Das Immobilienmarktrisiko deutscher Banken.

Name: Das Immobilienmarktrisiko deutscher Banken.
Brand: Verlag Wissenschaft & Praxis
Price: 69.9 EUR
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Carsten Lausberg(Autor*in)

Verlag Wissenschaft & Praxis

1. Auflage

Erschienen am 26. März 2023

280 Seiten

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978-3-89644-855-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Geleitwort
Vorwort des Autors
Inhalt
Abbildungen
Tabellen
Abkürzungen
1. Einführung und theoretische Grundlagen
1.1. Idee und Ziel der Arbeit
1.2. Begriffliche Festlegungen und theoretische Grundlagen
1.2.1. Definition und nähere Beschreibung des Immobilienmarktrisikos
1.2.2. Definition der Begriffe Immobilie und Immobilienmarkt
1.2.3. Theoretische Grundlagen der Arbeit
1.2.3.1. Immobilienökonomie
1.2.3.2. Moderne Portfoliotheorie
1.3. Hypothesenbildung, Methodik und Gang der Untersuchung
2. Die Bedeutung des Immobilienmarktrisikos
2.1. Die Bedeutung der Immobilienaktivitäten für die deutschen Banken
2.1.1. Darstellung der Arten des Engagements auf Immobilienmärkten und ihrer Risiken
2.1.1.1. Direktinvestitionen
2.1.1.1.1. Investmentimmobilien
2.1.1.1.2. Eigene Immobilien
2.1.1.1.3. Immobilienleasing
2.1.1.2. Kredite
2.1.1.2.1. Kredite an die Bau- und Immobilienwirtschaft
2.1.1.2.2. Immobiliarkredite
2.1.1.3. Provisionsgeschäfte und Beteiligungen
2.1.1.3.1. Provisionsgeschäfte
2.1.1.3.2. Immobilienfonds
2.1.1.3.3. Beteiligungen
2.1.2. Zwischenfazit
2.2. Die Bedeutung des IMR für Bankaktienrenditen
2.2.1. Theoretische Fundierung
2.2.2. Empirische Untersuchung
2.2.2.1. Anforderungen an das Modell
2.2.2.2. Wahl der Indizes
2.2.2.2.1. Immobilienindex
2.2.2.2.2. Aktienindex
2.2.2.2.3. Zinsindex
2.2.2.3. Daten
2.2.2.4. Empirische Ergebnisse
2.2.2.4.1. Test der Nebenbedingungen
2.2.2.4.2. Orthogonalisierung
2.2.2.4.3. Ergebnisse der Regression nach Orthogonalisierung
2.2.3. Zwischenfazit
2.3. Immobilienkrisen und ihre Auswirkungen auf Banken
2.3.1. Theoretische Erkenntnisse über die Zusammenhänge von Immobilienzyklen, Immobilienkrisen und Banken
2.3.2. Die Immobilienkrise in den USA in den 80er und 90er Jahren
2.3.2.1. Verlauf der Krise
2.3.2.1.1. Boom: Anfang bis Mitte der 80er Jahre
2.3.2.1.2. Trendwende: Mitte der 80er Jahre
2.3.2.1.3. Krise: von Mitte der 80er bis Anfang der 90er Jahre
2.3.2.2. Die Auswirkungen auf Banken
2.3.3. Die Büroimmobilienkrise in London Anfang der 90er Jahre
2.3.3.1. Verlauf der Krise
2.3.3.1.1. Boom: 1986-1988
2.3.3.1.2. Krise: 1989-1992
2.3.3.2. Die Auswirkungen auf Banken
2.3.4. Weitere Immobilienkrisen
2.3.5. Übertragbarkeit auf Deutschland und Zwischenfazit
2.3.5.1. Immobilienkrisen in Deutschland
2.3.5.2. Prüfung der Übertragbarkeit der ausländischen Erkenntnisse
2.3.5.3. Zwischenfazit
3. Das Management des Immobilienmarktrisikos
3.1. Das Immobilienrisikomanagement in der bisherigen Praxis
3.1.1. Bestandteile des Immobilienrisikomanagements und Einordnung in das Gesamtbankrisikomanagement
3.1.2. Beschreibung des Status quo
3.1.2.1. Informationsbasis
3.1.2.2. Vorhandene Instrumente
3.1.3. Defizite der vorhandenen Instrumente
3.1.3.1. Ungeeignete Instrumente für Portfoliorisiken
3.1.3.2. Fehlender Immobilienmarktbezug
3.1.4. Zwischenfazit
3.2. Möglichkeiten zur Messung des Immobilienmarktrisikos
3.2.1. Risikoidentifizierung
3.2.1.1. Bekannte Methoden zur Identifizierung des IMR
3.2.1.2. Geoinformationssysteme als ideale Methode zur Identifizierung des IMR
3.2.1.2.1. Definition
3.2.1.2.2. Datenbasis und Funktion
3.2.1.2.3. Bisheriger Einsatz bei Banken
3.2.1.2.4. Potentieller Einsatz im Immobilienrisikomanagement
3.2.1.2.5. Einsatz zur Identifizierung des IMR
3.2.2. Risikoerfassung
3.2.3. Exkurs: Immobilienindizes
3.2.3.1. Begriff
3.2.3.2. Anforderungen
3.2.3.3. Indexarten
3.2.3.4. Deutsche Indizes
3.2.3.5. Fazit
3.2.4. Risikoquantifizierung
3.2.4.1. Das Value-at-risk-Konzept als Idealform der Quantifizierung von Marktrisiken
3.2.4.1.1. Berechnung der Risikoposition und der Schwankung des Risikoparameters
3.2.4.1.2. Vorstellung des Konzepts und Prüfung der Übertragbarkeit auf das IMR
3.2.4.2. Alternative Methoden
3.2.4.2.1. Sensitivitätsanalyse
3.2.4.2.2. Geoinformationssystem
3.2.4.2.3. Übertragung von Verfahren aus der Managementlehre
3.2.5. Risikoverarbeitung
3.3. Möglichkeiten zur besseren Steuerung des IMR
3.3.1. Kriterien für die Auswahl geeigneter Steuerungsinstrumente
3.3.1.1. Risikoreduzierung
3.3.1.1.1. Erhöhung der Risikotransparenz
3.3.1.1.2. Risikoumverteilung
3.3.1.1.3. Risikoteilung
3.3.1.1.4. Risikoabgeltung
3.3.1.1.5. Risikostreuung
3.3.1.1.6. Risikobegrenzung
3.3.1.2. Risikokompensation
3.3.1.2.1. Termingeschäfte
3.3.1.2.2. Optionen
3.3.1.2.3. Swaps
3.3.1.2.4. Kombinationsinstrumente
3.3.1.2.5. Versicherung
3.3.1.2.6. Originäre Hedges
3.3.2. Zwischenfazit und Ausblick
4. Zusammenfassung und Ausblick
Anhänge
Literatur
Quellen

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