Abbildung von: Früherer Ruhestand durch Vorverlegung der Altersgrenze in der Rentenversicherung und Versorgungsleistungen des Arbeitgebers. - Duncker & Humblot

Früherer Ruhestand durch Vorverlegung der Altersgrenze in der Rentenversicherung und Versorgungsleistungen des Arbeitgebers.

Name: Früherer Ruhestand durch Vorverlegung der Altersgrenze in der Rentenversicherung und Versorgungsleistungen des Arbeitgebers.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 29.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Manfred Löwisch Michael Hetzel(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. Mai 2025

VIII, 109 Seiten

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978-3-428-45352-8 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
I. Die Forderung nach Verkürzung der Lebensarbeitszeit durch früheren Ruhestand
II. Der Diskussionsstand
1. Vorschläge zur Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze in der Rentenversicherung
a) Gölter-Modell
b) CDU-Vorschlag aus dem Frühjahr 1982
c) FDP-Vorschlag aus dem Frühjahr 1982
d) Vorstellungen der neuen Bundesregierung
2. Aus Arbeitgeberleistungen oder Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit finanzierter früherer Ruhestand
a) Die sog. "59er-Aktionen"
b) Arbeitsbefreiung bis zum Erreichen der Altersgrenze
c) Tarifrente (Vorstellungen der IG-Metall)
d) Tarifrente (Vorstellungen der IG Chemie)
e) Tarifrente unter Kostenbeteiligung der Bundesanstalt für Arbeit (Vorstellungen der Gewerkschaft Nahrung - Genuß - Gaststätten - NGG)
f) Tarifrente unter Kostenbeteiligung der Bundesanstalt für Arbeit (Vorstellungen des früheren Bundesarbeitsministers Ehrenberg)
g) Vorschläge der SPD aus dem Frühjahr 1982
III. Das beschäftigungspolitische Für und Wider einer Verkürzung der Lebensarbeitszeit durch früheren Ruhestand
1. Das sozialpolitische Ziel der Verringerung der Arbeitslosigkeit
2. Notwendigkeit der Flexibilität einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit
IV. Möglichkeiten zur Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze in der Rentenversicherung
1. Realisierbarkeit nur bei versicherungsmathematischem Abschlag auf die Renten
2. Höhe des notwendigen versicherungsmathematischen Abschlags
a) Rechnerische Höhe
b) Wirksamkeit
3. Die bei Einführung der Regelung entstehende Vorfinanzierungslast
4. Möglichkeiten zur Verminderung der Vorfinanzierungslast
a) Aufhebung bisheriger Sonderregelungen bei den Altersrenten
b) Veränderungen bei den Erwerbsunfähigkeitsrenten
c) Gegenrechnung der bei Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe eintretenden Entlastung
5. Rentenrechtliche Aspekte einer Neuregelung
a) Freiheit der Entscheidung über den Eintritt in den Ruhestand
b) Gleichmäßige Behandlung der Versicherten in Bezug auf die Altersrente
c) Harmonisierung der Regelung mit dem bisherigen System vorgezogener Altersruhegelder
d) Versicherungsmathematische Abschläge auch bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrente?
6. Notwendigkeit des Ausgleichs der eintretenden Rentenminderung
V. Arbeitgeberleistungen zur Ermöglichung des früheren Ruhestands
1. Das Arbeitsverhältins als Grundlage solcher Leistungen
2. Vollfinanzierung aus Arbeitgeberleistungen?
3. Finanzierung teils aus Arbeitgeberleistungen, teils aus Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit?
4. Teilausgleich der bei Vorziehen der Altersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung eintretenden Rentenminderung aus Arbeitgeberleistungen
5. Der beschäftigungspolitische Effekt einer solchen Lösung
6. Ausgestaltung der Arbeitgeberleistungen
a) Kapitalzahlung, laufender Ausgleich oder Übernahme von Beiträgen zur Rentenversicherung
b) Rechtliche Gestaltungsformen
c) Die Arbeitgeberleistungen als Leistungen der betrieblichen Altersversorgung
7. Früherer Ruhestand und betriebliche Altersversorgung
8. Früherer Ruhestand und Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst
9. Steuerliche Behandlung der Arbeitgeberleistungen
VI. Früherer Rentenbeginn und Eigenvorsorge
1. Eigenvorsorge aus privatem Vermögen
2. Zuverdienst nach Eintritt in den Ruhestand
VII. Zusammenfassung der Ergebnisse

Systemvoraussetzungen

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