Interdependenzen im absatzpolitischen Instrumentarium der Unternehmung.

Name: Interdependenzen im absatzpolitischen Instrumentarium der Unternehmung. | Ein Beitrag zur optimalen Kombination der Absatzmittel.
Brand: fibre
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Ein Beitrag zur optimalen Kombination der Absatzmittel.

Helmut Linssen(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. April 2020

318 Seiten

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978-3-428-43296-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Erster Teil: Grundlegung
I. Das absatzpolitische Instrumentarium
1. Die materielle Gliederung des Instrumentariums
2. Die formelle Gliederung des Instrumentariums
3. Die Interpretation des Instrumentariums als System
31. Die Eigenschaften absatzwirtschaftlicher Systeme
32. Systeme und Subsysteme
33. Das Regelkreismodell
34. Absatzwirtschaftliche Systeme und Wirtschaftsordnung
II. Begriff und Wesen der Interdependenzen
1. Allgemeine Definition
2. Spezieller Zuschnitt für den Bereich des absatzpolitischen Instrumentariums
21. Mittel- und unmittelbare Interdependenzen
22. Interdependenzen dichotomischer, modaler und zeitlicher Art
23. Die notwendig interdisziplinäre Deutung der Interdependenzen
24. Interdependenzen und optimale Kombination
III. Die Einordnung der Thematik
1. Die Bedeutung des Problems für die Unternehmungspolitik
2. Die Bedeutung des Problems für die Absatzpolitik
3. Die Bedeutung des Problems für die absatzwirtschaftliche Forschung
IV. Zur Methodik der Untersuchung
1. Die Relevanz von Partialbetrachtungen
2. Ablehnung einer kasuistischen Darstellung
3. Systembetrachtung und kybernetischer Deutungsversuch
Zweiter Teil: Betrachtung der Interdependenzenproblematik unter idealtypischen Prämissen
I. Die Steuerungsvoraussetzungen interdependenter absatzwirtschaftlicher Systeme
II. Die Arten von Interdependenzen in absatzwirtschaftlichen Systemen
1. Die Extension der Wechselbeziehungen
11. Einfache Interdependenzen
12. Multiple Interdependenzen
2. Der Grad der Austauschbarkeit der Instrumente
21. Zwingende Komplementarität
22. Periphere Substitution
23. Totale Substitution
3. Wechselbeziehungen qualitativer Art
31. Die mutuelle Wirksamkeitsveränderung
32. Treibende und gezogene Instrumente
4. Wechselbeziehungen quantitativer Art
41. Die Struktur des absatzpolitischen Instrumentariums
42. Der qualitative Sprung
5. Die Intensität der Wechselbeziehungen
51. "Actio in distans" - Beziehung zu einem Entfernten
52. Intensitätsgrade von Interdependenzen und die Lage der Nachfragekurve
6. Exkurs: Das Brems-Modell
III. Der Zeithorizont der Interdependenzen
1. Das Modell des Konsumprozesses
2. "Carry-over-Effekte" und Instrumenteneinsatz
3. Veränderungen im Fließgleichgewicht
IV. Das Ergebnis: Der synergistische Gehalt absatzwirtschaftlicher Systeme
Dritter Teil: Betrachtung der Interdependenzenproblematik unter realtypischen Prämissen
I. Die Modiiikation idealtypischer Axiome
II. Durchschnittstypische Betrachtung
1. Materielle Dimensionen
11. Die Zielbezogenheit der Interdependenzen
111. Der Zielinhalt als Determinante
112. Das Zielausmaß als Determinante
12. Die Strategiebezogenheit der Interdependenzen
121. Die Bestimmungsgröße "Sachziel
122. Die Bestimmungsgröße "Zielgruppe
13. Die Bedingungsrahmenbezogenheit der Interdependenzen
131. Endogene Wirkkomponenten
1311. Die unterschiedliche Variierbarkeit der Instrumente
1312. Die Unternehmungssituation
13121. Der Beschaffungssektor
13122. Das Leistungsprogramm
13123. Der Finanzsektor
13124. Der organisatorische Bereich
132. Exogene Wirkkomponenten
1321. Die Konkurrenzsituation
1322. Die normativen Determinanten
1323. Die gesamtwirtschaftlichen Bestimmungsgrößen
2. Informatorische Dimensionen
3. Zeitliche Dimensionen
Schlußbetrachtung
Literaturverzeichnis

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