Wirtschaftskriminalität, Institutionenordnung und Ethik

1 - VORWORT [Seite 6]
2 - INHALTSVERZEICHNIS [Seite 8]
3 - THEMATISCHE EINFÜHRUNG [Seite 10]
3.1 - Wirtschaftskriminalität, Institutionenordnung und Ethik [Seite 12]
3.1.1 - 1 Einleitung [Seite 12]
3.1.2 - 2 Perspektiven der Betrachtung von Wirtschaftskriminalität [Seite 13]
3.1.3 - 3. Wirtschaftskriminalität und Institutionenordnung [Seite 18]
3.1.4 - 4. Wirtschaftskriminalität in der Perspektive der Unternehmensethik [Seite 29]
3.1.5 - 5. Aufbau und Gliederung des Bandes [Seite 33]
3.1.6 - Literatur [Seite 35]
4 - ENTSTEHUNG VON WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄTDURCH INSTITUTIONELLE LEITSYSTEME [Seite 40]
4.1 - Betriebswirtschaftliche Entscheidungen als Optimierungenmit wirtschaftlichen, moralischen und strafrechtlichenRestriktionen [Seite 42]
4.1.1 - 1 Problemaufriss: Entscheidungen in Grenzbereichen [Seite 42]
4.1.2 - 2 Gibt es rationale Erklärungen für die Motivation von Entscheidern, Restriktionen zu überschreiten? [Seite 45]
4.1.3 - 3 Die vier Quadranten wirtschaftlicher Tätigkeit [Seite 46]
4.1.4 - 4 Fazit [Seite 47]
4.1.5 - Literatur [Seite 48]
4.2 - Legales Ermessenspotenzial bei der Vermögensdarstellungin unterschiedlichen Rechnungslegungssystemen [Seite 50]
4.2.1 - 1 Einleitung [Seite 50]
4.2.2 - 2 Muster betrügerischen Handelns in der Vermögensdarstellung [Seite 52]
4.2.3 - 3 Bilanzpolitik [Seite 54]
4.2.4 - 4 Vergleich rechnungslegungskonzeptioneller Zielsetzungen [Seite 55]
4.2.5 - 5 "Stellschrauben" nach IFRS und HGB [Seite 57]
4.2.6 - 6 Signifikante Bewertungsunterschiede aus der Praxis [Seite 58]
4.2.7 - 7 Das ethische Dilemma [Seite 64]
4.2.8 - Literatur [Seite 66]
5 - PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄTDURCH INSTITUTIONELLE LEITSYSTEME [Seite 68]
5.1 - Korruption als Unternehmensrisiko [Seite 70]
5.1.1 - 1 Institutioneller Rahmen der Korruptionsprävention bei Unternehmen [Seite 70]
5.1.2 - 2 Die Steigerung der Entdeckungswahrscheinlichkeit [Seite 71]
5.1.3 - 3 Das Wachstum der potenziellen Schadenshöhe [Seite 73]
5.1.4 - 4 Transparencys Forderungen zu institutionellen Verschärfungen [Seite 75]
5.1.5 - 5 Compliance als Instrument des Risikomanagements [Seite 76]
5.1.6 - 6 Das Verhältnis von Compliance und Integrität [Seite 77]
5.1.7 - Literatur [Seite 78]
5.2 - Wirtschaftskriminalität und Corporate Governance [Seite 80]
5.2.1 - 1 Einleitung [Seite 80]
5.2.2 - 2 Die Erfolgshypothese guter Corporate Governance [Seite 81]
5.2.3 - 3 Der Prüfungsausschuss als Element guter Corporate Governance [Seite 83]
5.2.4 - 4 Fazit [Seite 97]
5.2.5 - Literatur [Seite 98]
6 - WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT, INSTITUTIONELLEORDNUNG UND ETHISCHE LEITWERTE [Seite 104]
6.1 - Institutionenwandel und Wirtschaftskriminalität. [Seite 106]
6.1.1 - 1 Zum Begriff der Institution [Seite 107]
6.1.2 - 2 Probleme des Institutionenwandels in Rumänien und Bulgarien [Seite 110]
6.1.3 - 3. Korruption und wirtschaftskriminelle Aktivitäten - zwangsläufige Begleiterscheinungen des Institutionenwandels? [Seite 115]
6.1.4 - 4. Transformationskriminalität im Prozess der Privatisierung [Seite 115]
6.1.5 - 5. Abschließende Gedanken [Seite 118]
6.1.6 - Literatur [Seite 119]
6.2 - Leitwerte einer erfolgsorientierten kriminalpräventiven Unternehmensethik [Seite 124]
6.2.1 - 1 Einleitung, Fragestellung, Übersicht [Seite 124]
6.2.2 - 2 Mikrosoziologische empirische Analysen [Seite 126]
6.2.3 - 3 Makrosoziologische empirische Analysen [Seite 133]
6.2.4 - 4 Leitwerte einer kriminalpräventiven Unternehmensethik [Seite 138]
6.2.5 - Literatur [Seite 139]
7 - AUTOREN- UND HERAUSGEBERVERZEICHNIS [Seite 142]