft Legalität : eine rechtspositivistische Kategorie?
3. Max Weber und der Rekonstruktionismus: Jürgen Habermas über die »Gültigkeit« von Rechtsnormen
3.1. Die Weberkritik in der »Theorie des kommunikativen Handelns«: »Zweideutigkeit« der Rationalisierung des Rechts
3.2. Der moralphilosophische Kern der» Theorie des kommunikativen Handelns«
3.3. Die handlungstheoretischen Grundbegriffe: Handeln, soziales Handeln, Interaktion
3.4. Handlungstypen und Handlungskoordinierungstypen
3.5. »Erfolgsorientierung« und »Verständigungsorientierung« als koordinierungstheoretisch relevante »Einstellungen«
3.6. »Kommunikatives Handeln«: ein koordinierungstheoretischer oder ein moralphilosophischer Begriff?
3.7. »Einverständnis«, »Herrschaftseinverständnis« und »Legitimitätseinverständnis« als koordinierungstheoretische Kategorien
3.8. Legitimität kraft Legalität: kein eigenständiger Legitimitätstypus?
4. Max Weber und die Systemtheorie: Niklas Luhmann über die »Generalisierung« von Rechtsnormen
4.1. Vorbemerkung zu Luhmanns »Supertheorie«
4.2. Abschied vom Legitimitätsbegriff?
4.3. Entscheidungsübernahme und Legitimitätsüberzeugung
4.4. Erwartungsstrukturen
4.5. Die »doppelte Kontingenz« des Erwartens von Erwartungen
4.6. Erwartungssicherung und Verhaltenssteuerung
4.7. Normative Erwartungen als »kontrafaktisch stabilisierte« Erwartungen
4.8. »Soziale Generalisierung« von Verhaltenserwartungen: Institutionalisierung
4.9. Legitimität kraft Legalität: Resultat eines Einbaus »kognitiver Erwartungsstrukturen« ins Recht?
Schlußbemerkung
Literaturverzeichnis
Personenverzeichnis
Stichwortverzeichnis

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