Öffentliches Recht

Name: Öffentliches Recht | Systematisches Lehrbuch zur Examensvorbereitung im Freistaat Bayern
Brand: Boorberg
Price: 57.99 EUR
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Systematisches Lehrbuch zur Examensvorbereitung im Freistaat Bayern

Josef Franz Lindner(Autor*in)

Boorberg (Verlag)

3. Auflage

Erschienen am 14. September 2022

784 Seiten

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978-3-415-07319-7 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Öffentliches Recht
Impressum
Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Das Öffentliche Recht in der Ersten Juristischen Staatsprüfung(Freistaat Bayern)
Teil 2: Öffentliches Recht im Mehrebenensystem
Teil 3: Die Rechtsnorm und deren Kontrolle
Teil 4: Der Einzel(rechts)akt und dessen Kontrolle
Teil 5: Das öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnis: Struktur undAnsprüche
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einführung: Zielsetzung, Konzept, Aufbau
Zielsetzung
Konzept
Aufbau
(1) Das Mehrebenensystem
(2) Die Vielfalt der Rechtsakte
(3) Das öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnis
Teil 1: Das Öffentliche Recht in der Ersten Juristischen Staatsprüfung (Freistaat Bayern)
§ 1 Vorgaben der JAPO für die Erste Juristische Staatsprüfung
I. Pflichtfachstoff im Öffentlichen Recht
1. Pflichtfächer
2. Grundlagen der Pflichtfächer
3. Andere Rechtsgebiete
II. Schriftliche und mündliche Prüfung
III. Konsequenzen für die Examensvorbereitung
1. Allgemeine Hinweise
2. Überblick über die examensrelevanten Rechtsgrundlagen
§ 2 Potenzielle Klausurtypen
I. Vorbemerkungen
II. Die "Rechtsakt"-Klausur
1. Allgemeine Typik und Konsequenzen für den Aufbau
2. Modalitäten dieses Klausurtyps
3. Weitere Aufbauhinweise für die Rechtsakt-Klausur
a) Prüfungsgegenstand ist ein Rechtsakt
b) Prüfungsgegenstand sind mehrere Rechtsakte
aa) Mehrere selbstständige Rechtsakte
bb) Mehrere voneinander abhängige Rechtsakte
aaa) Abhängigkeit der Rechtsakte im Stufenbau der Rechtsordnung
bbb) Abhängigkeit von Rechtsakten gleicher Stufe
c) Problem der Fehlerfolgen
d) Prüfung von Rechtsbehelfen/Verwerfungskompetenz/Vorlagepflichten
aa) In welcher Reihenfolge sind die potenziellen Rechtsbehelfe zu prüfen?
bb) Hat das angegangene Gericht eine Verwerfungskompetenz oder muss es einem anderen Gericht vorlegen?
III. Die (echte) "Rechtsbehelfs"-Klausur
1. Allgemeine Typik und Konsequenzen für den Aufbau
2. Modalitäten dieses Klausurtyps
3. Weitere Aufbauhinweise für die Rechtsbehelfs-Klausur
IV. Die "Gestaltungs"-Klausur
V. Die "Themen"-Klausur
VI. Die "Anwalts"-Klausur
§ 3 Die öffentlich-rechtlichen Pflichtfachklausuren in der Ersten Juristischen Staatsprüfung seit 1990
Teil 2: Öffentliches Recht im Mehrebenensystem
Vorbemerkungen
Zielsetzung dieses Teils
Grundelemente einer Mehrebenendogmatik
Schritt 1: Der Grundstatus der einzelnen Ebenen ("Status-Dogmatik")
Schritt 2: Die Binnenstruktur der einzelnen Ebenen ("Organisationsdogmatik")
Schritt 3: Die Kompetenzverteilung zwischen den Ebenen ("Kompetenzdogmatik")
Schritt 4: Regelungskollisionen zwischen den Ebenen ("Kollisionsdogmatik")
Schritt 5: Kontroll- und Sanktionsmechanismen ("Durchsetzungsdogmatik")
Schritt 6: Die Gerichtsbarkeit im Mehrebenensystem
§ 4 Die Ebenen des Mehrebenensystems (Status-Dogmatik)
I. Europäische Union (EU)
1. Grundsätzlicher Rechtsstatus
a) EU-Recht als eigene (unmittelbar anwendbare) Rechtsordnung
b) Eigene Rechtsetzungskompetenz der EU
c) Grundsatz des Anwendungsvorranges des EU-Rechts
d) Durchsetzungsmechanismen
2. Statusänderungen
a) Existenzielle Änderungen
b) Kompetenzielle Änderungen
c) Territoriale Änderungen
II. Bundesrepublik Deutschland
1. Grundsätzlicher Rechtsstatus
2. Statusänderungen
a) Existenzielle Änderungen
b) Kompetenzielle Änderungen
c) Territoriale Änderungen
III. Länder (Freistaat Bayern)
1. Grundsätzlicher Rechtsstatus
2. Statusänderungen
a) Existenzielle Änderungen
b) Kompetenzielle Änderungen
c) Territoriale Änderungen
IV. Kommunen
1. Grundsätzlicher Rechtsstatus
a) Wiederholung (WH) von Grundlagen
aa) WH 1: Kommunen als Teil der mittelbaren Staatsverwaltung
bb) WH 2: Die "Janusköpfigkeit" des Landratsamtes (mit Exkurs insHochschulrecht)
cc) WH 3: Typologie der Kommunen/Rechtsgrundlagen
dd) WH 4: Die Gemeindetypen
b) Selbstverwaltungsgarantie der Kommunen
aa) Rechtsstruktur der Selbstverwaltungsgarantie
bb) Inhalt und Reichweite der Selbstverwaltungsgarantie
aaa) Gemeinden (Art. 11, 83 BV, Art. 28 II GG)
bbb) Gemeindeverbände (Landkreise, Bezirke: Art. 10 BV, 28 II 2 GG)
2. Statusänderungen
a) Existenzielle Änderungen
aa) Institutionelle Auflösung
bb) Individuelle Auflösung
b) Kompetenzielle Änderungen
aa) Fallgruppen
bb) Rechtfertigung
c) Territoriale Änderungen
d) Exkurs: Namensänderung
3. Exkurs: Grundrechtsberechtigung der Kommunen
§ 5 System des Organisationsrechts (Organisationsdogmatik)
Vorbemerkungen
Aufgaben des Organisationsrechts
I. Das Legitimationsproblem
1. Demokratische Legitimation in der EU
a) Repräsentative Demokratie
b) Unmittelbare Demokratie
2. Demokratische Legitimation in der Bundesrepublik Deutschland
a) Repräsentative Demokratie
b) Unmittelbare Demokratie
3. Demokratische Legitimation im Freistaat Bayern
a) Repräsentative Demokratie
b) Unmittelbare Demokratie
c) Exkurs: Weitere Unterschiede zwischen GG und BV
4. Demokratische Legitimation in den Kommunen
a) Repräsentative Demokratie
II. Das Problem der Willensbildung
1. Willensbildung in der EU
2. Willensbildung im Bund
3. Willensbildung im Freistaat Bayern
4. Willensbildung in den Kommunen
III. Das Vollzugsproblem
1. Vollzug des EU-Rechts
2. Vollzug des Bundesrechts
3. Vollzug des Landesrechts
4. Vollzug des kommunalen Rechts (Ortsrechts)
IV. Das Kontrollproblem
1. Kontrolle durch Rechnungshöfe
2. Kontrolle durch Gerichte
a) Der Organstreit auf EU-Ebene
b) Der Organstreit auf Bundesebene
c) Der Organstreit auf Landesebene
d) Der Organstreit auf kommunaler Ebene("Kommunalverfassungsstreit")
bb) Kommunalverfassungsstreit: keine eigenständige Verfahrensart vordem VG
aaa) Maßnahme hat Rechtsnormcharakter
bbb) Maßnahme hat Verwaltungsakt-Charakter
a) Maßnahme gegenüber Dritten
b) Maßnahme im "echten" Innenbereich
ccc) Maßnahme ist weder Rechtsnorm noch Verwaltungsakt
§ 6 Die Kompetenzverteilung zwischen den Ebenen(Kompetenzdogmatik)
Vorbemerkungen
I. Kompetenzverteilung zwischen der EU und den Mitgliedstaaten
1. Der Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung
a) Inhalt des Grundsatzes
b) Kompetenzarten
2. Der Grundsatz der Subsidiarität
3. Fallbeispiel
II. Kompetenzverteilung zwischen dem Bund und den Ländern
1. Grundsatz: Regel-Ausnahme-Verhältnis zugunsten der Länder
2. Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen
a) Alleinige Gesetzgebungskompetenz der Länder (Art. 30, 70 I GG)
b) Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes (Art. 70 II, 71,73 GG)
c) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz (Art. 70 II, 72, 74 GG)
d) Sonderfall: die Abweichungsgesetzgebung (Art. 72 III GG)
e) Fallbeispiele
3. Verteilung der Verwaltungskompetenzen
III. Kompetenzverteilung zwischen dem Staat und den Kommunen
§ 7 Regelungskollisionen (Kollisionsdogmatik)
Vorbemerkungen
I. Vermeidung von Regelungskollisionen
1. Verhältnis EU - Mitgliedstaat
a) Beachtenspflicht (EU-rechtliches Nichtwiderspruchsgebot)
aa) Beispiel: Polizei- und Sicherheitsrecht
bb) Beispiel: Kommunales Satzungsrecht
cc) Beispiel: Hochschulrecht
dd) Beispiel: Gaststättenrecht
b) Rechtsetzungspflicht
aa) Rechtsetzung zur Kompensation von Verstößen gegen dieBeachtenspflicht
bb) Rechtsetzung zur Umsetzung von EU-Richtlinien
c) Vollzugspflicht
2. Verhältnis Bund - Land
a) Beachtenspflicht
b) Rechtsetzungspflicht
c) Vollzugspflicht
3. Verhältnis Land - Kommunen
II. Auflösung von Regelungskollisionen
1. Geltungserhaltungsklauseln
a) Das grundrechtliche Mehrebenensystem
b) Kollisionsauflösung durch Geltungserhaltung kollidierender Grundrechte
aa) Art. 142 GG als prototypische Modellnorm einer Geltungserhaltungsklausel
aaa) Gültigkeit der Landesgrundrechte trotz Abweichens von GG-Grundrechten
bbb) Weitergehende Landesgrundrechte
ccc) Zurückbleibende Landesgrundrechte
ddd) Verhältnis von Art. 142 GG zu Art. 31 GG
bb) Art. 53 EU-GRCh als Geltungserhaltungsklausel
c) Kollisionsauflösung durch Reduzierung der Maßstabsfunktion der Grundrechte
aa) Rechtsakte des Bundes unter EU-rechtlichem Einfluss
aaa) Fallgruppe 1: Bund erlässt Rechtsakt aufgrund EU-rechtlicher Vorgabe
bbb) Fallgruppe 2: Bund wendet unmittelbar EU-Recht an
bb) Rechtsakte des Landes unter EU- oder bundesrechtlichem Einfluss
aaa) Fallgruppe 1: Land erlässt Rechtsakt aufgrund EU- oderbundesrechtlicher Vorgabe
a) Landesrechtsakt beruht auf bundesrechtlicher Vorgabe
b) Landesrechtsakt beruht auf EU-rechtlicher Vorgabe
bbb) Fallgruppe 2: Land wendet unmittelbar EU- oder Bundesrecht an
a) Land wendet Bundesrecht an
b) Land wendet EU-Recht an
2. Homogenitätsklauseln
a) Homogenität zwischen EU und Mitgliedstaaten (Art. 2, 4 II, 7 EUV)
b) Homogenität zwischen GG und Landesverfassung (Art. 28 I GG)
3. Die Figur des Anwendungsvorrangs und seine Ausnahmen
a) Die Funktion des Anwendungsvorrangs
b) Die Ausnahmen vom Anwendungsvorrang
aa) Grundrechtliche Vorrangausnahme
bb) "Ultra-vires"-Vorrangausnahme
cc) "Identitäts"-Vorrangausnahme
dd) Umgang mit den Vorrangausnahmen in der Klausur
4. Der Lex-posterior-Grundsatz
5. Der Lex-superior-Grundsatz
6. Bundesrecht bricht Landesrecht - Art. 31 GG
a) Leges speciales zu Art. 31 GG
b) Echter Normwiderspruch zwischen Bundes- und Landesrecht
aa) Kein echter Normwiderspruch bei verschiedenen Normadressaten
bb) Kein echter Normwiderspruch bei verfassungsrechtlichenParallelgewährleistungen
aaa) Inhaltsgleiche Parallelgewährleistungen
bbb) Gewährleistung der Landesverfassung bleibt hinter der des GG zurück
ccc) Gewährleistung der Landesverfassung reicht weiter als die des GG
c) Gültigkeit der sich im echten Normwiderspruch befindlichen Normen
d) Rechtsfolge des Art. 31 GG
§ 8 Durchsetzungs- und Sanktionsmechanismen(Durchsetzungsdogmatik)
Vorbemerkungen
I. Verhältnis EU - Mitgliedstaat
1. Durchsetzung des EU-Rechts durch die Mitgliedstaaten
a) Prüfung mitgliedstaatlicher Rechtsakte am Maßstab des EU-Rechts
b) Verwerfung EU-rechtswidriger mitgliedstaatlicher Rechtsakte
aa) Verwerfungskompetenz der Gerichte
bb) Verwerfungskompetenz der Behörden
c) Pflicht zur unmittelbaren Anwendung von EU-Richtlinien
d) Kompensationspflicht: EU-rechtlicher Staatshaftungsanspruch
2. Durchsetzung des EU-Rechts durch die EU
a) Vertragsverletzungsverfahren (Art. 258 ff. AEUV)
b) Verfahren nach Art. 7 EUV - Suspendierung von Mitgliedschaftsrechten
c) Ausschluss des Mitgliedstaates aus der EU?
d) Aufrechnungs- oder Zurückbehaltungsrechte?
II. Verhältnis Bund - Land (Freistaat Bayern)
1. Durchsetzung des Bundesrechts durch die Länder
2. Durchsetzung des Bundesrechts durch den Bund (insbes. durch BVerfG)
a) Verfahrensarten vor dem BVerfG zur Durchsetzung des Bundesrechts
b) Insbesondere: der Bund-Länder-Streit (Art. 93 I Nr. 3 GG)
III. Verhältnis Land (Freistaat Bayern) - Kommunen
1. Vorbemerkungen
2. Essentialia des Kommunalaufsichtsrechts
a) Aufsichtsart: die Unterscheidung zwischen Rechtsaufsicht undFachaufsicht
b) Aufsichtsbehörden
c) Aufsichtsmittel
3. Examensrelevante Fallkonstellationen
4. Abschließendes Fallbeispiel
§ 9 Die Rolle der Gerichte im Mehrebenensystem
I. Vorbemerkungen
II. Verhältnis EuGH - mitgliedstaatliche (deutsche) Gerichte
1. Verhältnis EuGH - mitgliedstaatliche Fachgerichte (Verwaltungsgerichte)
a) Die Verwaltungsgerichte als funktionale EU-Gerichte
b) Das Vorabentscheidungsverfahren (Art. 267 AEUV)
aa) Funktion und Prüfungsschema
bb) Vorlagepflichten
cc) Konsequenzen bei Verletzung der Vorlagepflichten
2. Verhältnis EuGH - BVerfG
3. Verhältnis EuGH - Landesverfassungsgericht
III. Verhältnis Verwaltungsgerichte - Verfassungsgerichte
1. Verhältnis Verwaltungsgerichte - BVerfG
a) Die Verwaltungsgerichte als funktionale Verfassungsgerichte
b) Die Verwerfungskompetenz der Verwaltungsgerichte
c) Die konkrete Normenkontrolle (Richtervorlage) nach Art. 100 I GG741
aa) Funktion, Übersicht
bb) Prüfungsschema
2. Verhältnis Verwaltungsgerichte - LVerfG (VerfGH)
3. Zusammenfassender Überblick: Vorlagevarianten zu BVerfG/LVerfG/EuGH
IV. Verhältnis BVerfG - LVerfG (VerfGH)
1. Grundsätzliches
2. Parallele Verfahren beim VerfGH und BVerfG790
a) Verfassungsbeschwerde zum LVerfG (VerfGH) und zum BVerfG
b) Popularklage zum VerfGH und Verfassungsbeschwerde zum BVerfG
c) Richtervorlage zum VerfGH und zum BVerfG
3. Überprüfung von Entscheidungen des LVerfG durch das BVerfG
V. Zur Rolle des EGMR im gerichtlichen Mehrebenensystem794
1. Grundsätzliches
a) Die innerstaatlichen Wirkungen der EMRK
b) Die EMRK und das BVerfG
c) Die EMRK und das LVerfG (VerfGH)
2. Die Individualbeschwerde zum EGMR (Art. 34 EMRK)
Teil 3: Die Rechtsnorm und deren Kontrolle
Vorbemerkungen
§ 10 EU-Rechtsnormen und deren Kontrolle
I. EU-Primärrecht
II. EU-Sekundärrecht
1. Vereinbarkeit einer EU-Richtlinie/-Verordnung mit höherrangigem EU-Recht
a) Formelle Rechtmäßigkeit
aa) Kompetenzmäßigkeit des Handelns
aaa) Verbandskompetenz
bbb) Organkompetenz
bb) Ordnungsmäßigkeit des Rechtsetzungsverfahrens
cc) Einhaltung der Formerfordernisse
b) Materielle Rechtmäßigkeit
aa) Vereinbarkeit mit den EU-Grundfreiheiten
bb) Vereinbarkeit mit den EU-Grundrechten
aaa) Exkurs 1: Zum Anwendungsbereich der EU-Grundrechte
bbb) Exkurs 2: Verhältnis der EU-Grundrechte zur EMRK
cc) Vereinbarkeit mit ungeschriebenen Grundsätzen des EU-Rechts
2. Konsequenzen von Verstößen gegen höherrangiges EU-Recht
3. Gerichtliche Geltendmachung solcher Verstöße
a) Rechtsbehelfe zum EuGH
aa) Individualrechtsschutz
aaa) Unmittelbar: Individualnichtigkeitsklage (Art. 263 IV AEUV)
bbb) Mittelbar: Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 267 AEUV
bb) Objektive Rechtsbehelfe
aaa) Nichtigkeitsklage nach Art. 263 II AEUV
bbb) Subsidiaritätsklage nach Art. 8 Subs.-Prot. i. V. m. Art. 263 AEUV
b) Rechtsbehelfe zu den Verfassungsgerichten (BVerfG/LVerfG)
c) Rechtsbehelfe zu den Fachgerichten
III. EU-Tertiärrecht
§ 11 Das Bundesgesetz und dessen Kontrolle
I. Vereinbarkeit eines Bundesgesetzes mit höherrangigem Recht
1. Formelle Rechtmäßigkeit
a) Gesetzgebungskompetenz des Bundes
b) Ordnungsmäßigkeit des Gesetzgebungsverfahrens
c) Einhaltung der Formerfordernisse
2. Materielle Rechtmäßigkeit
a) Vereinbarkeit des Bundesgesetzes mit dem Grundgesetz
aa) Rechts- und Sozialstaatsprinzip
aaa) Rechtsstaatsprinzip
bbb) Sozialstaatsprinzip
bb) Grundrechte und grundrechtsgleiche Rechte
aaa) Weichenstellungen in der Grundrechtsprüfung
a) Erste Weichenstellung: Welche Grundrechtsfunktion ist betroffen?
b) Zweite Weichenstellung: Ist die Freiheit und/oder die Gleichheit betroffen?
c) Dritte Weichenstellung: spezielles Freiheitsgrundrecht oderAuffanggrundrecht?
bbb) Prüfung der Freiheitsgrundrechte als Eingriffsabwehrrechte
a) Stichworte: Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 I GG)
b) Stichworte: Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 2 I i. V. m. Art. 1 IGG)
c) Stichworte: Leben, körperliche Unversehrtheit, Freiheit (Art. 2 II GG)
d) Stichworte: Glaube, Religion (Art. 4 GG)
e) Stichworte: Kommunikations- und Kreativgrundrechte (Art. 5 GG)
f) Stichworte: Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG)
g) Übersicht: Berufsfreiheit (Art. 12 I GG)
h) Übersicht: Eigentumsgrundrecht (Art. 14 GG)
ccc) Prüfung der grundrechtlichen Gleichheitsrechte
b) Vereinbarkeit des Bundesgesetzes mit EU-Recht
aa) EU-Grundfreiheiten
aaa) Die Grundstruktur der EU-Grundfreiheiten
bbb) Die Warenverkehrsfreiheit (Art. 28 ff. AEUV)
ccc) Die Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 ff. AEUV)
eee) Die Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff. AEUV)
fff) Annex: Nichtdiskriminierung und Unionsbürgerschaft (Art. 18 ff.AEUV)
bb) EU-Grundrechte
cc) EU-Sekundärrecht
c) Vereinbarkeit des Bundesgesetzes mit Völkerrecht
II. Konsequenzen von Verstößen gegen höherrangiges Recht
1. Verstöße des Bundesgesetzes gegen das GG
a) Unvereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz (Art. 3 I GG)
b) Notwendigkeit der weiteren Anwendung des verfassungswidrigenGesetzes
2. Verstöße des Bundesgesetzes gegen das EU-Recht
III. Gerichtliche Geltendmachung solcher Verstöße
1. Rechtsbehelfe zum EuGH oder EGMR
2. Rechtsbehelfe zum BVerfG
a) Individualrechtsschutz: Verfassungsbeschwerde (Art. 93 I Nr. 4 a GG)
b) Objektive Rechtskontrolle: die abstrakten Normenkontrollverfahren
3. Rechtsbehelfe zu den Fachgerichten
IV. Besonderheiten des verfassungsändernden Gesetzes
§ 12 Das Landesgesetz und dessen Kontrolle
I. Vereinbarkeit eines Landesgesetzes mit höherrangigem Recht
1. Formelle Rechtmäßigkeit
a) Gesetzgebungskompetenz des Landes
b) Ordnungsmäßigkeit des Gesetzgebungsverfahrens
c) Einhaltung der Formerfordernisse
2. Materielle Rechtmäßigkeit
a) Vereinbarkeit des Landesgesetzes mit Bundesrecht
b) Vereinbarkeit des Landesgesetzes mit der Landesverfassung (BV)
aa) Die Grundrechtsnormen der Landesverfassung (am Beispiel der BV)
bb) Dogmatik der Landesgrundrechte (am Beispiel der Bayerischen Verfassung)
II. Konsequenzen von Verstößen gegen höherrangiges Recht
III. Gerichtliche Geltendmachung solcher Verstöße
1. Rechtsbehelfe zum EuGH oder EGMR
2. Rechtsbehelfe zum BVerfG
3. Rechtsbehelfe zum LVerfG (VerfGH)
a) Die Popularklage (Art. 98 S. 4 BV)
b) Die Meinungsverschiedenheit (Art. 75 III BV)
4. Rechtsbehelfe zu den Fachgerichten
IV. Besonderheiten des verfassungsändernden Gesetzes
§ 13 Untergesetzliche Rechtsnormen und deren Kontrolle
I. Rechtsverordnungen des Bundes
1. Bedeutung
2. Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht
3. Konsequenzen bei Verstößen gegen höherrangiges Recht
4. Gerichtliche Geltendmachung solcher Verstöße
a) Rechtsbehelfe zum EuGH oder EGMR
b) Rechtsbehelfe zum BVerfG1140
c) Rechtsbehelfe zu den Fachgerichten
5. Exkurs: Zum Verhältnis von Gesetz und Rechtsverordnung
II. Rechtsverordnungen des Landes
1. Bedeutung
2. Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht
3. Konsequenzen bei Verstößen gegen höherrangiges Recht
4. Geltendmachung solcher Verstöße
a) Staatliche Verordnungsaufsicht
b) Gerichtliche Überprüfung
aa) Rechtsbehelfe zum EuGH oder EGMR
bb) Rechtsbehelfe zum BVerfG
cc) Rechtsbehelfe zum LVerfG (VerfGH)
dd) Rechtsbehelfe zu den Fachgerichten
aaa) Die prinzipale Normenkontrolle nach § 47 VwGO
bbb) Rechtsbehelfe zu den Fachgerichten mit Inzidentkontrolle derRechtsverordnung
III. Satzungen
1. Bedeutung und Typologie
2. Wiederholung einiger Grundlagen
3. Die Überprüfung von Satzungen (allgemein)
a) Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht
b) Konsequenzen bei Verstößen gegen höherrangiges Recht
c) Geltendmachung solcher Verstöße
aa) Staatliche Satzungsaufsicht
bb) Gerichtliche Überprüfung
4. Speziell: die Abgabensatzung
a) Kategorisierung der kommunalen Abgaben
b) Besondere Anforderungen an die Abgabensatzung nach dem KAG
c) Verfahrensfragen
d) Rechtsschutzfragen
5. Speziell: der Bebauungsplan1250
a) Prüfung der Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans
b) Rechtsschutz gegen Bebauungspläne
aa) Prinzipale Normenkontrolle
aaa) Normenkontrolle nach § 47 I Nr. 1 VwGO
bbb) Popularklage nach Art. 98 S. 4 BV
ccc) VB zum BVerfG nach Art. 93 I Nr. 4 a GG
bb) Inzidente Normenkontrolle
c) Exkurs: Die Rolle der Gemeinde im öffentlichen Baurecht (Überblick)
aa) Die Gemeinde als Planungsträger
bb) Die Stellung der Gemeinde im Baugenehmigungsverfahren (insbes.§ 36 BauGB)
cc) Die Gemeinde als Baugenehmigungsbehörde
§ 14 Verwaltungsvorschriften und deren Kontrolle
I. Rechtsnatur und Funktionen
II. Rechtmäßigkeit von Verwaltungsvorschriften
III. Rechtswirkungen und Kontrolle von Verwaltungsvorschriften
Teil 4: Der Einzel(rechts)akt und dessen Kontrolle
Vorbemerkungen
§ 15 Einzelakte des EU-Rechts und deren Kontrolle
I. Bedeutung und dogmatische Grundlagen
II. Vereinbarkeit eines EU-Beschlusses mit höherrangigem EU-Recht
III. Gerichtliche Geltendmachung
§ 16 Der Verwaltungsakt und dessen Kontrolle
I. Dogmatische Grundlagen des Verwaltungsakts
1. Die "Wirksamkeit" des VA als Paradigma des Verwaltungsrechts
a) Die Emanzipation des (wirksamen) VA von seiner Rechtsgrundlage
aa) Vollzugswirkung (Realisierungswirkung)
bb) Vollstreckungswirkung
cc) Tatbestandswirkung
b) Das Wirksamwerden des VA
c) Die Beendigung der Wirksamkeit
aa) Actus contrarius (Art. 43 II Alt. 1, 2 VwVfG: Rücknahme, Widerruf)
aaa) Rücknahme eines VA (Art. 48 VwVfG)
bbb) Widerruf eines VA (Art. 49 VwVfG)
ccc) Exkurs zum Verhältnis von Art. 48, 49 VwVfG zu Art. 51 VwVfG
bb) Anderweitige Aufhebung (Art. 43 II Alt. 3 VwVfG)
cc) Erledigung durch Zeitablauf oder auf andere Weise (Art. 43 II Alt. 4, 5VwVfG)
2. Die Rechtmäßigkeit des VA
a) Wann kommt es auf die Rechtmäßigkeit des VA überhaupt an?
b) Prüfungssystematik
II. Der belastende Verwaltungsakt und dessen Kontrolle
1. Vorbemerkungen zur Systematik
2. Die bauordnungsrechtlichen Eingriffsakte nach der BayBO
a) Überblick
b) Fallgestaltungen in der Klausur
c) Prüfung der Rechtmäßigkeit einer bauordnungsrechtlichen Verfügung
3. Die versammlungsrechtlichen Eingriffsakte nach dem BayVersG
a) Befugnisse der Polizei
b) Befugnisse der Kreisverwaltungsbehörde (insbes. Versammlungsverbot)
4. Die sicherheitsrechtlichen Eingriffsakte nach dem LStVG
a) Systematik
b) Prüfungsschema für einen LStVG-VA (mit Exkurs zu § 80 V VwGO)
c) Vertiefungen zum Verwaltungsvollstreckungsrecht
d) Zur Bedeutung des Art. 7 III LStVG
aa) Fallkonstellationen, die von Art. 7 III LStVG nicht erfasst werden
bb) Anwendungsbereich und Voraussetzungen des Art. 7 III LStVG
5. Die polizeirechtlichen Eingriffsakte nach dem PAG
a) Systematische Grundlagen
aa) Die Trennung von Polizeirecht und Sicherheitsrecht("Trennungsprinzip")
bb) Die vorrangige Zuständigkeit der Sicherheitsbehörden("Subsidiaritätsprinzip")
cc) Der Grundsatz der effektiven Gefahrenabwehr ("Effektivitätsprinzip")
aaa) Die Maßgeblichkeit der ex-ante-Sicht
bbb) Der Grundsatz des "ersten Zugriffs" der Polizei
ccc) Vollstreckung, unmittelbare Ausführung und sofortiger Vollzug
b) Klausurkonstellationen
c) Die Prüfung der polizeirechtlichen Maßnahme (insbes. VA)
d) Die Prüfung des polizeirechtlichen Kostenbescheids
6. Rechtsbehelfe gegen belastende Verwaltungsakte
a) Überblick
b) Die Anfechtungsklage nach § 42 I Alt. 1 VwGO
c) Die Fortsetzungsfeststellungsklage (§ 113 I 4 VwGO)
aa) Die "echte" Fortsetzungsfeststellungsklage nach § 113 I 4 VwGO
bb) Die Fortsetzungsfeststellungsklage in analoger Anwendung des § 113I 4 VwGO
III. Der begünstigende Verwaltungsakt und dessen Erstreitung
1. Vorbemerkungen zur Systematik
2. Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung
a) Prüfungsschema: Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung
b) Rechtsschutz des Nachbarn, insbes. der"Genehmigungsabwehranspruch"
aa) Systematik
aaa) Genehmigungsanspruch und Genehmigungsabwehranspruch
bbb) Genehmigungsabwehranspruch und Anspruch auf bauaufsichtlichesEinschreiten
bb) Die prozessuale Geltendmachung des Genehmigungsabwehranspruchs
c) Sonstige begünstigende Verwaltungsakte im Baurecht
aa) Vorbescheid (Art. 71 BayBO)1582
bb) Teilbaugenehmigung (Art. 70 BayBO)
3. Anspruch auf Zulassung zu oder Nutzung einer Einrichtung
a) Grundstrukturen
b) Die Zulassung politischer Parteien zu öffentlichen Einrichtungen
4. Anspruch aus Zusicherung (Art. 38 VwVfG)
5. Anspruch aus öffentlich-rechtlichem Vertrag (Art. 54 ff. VwVfG)
6. Anspruch aus EU-Recht
7. Rechtsbehelfe gegen die Ablehnung begünstigender VAe
a) Überblick
b) Verpflichtungsklage (Untätigkeitsklage, Versagungsgegenklage)
aa) Prüfungsschema
bb) Exkurs: Rechtsschutzfragen bei Nebenbestimmungen
aaa) Abwehr einer belastenden Nebenbestimmung
bbb) Anspruch auf Erlass einer drittbelastenden Nebenbestimmung
c) Die einstweilige Anordnung (§ 123 VwGO)1636
§ 17 Hoheitliches Handeln ohne VA-Charakter (Realakte)
I. Vorbemerkungen zur Systematik
1. Typologie der Realakte
a) Betrieb von öffentlichen Einrichtungen
b) Wirtschaftliche Betätigung der "öffentlichen Hand"
c) Äußerungen von Hoheitsträgern
d) Sonstige Handlungen ohne VA-Charakter
2. Mögliche Rechtsschutzbegehren
II. Anspruch auf Vornahme von Realakten (positive Leistung)
1. Spezialgesetzliche Anspruchsgrundlagen
2. Der Folgenbeseitigungsanspruch
3. Anspruch aus drittschützender Norm?
III. Anspruch auf Unterlassung von Realakten (negative Leistung)
1. Anspruch aus verwaltungsrechtlichem Vertrag
2. Anspruch aus spezialgesetzlicher Grundlage
3. Der grundrechtliche Unterlassungsanspruch
IV. Prozessuale Durchsetzung: die allgemeine Leistungsklage
Teil 5: Das öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnis: Struktur und Ansprüche
Vorbemerkungen
§ 18 Das öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnis
I. Das Grund-Rechtsverhältnis (Das Grundrechts-Verhältnis)
II. Erweiterung: das Rechtsverhältnis-Dreieck (Interessendreieck)
III. Besondere öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnisse
1. Entstehung durch öffentlich-rechtlichen Vertrag
2. Entstehung durch Rechtsnormen des Besonderen Verwaltungsrechts
3. Entstehung durch Verwaltungsakt
IV. Die Feststellungsklage (§ 43 I VwGO)
1. Grundsätzliches
a) Subsidiaritätsgrundsatz
b) Feststellungsklage als "heimliche" Normenkontrollklage?
2. Prüfungsschema
§ 19 Der öffentlich-rechtliche Anspruch
I. Vorbemerkungen zur Systematik
II. Primäransprüche
1. Primäransprüche des Staates gegen den Einzelnen
2. Primäransprüche des Einzelnen gegen den Staat
a) Leistungsansprüche
aa) Allgemeines
b) Der Rechtswidrigkeitsabwehranspruch
aa) Der Unterlassungsanspruch ("vorbeugender Rechtsschutz")
aaa) Begründung
bbb) Gerichtliche Durchsetzung
bb) Der Beendigungsanspruch (Aufhebungsanspruch)
III. Sekundäransprüche (Reaktionsansprüche)
§ 20 System des Staatshaftungsrechts
I. Vorbemerkungen zur Systematik
1. Kein einheitlicher Rechtsgrund für das Staatshaftungsrecht
2. "Kompensation" als gemeinsamer Erklärungsgrund
II. Kompensation rechtswidrigen staatlichen Handelns
1. Systematik
a) Mehrstufigkeit des Rechtswidrigkeitsabwehrsystems
b) Das Verhältnis der Stufen zueinander
2. Der Folgenbeseitigungsanspruch
3. Finanzielle Kompensationsansprüche
a) Schadensersatzansprüche
aa) Ansprüche aus vertraglichem Rechtsverhältnis (öffentlich-rechtlicherVertrag)
bb) Ansprüche aus verwaltungsrechtlichem Schuldverhältnis
cc) Amtshaftungsanspruch (§ 839 BGB, Art. 34 GG)
dd) Exkurs: Haftung wegen Verletzung von EU-Recht
aaa) Haftungsanspruch gegen die EU
bbb) Haftungsanspruch gegen den Mitgliedstaat (oder dessenUntergliederungen)
a) Funktion und Anspruchsgrundlage
b) Verhältnis zu den mitgliedstaatlichen Haftungsansprüchen
c) Prüfungsschema
b) Entschädigungsansprüche
aa) Spezialgesetzliche Anspruchsgrundlagen
bb) Anspruch aus aufopferungsgleichem Eingriff
cc) Anspruch aus enteignungsgleichem Eingriff
III. Kompensation rechtmäßigen staatlichen Handelns
1. Systematik
2. Spezialgesetzlich geregelte Entschädigungsansprüche
3. Der Anspruch aus enteignendem Eingriff
4. Der allgemeine Aufopferungsanspruch
IV. Kompensation rechtsgrundloser Vermögensverschiebungen
1. Spezialgesetzlich geregelte Erstattungsansprüche
2. Der allgemeine Erstattungsanspruch
Anhang 1: Verzeichnis der Prüfungsschemata
Anhang 2: Tableau der Klausuren des Ersten Juristischen Staatsexamens im Freistaat Bayern (seit 1990)
Stichwortverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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