St. Nikolai und St. Marien

Name: St. Nikolai und St. Marien | Die Stadtkirchen der Hansestadt Gardelegen und ihre Ausstattung bis zur Einführung der Reformation 1539
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Die Stadtkirchen der Hansestadt Gardelegen und ihre Ausstattung bis zur Einführung der Reformation 1539

Katharina Lippold-Andrae(Autor*in)

wbg Academic in Herder (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. Juni 2025

396 Seiten

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978-3-534-64195-6 (ISBN)

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Inhalt

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St. Nikolai und St. Marien
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
1. Einführung
1.1. Die Stadtkirchen der Hansestadt Gardelegen - das Forschungsthema
1.2. Forschungsstand
1.2.1. Schriftquellen, Bildquellen und Gesamtdarstellungen
Schriftquellen und Bildquellen
Gesamtdarstellungen
1.2.2. Die Stadtchronik von Gardelegen von Christophorus Schultze (1668)
1.2.3. Der Codex diplomaticus Brandenburgensis
2. Die Stadt Gardelegen
2.1. Entstehung der Stadt
2.1.1. Geografie und Topografie
2.1.2. Die Mark Brandenburg und die Altmark bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts
2.1.3. Die Grafen von Gardelegen
2.1.4. Das Bistum Halberstadt und der heilige Stephan
2.1.5. Siedlungsräume, Befestigung, Stadtgrundrisse und Stadtansichten
2.1.6. Patronat, Kirchenorganisation und Patrozinien
2.1.7. Zwischenfazit: Die Entstehung der Stadt Gardelegen
2.2. Gardelegen als Hansestadt - Bündnispolitik und Bedeutung der Stadt innerhalb der Hanse
2.2.1. Bündnisse in der Altmark und die Beteiligung Gardelegens - ein Überblick
2.2.2. Die Hanse und die Beteiligung Gardelegens
2.2.3. Handelsstraßen
2.2.4. Das Ende der Hansezeit für Gardelegen
2.2.5. Zwischenfazit: Gardelegen in Bündnissen und der Hanse
2.3. Sakraltopografie: Kirchen, Kapellen, Hospitäler und Klöster in und um Gardelegen um 1500
2.3.1. Die Kapelle auf dem Markt
2.3.2. Die Marienkirche und die Nikolaikirche
2.3.3. Die Niederlassungen der Franziskaner, Augustiner und Dominikaner
2.3.4. Die Kalandbruderschaft
2.3.5. Die Burgkapelle
2.3.6. Das große Hospital zum Heiligen Geist und das kleine Hospital zum Heiligen Geist
2.3.7. Die St. Georgskapelle / St. Jürgenkapelle (auch Maria-Magdalenenkapelle)
2.3.8. St. Gertrudkapelle und St. Gertrudhospital
2.3.9. Die St. Annenkapelle
2.3.10. Das Kloster Neuendorf
2.3.11. Zwischenfazit: Sakraltopografie um 1500
2.4. Bartholomäus Rieseberg und die Reformation in Gardelegen
3. Die Stadtkirchen St. Nikolai und St. Marien
3.1. Die Nikolaikirche
3.1.1. Baugeschichte und Baubeschreibung
3.1.2. Die Ausstattung bis 1539
3.1.3. Exkurs: Prinzipalstücke der Ausstattung nach 1539
Zwischenfazit zur Nikolaikirche in Gardelegen
3.2. Die Marienkirche
3.2.1. Baugeschichte und Baubeschreibung
3.2.2. Die Ausstattung bis 1539
3.2.3. Exkurs: Prinzipalstücke der Ausstattung nach 1539
Zwischenfazit zur Marienkirche
4. Vergleichende Rekonstruktion der Ausstattungsensembles von St. Nikolai und St. Marien bis 1539
4.1. Die Stadt Gardelegen und die Kirchen St. Nikolai und St. Marien
4.2. Die Rekonstruktion der Ausstattungsensembles von St. Nikolai und St. Marien
4.2.1. Die Nikolaikirche
4.2.2. Die Marienkirche
4.2.3. Zwischenfazit: Rekonstruktion der Ausstattungsensembles von St. Nikolai und St. Marien
4.3. Konkurrenz und Hauptkirchenfrage
4.4. Künstler, Werkstätten, künstlerische Zentren
Werkstätten in Gardelegen
4.5. Überregionaler Blick und Anspruchsniveau bei der Ausstattung der Gardelegener Stadtkirchen vor 1539
Exkurs zur Herkunft von Kunstwerken nach 1539
5. Fazit
6. Katalog der Ausstattung von St. Marien
Inhaltsverzeichnis Katalog
6.1. Die Ausstattung bis 1539
Retabel
Nr. 1: Marienretabel
Nr. 2: Marienretabel (ehemals Nikolaikirche)
Nr. 3: Andreasretabel
Nr. 4: Nikolausretabel
Nr. 5: Mondsichelmadonna und Relieftafeln
Nr. 6: Mondsichelmadonna
Nr. 7: Pietà mit Schrein
Skulpturen
Nr. 8: Sitzmadonna
Nr. 9: Pietà
Nr. 10: weibliche Figur
Nr. 11: Triumphkreuzgruppe
Nr. 12: Bischofsfigur
Nr. 13: Marienfigur
Nr. 14: Christus in der Rast
Nr. 15: Madonna
Nr. 16: Doppelfigur der Anna Selbdritt
Nr. 17: Anna Selbdritt
Nr. 18: Maria unter dem Kreuz
Tafelbilder
Nr. 19: Tafelbild Philippus und Jakobus
Nr. 20: Tafelbild heilige Veronika
Taufe
Nr. 21: Bronzefünte
Gestühl
Nr. 22: Chorgestühl
Gitter
Nr. 23: Chorgitter
Grabplatten
Nr. 24: Grabplatte im Chor der Kirche
Glocken
Nr. 25: Glocke von 1505 ("Werktagsglocke")
Exkurs zu weiteren Glocken der Gardelegener Marienkirche von 1505 (heute verloren)
Nr. 26: Glocke von 1505 ("Schelle")
6.2. Die Ausstattung nach 1539
Tafelbilder
Nr. 27: Frans Floris "Jesus und die Kinder"
Nr. 28: Bildnisse von Pfarrern und Superintendenten
Taufe
Nr. 29: Taufe mit Baldachin
Kanzel
Nr. 30: Kanzel mit Schalldeckel
Orgelempore
Nr. 31: Apostelfiguren der Orgelempore
Nr. 32: Orgel
Gestühl
Nr. 33: Ratsherrengestühl
Nr. 34: Beichtstuhl
Schematischer Aufbau und Inschriften am Beichtstuhl
Truhen
Nr. 35: Eichentruhe
Nr. 36: Truhe
Epitaphe
Nr. 37: Epitaph Bartholomäus Rieseberg
Nr. 38: Flachrelief Arnold Bierstedt
Nr. 39: Epitaph Joachim Doberkow
Nr. 40: Epitaph Benedikt Jeggow
Nr. 41: Abendmahlsbild Arnold Bierstedt
Nr. 42: Epitaph Heinrich Lorentz
Nr. 43: Epitaph Elisabeth Hackelbusch
Nr. 44: Epitaph Valentin von Alvensleben
Grabplatten
Nr. 45: Grabplatten im Chor der Kirche
Nr. 46: Grabplatten unter dem Renaissanceanbau
Nr. 47: Grabdenkmal im Westen des südlichen Seitenschiffes
Nr. 48: Grabplatten in der Taufkapelle
Glocken
Nr. 49: Glocke von 1599 ("die Große")
Nr. 50: Glocke von 1647 ("Sonntagsglocke")
6.3. Katalog der ehemaligen Ausstattung von St. Marien - andernorts erhalten
Nr. 51: Katharinenretabel Maria-Hilf Kirche Magdeburg Ottersleben
6.4. Schriftlich nachgewiesen
7. Anhang
7.1. Urkunden Codex diplomaticus Brandenburgensis
7.2. Quellen- und Literaturverzeichnis
7.3. Bildnachweis Textteil
7.4. Bildnachweis Katalog
7.5. Transkriptionsregeln
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