Das Selbstverständnis von Individuen, Gemeinschaften
und Gesellschaften speist sich maßgeblich aus der
Erinnerung an Erlebtes, an Überliefertes, nicht selten
auch Erlittenes. Wir erinnern uns allerdings nicht
(nur) "einfach so", sondern pflegen Erinnerung - und
konstruieren bisweilen eine "Erinnerungskultur". So
greift es nicht zu weit, die jüdisch-christliche Tradition
als Erinnerungsreligion oder eben Erinnerungskultur
zu bezeichnen. Dieser Spur gehen die Beiträge in
Heft 4/2018 nach: Erzählen und Erinnern.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
Herusgegeben von den Professorinnen und Professoren der Fakultät für Theologie der Katholischen Privat-Universität Linz
Dateigröße
ISBN-13
978-3-7917-7197-7 (9783791771977)
Schweitzer Klassifikation
Mit Beiträgen von Johann Pock, Reinhold Boschki, Thomas Hoppe, Uta Poplutz, Christian Handschuh, Christine Funk, Sabine Arend, Manfred Körber und Knut Wenzel.