Marktsystem und Gleichgewichtstendenz

Name: Marktsystem und Gleichgewichtstendenz
Brand: Mohr Siebeck
Price: 59.0 EUR
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Claudia Loy(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 1. Juni 2024

234 Seiten

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978-3-16-163163-4 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Statt eines Vorworts
Inhalt
I. Einleitung
II. Grundlegung: Erfahrungswissenschaftlichkeit im Kritischen Rationalismus
1. Zur Einordnung
2. Die logische Struktur empirischer Aussagen
3. Der empirische Gehalt theoretischer Aussagen
3.1. Die Falsifizierbarkeit einer Theorie
3.2. Der Informationsgehalt einer Hypothese
4. Der empirische Gehalt eines Theoriensystems: Das Universalienproblem
5. Die Theorie komplexer Phänomene
5.1. Zur These der besonders hohen Komplexität
5.2. "Mustervoraussagen" und "Erklärungen des Prinzips
III. 1. Kirzner: Gleichgewicht und Unternehmertum
1. Überblick über die Konzeption
2. Die Struktur der ökonomischen Welt
2.1. Gleichgewicht
2.1.1. "Plankoordination": Versuch·einerPräzisierung
2.1.2. Das Gleichgewicht als idealer Endpunkt
2.2. Marktsystem
2.2.1. DieFragederSystemgrenzen
2.2.2. Zur Problematik einer' deterministischen Position
2.3. Unternehmertum
3. ZumempirischenNachweis
4. Zur Fruchtbarkeit der Theorie
4.1. Die Berücksichtigung von Ungewißheit
4.2. Das Problem ökonomischer Fehlentscheidungen
4.3. Die Rahmenbedingungen
5. Das praxeologische Wissenschaftskonzept
5.1. Zur Einordnung
5.2. Methodologischer Individualismus
5.3. Apriorismus
5.4. Kritische Anmerkungen
6. Kirzners Konzept der Gleichgewichtstendenz im praxeologischen Theoriengebäude
IV. F.A. v. Hayek: Koordination und spontane Ordnung
1. Die statische Analyse: Gleichgewicht und Gleichgewichtstendenz
2. Die prozeßorientierte Sicht: Die Tendenz zum Gleichgewicht
2.1. Begriffliche Abgrenzungen
2.1.1. Gleichgewicht
2.1.2. Gleichgewichtstendenz
2.1.3. Ordnung und Gleichgewicht
2.1.4. Das Konzept der Gleichgewichtstendenz als nomologische Hypothese
2.2. Das Marktsystem
2.2.1. Systembezogene Eigenschaften spontaner Ordnungen
2.2.2. Das Problem der Systemgrenzen
2.2.2.1. Die neoklassische Perspektive
Exkurs: Marktversagen
2.2.2.2. Spontane Ordnung als umfassendes Sozialsystem
2.2.2.2.1. DieGroßeGesellschaft
2.2.2.2.2. Das Regelsystem
2.2.2.2.3. Die Unsichtbare-Hand-Erklärung der Regelbildung
2.2.3. Fazit
2.3. Zur Allokationseffizienz
2.3.1. Mehrdeutigkeit des Kriteriums
2.3.2. Das Problem der Datenverfügbarkeit
2.3.3. Konstitutionelle Unwissenheit (Exkurs)
2.3.4. Allokationseffizienz als analytisches Konzept
2.3.5. Der Begriff der Rationalität bei v. Hayek (Exkurs)
2.4. Der empirische Nachweis der Plankoordination
2.4.1. Plankoordination als Gleichgewichtsnähe
2.4.2. Plankoordination als gerichteter Prozeß
2.5. Fazit
2.5.1. Zusammenfassung
2.5.2. Ausblick: Effizienz und Evolution
3. Der Wirkungsmechanismus
3.1. Preise und Regeln
3.2. Zur Effizienz des Preismechanismus
V. L. M. Lachmann und G. L. S. Shackle: Prinzipielle Einwände
1. Das kaleidische Weltbild
2. Methodologische Konsequenzen und Hintergründe
VI. Ausblick: Nicht überprüfbar, aber brauchbar?
1. Neue Bilder der Erfahrungswissenschaften
2. Die Gleichgewichtstendenz-Teil eines paradigmatischen Theoriekerns?
3. Ordnung ohne Gleichgewichtstendenz
Literaturverzeichnis

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