Institutionen, Transaktionskosten und wirtschaftliche Entwicklung.

Name: Institutionen, Transaktionskosten und wirtschaftliche Entwicklung. | Ein Beitrag zur Neuen Institutionenökonomik und zur Theorie von Douglass C. North.
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Ein Beitrag zur Neuen Institutionenökonomik und zur Theorie von Douglass C. North.

Horst Löchel(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 5. Mai 2021

205 Seiten

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978-3-428-48274-0 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen, Figuren und Abbildungen
I. Einleitung
1. Limitieren Transaktionskosten das Wachstum von Volkswirtschaften?
2. Gang der Untersuchung
II. Transaktionskosten und ökonomische Theorie - eine Grundlagendiskussion
1. Theorie und Empirie
a) Was sind eigentlich Transaktionskosten?
b) Zur empirischen Relevanz von Transaktionskosten
c) Der theoretische Charakter von Transaktionskosten
2. Arbeitsteilung und Gleichgewicht
a) Die Unvorteilhaftigkeit des Tauschs: Das partialanalytische Modell von Hirshleifer
b) Ein Disput: Führen Transaktionskosten zu Pareto-ineffizienten Gleichgewichten?
c) Die formale Struktur des Problems: Die Argumentation von Arrow
d) Die wohlfahrtstheoretische Variante: Die Diskussion um das Coase-Theorem und die Lösung von Dahlman
3. Effizienz und Institutionen
a) Die Effizienz von Markt und Unternehmung: Das Coase-Williamson-Paradigma
b) Die Effizienz von Verträgen: Die Vertragstheorie Cheungs
c) Die Effizienz historischer Organisationsformen der Arbeit: Die historische Theorie Fenoalteas
4. Zusammenfassung: Von der Institutionenökonomik zur Wachstumstheorie
III. Die Northsche Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung - eine Kritik
1. Die allgemeine Theorie: Institutioneller Wandel als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung
a) Eigentumsrechte und Transaktionskosten
b) Wahlhandlungstheorie und Pfadabhängigkeit
2. Der wachstumstheoretische Kern: Steigende Transaktionskosten als Schranke der wirtschaftlichen Entwicklung
a) Die Modifikation der Smithschen Wachstumstheorie
b) Ein historisches Stufenmodell der Tauschformen
c) Die Wallis-North-Studie
3. Probleme der Northschen Theorie
a) Eine fatale Gleichung: Transaktionskosten = Transaktionssektor
b) Eine Hypothese: Je größer der Transaktionssektor, um so höher die Produktivität von Transaktionsaktivitäten
c) Eine Interpretation: Die Produktivitätsentwicklung von Produktions- und Transaktionssektor
d) Eine vergessene Variable: Der technische Fortschritt von Transaktionstechnologien
e) Eine Aufklärung: Die doppelte Perspektive über den Zusammenhang zwischen Institutionen und Transaktionskosten
4. Zusammenfassung: Von der Wachstums- zur Strukturtheorie
IV. Transaktionssektor und Strukturtheorie - eine empirische Studie
1. Qualität und Quantität
a) Die strukturtheoretische Interpretation der Wallis-North-Studie: Der Transaktionssektor als das Aggregat intermediärer Unternehmen
b) Der Transaktionssektor als Bestandteil der institutionellen Systematik des Statistischen Bundesamtes
c) Die quantitative Bedeutung des Transaktionssektors: Die Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland von 1960 bis 1990
2. Strukturwandel und Transaktionsdienstleistungen
a) Die Erklärungslücke der Drei-Sektoren-Hypothese
b) Endnachfrage versus intermediäre Nachfrage: Die Vorleistungsnachfrage als Nachfrage nach Transaktionsdienstleistungen
3. Zusammenfassung: Transaktionssektor und Transaktionskosten
V. Institutionen, Transaktionskosten und wirtschaftliche Entwicklung - ein Resümee
Literaturverzeichnis

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