Der Wortschatz des Bündnerromanischen

Name: Der Wortschatz des Bündnerromanischen | Elemente zu einer rätoromanischen Lexikologie
Brand: Francke, A
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Elemente zu einer rätoromanischen Lexikologie

Ricarda Liver(Autor*in)

Francke, A (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. November 2012

334 Seiten

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978-3-7720-5468-6 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
In plaid sin via
Einleitung
1 Der bündnerromanische Wortschatz der Gegenwart
1.1 Vorbemerkungen
1.2 Ausgewählte Wortfelder
1.2.1 Verwandtschaftsbezeichnungen
1.2.2 Wahrnehmung
1.2.2.1 Physische Wahrnehmung
1.2.2.2 Physische und intellektuelle Wahrnehmung
1.2.3 Verbale Kommunikation
1.2.4 Orientierung im Raum
1.2.5 Haustiere
1.3 Phraseologismen
1.4 Semantische Relationen
1.4.1 Inhalt
1.4.2 Synonymie
1.4.3 Gegensatzrelationen
1.4.4 Polysemie und Homonymie
2 Geschichte des bündnerromanischen Wortschatzes
2.1 Einleitung
2.2 Schichtung des Wortschatzes
2.2.1 Vorbemerkungen
2.2.2 Vorrömische Elemente
2.2.2.1 Allgemeines
2.2.2.2 Flora
2.2.2.3 Fauna
2.2.2.4 Gestein und Geländeformen
2.2.2.5 Menschlicher und tierischer Körper, Krankheiten und Defekte
2.2.2.6 Alpine Landwirtschaft
2.2.2.7 Arbeit, Werkzeuge, Geräte
2.2.2.8 Verschiedenes
2.2.2.9 Schluß
2.2.3 Lateinische Elemente
2.2.3.1 Allgemeines
2.2.3.2 Worttypen, die auf das Bündnerromanische beschränkt sind
2.2.3.2.1 Alte Latinität
2.2.3.2.2 Späte Latinität
2.2.3.2.3 Romanische Neubildungen
2.2.3.2.3.1 Gesamtbündnerromanisch
2.2.3.2.3.2 Auf Teile des Bündnerromanischen beschränkt
2.2.3.2.3.3 Unsicheres/Problematisches
2.2.3.3 Worttypen des Bündnerromanischen, die sich in benachbartenalpinromanischen Gebieten fortsetzen
2.2.3.3.1 Vorbemerkungen
2.2.3.3.2 Alte Latinität
2.2.3.3.3 Späte Latinität
2.2.3.3.4 Romanische Neubildungen
2.2.3.4 Worttypen des BR, die sich im Galloromanischen und/oder ingrößeren Gebieten Italiens fortsetzen
2.2.3.4.1 Alte Latinität
2.2.3.4.2 Späte Latinität
2.2.3.4.3 Romanische Neubildungen
2.2.3.5 Worttypen des BR, die sich in der erweiterten Nachbarschaft und ineinzelnen Randzonen der Romania fortsetzen
2.2.3.5.1 Alte Latinität
2.2.3.5.2 Späte Latinität
2.2.3.5.3 Romanische Neubildungen
2.2.3.6 Worttypen des Bündnerromanischen, die sich auch in weiterenRandzonen der Romania fortsetzen
2.2.3.6.1 Alte Latinität
2.2.3.6.2 Späte Latinität
2.2.3.6.3 Romanische Neubildungen
2.2.3.7 Worttypen mit auffälliger semantischer Entwicklung
2.2.3.8 Ergebnisse aus den Untersuchungen zu den lateinischen Elementenim bünderromanischen Wortschatz
2.2.4 Germanische Elemente
2.2.4.1 Historische Voraussetzungen
2.2.4.2 Probleme der Darstellung der germanischen Elemente imbr. Wortschatz
2.2.4.3 Alte Germanismen
2.2.4.4 Romanische Neubildungen auf germanischer Basis
2.2.4.5 Lehnübersetzungen und Lehnbedeutungen
2.2.4.6 Entlehnungen aus dem Deutschen/Schweizerdeutschen/Tirolischenzu verschiedenen Zeiten
2.2.4.6.1 Allgemeines
2.2.4.6.2 Das grammatische Genus der Entlehnungen aus dem Deutschen
2.2.4.6.3 Gesetzmäßigkeiten phonetischer Anpassung
2.2.4.6.4 Auffällige Umgestaltungen
2.2.4.6.5 Neuere Entlehnungen ohne größere Umgestaltung
2.2.4.7 Ungeklärtes/Unsicheres
2.2.4.8 Ergebnisse aus den Untersuchungen zu den germanischen Elementenim bündnerromanischen Wortschatz
3 Der Wortschatz der frühen Schriftsprachen
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Die Kapitel 20-24 der Apostelgeschichte in denÜbersetzungen von Giachem Bifrun und Luci Gabriel
3.2.1 Material und Probleme
3.2.2 Unterschiedliche lexikalische Verhältnisse
3.2.3 Höherer Anteil an Germanismen bei Gabriel
3.2.4 Lehnübersetzungen
3.2.5 Unterschiedliche Übersetzungen
3.2.6 Probleme der Verständlichkeit
3.2.7 Ergebnisse des Vergleichs
3.3 Lexikalische Besonderheiten bei weiteren Autorendes 16. und 17. Jahrhunderts
3.3.1 Vorbemerkungen
3.3.2 Ältere Gemeinsamkeiten zwischen den Idiomen
3.3.3 Besonderheiten der alten Sprache
3.3.3.1 Alte Lautung
3.3.3.2 Alte Bedeutung
3.3.3.3 Alte Worttypen
3.3.4 Ergebnisse
4 Schluß
Bibliographie
I. Primärtexte
II. Wörterbücher und Nachschlagewerke
III. Kritische Literatur
Index der zitierten Formen

Systemvoraussetzungen

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