Das Drittsendungsrecht der Kirchen, insbesondere im privaten Rundfunk.

Name: Das Drittsendungsrecht der Kirchen, insbesondere im privaten Rundfunk.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 24.9 EUR
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Dieter Lorenz(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 6. Dezember 2023

80 Seiten

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978-3-428-46367-1 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
?. Fragestellung und Bestandsaufnahme
I. Die kirchliche Präsenz im Rundfunk
1. Der Zugang der Kirchen zum Rundfunk
a) Allgemeine Lage
b) Insbesondere kirchliche Drittsendungen
2. Drittsendungsrechte nach den neuen Mediengesetzen
a) Befund und Bewertung
b) Präzisierung der Fragestellung
II. Rundfunkfreiheit und privater Rundfunk
1. Die Garantie der Rundfunkfreiheit
a) Inhaltliche Anforderungen
b) Die Aufgabe des Gesetzgebers
2. Die Anforderungen des Vielfaltsgebots im dualen System
a) Die Sondersituation des Rundfunks
b) Die Neuorientierung im Niedersachsen-Urteil
c) Der differenzierte Gehalt des Vielfaltsgebots
aa) Grundversorgungsdoktrin
bb) Reduzierte inhaltliche Anforderungen
cc) Beschränkung der Kontrolle
B. Der prinzipielle Anspruch auf kirchliche Drittsendungen
I. Die verfassungsrechtliche Stellung der Kirchen
1. Religiöse Sendungsinhalte und Programmgestaltung
a) Typologie
b) Einordnung
2. Die Religionsfreiheit
a) Individualrechtlicher Gehalt
b) Korporativer Gehalt
3. Meinungs- und Rundfunkfreiheit
a) Die Konkurrenz von Glaubens- und Meinungsfreiheit
b) Meinungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG
c) Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG
aa) Der individualrechtliche Gehalt
bb) Vergleichsfälle
II. Die Bedeutung der kirchlichen Stellung für das Drittsendungsrecht
1. Die Kirche im Spektrum gesellschaftlicher Meinungsvielfalt
2. Die Bedeutung der Informationsfreiheit
3. Der öffentliche Status der Kirche
4. Folgerungen
a) Das subjektive Zugangsrecht der Kirchen
b) Der Gegenstand kirchlicher Drittsendungen
C. Die Verwirklichung des kirchlichen Drittsendungsrechts im Privatfunk
I. Der Zugangsanspruch in den einzelnen Modellen
1. Öffentlich-rechtlicher und privater Rundfunk
a) Die Bedeutung der Modellentscheidung
b) Die modellbezogene Umsetzung
aa) im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
bb) im privatrechtlichen Rundfunk
a) Allgemeine verfassungsrechtliche Einbettung
ß) Insbesondere die Verminderung des Vielfaltsgebots
c) Fazit
2. Das binnenpluralistische Modell
3. Das außenpluralistische Modell
a) Marktmodell
aa) Kennzeichnung
bb) Beurteilung
b) Mischmodell
c) Ansätze zur Realisierung
aa) Effektive Vielfalt als Partizipationsangebot
bb) Binnenpluralität höherer Stufe
4. Grundrechte von Veranstaltern
a) Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG
aa) Ausgestaltungsregelung
bb) Beschränkung durch allgemeines Gesetz
cc) Zur Tendenzfreiheit
b) Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG
c) Eigentumsschutz, Art. 14 GG
d) Bekenntnisfreiheit, Art. 4 Abs. 1, 2 GG
aa) Binnenpluralistische Gestaltung
bb) Außenpluralistische Gestaltung
a) bei neutraler Ausrichtung
ß) bei Tendenzbindung
II. Die Entgeltlichkeit kirchlicher Drittsendungen
1. Die Entgeltregelungen im gesetzlichen Finanzierungssystem
2. Verfassungsrechtliche Bindungen der Entgeltregelung
a) Eigentumsschutz, Art. 14 GG
b) Staatskirchenrechtliche Vorgaben, Art. 4, 140 GG
aa) Leistungsansprüche
bb) Eingriffsabwehr
c) Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG
d) Gleichheitssatz, Art. 3 Abs. 1 GG
3. Zur Differenzierung zwischen den Modellen
D. Ergebnisse
Literaturverzeichnis

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