Jerusalem und Athen

Name: Jerusalem und Athen | Meister Eckharts Transformation der aristotelischen Lehre von der Seele, der Vernunft und vom guten Leben
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Meister Eckharts Transformation der aristotelischen Lehre von der Seele, der Vernunft und vom guten Leben

Claudia Langer Otto Langer(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 23. März 2022

474 Seiten

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978-3-17-042057-1 (ISBN)

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Inhalt

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Titelseite
Impressum
Vorwort des Reihenherausgebers
Vorwort
Inhalt
Einleitung: "Abendländische Synthese"?
1. Die Kritik paganer Philosophen am Christentum - Aspekte des griechischen Selbst- und Weltverständnisses
2. Paulinische Theologie - die griechische Philosophie als Torheit
3. Die Brückenfunktion platonischer und neuplatonischer Philosophie: der "epistemische Heilsweg"
4. Die Frage der ???s?? ????, des "rechten Gebrauchs" der griechischen Kultur in der Väterzeit
4.1 Zwei gegensätzliche Positionen - Tertullian: die Philosophie als "Mutter aller Häresien"
Justin: die christliche Lehre als "Urphilosophie"
4.2 Anerkennung und Überbietung - Klemens von Alexandrien, Origenes
4.3 Christliche Überlegenheit - Gregor von Nazianz, Hieronymus
5. Das Verhältnis von christlicher Glaubenslehre und philosophischem Wissen im Mittelalter
5.1 Translatio studii und translatio imperii. Das Integrationskonzept Alkuins - Aporien und Zweifel
5.2 Die Überbrückung des Gegensatzes von Glauben und durch Johannes Scottus Eriugena
5.3 Die Aristoteles-Rezeption und die neuen Herausforderungen
5.3.1 Zur Rezeption der aristotelischen Logik und Wissenschaftstheorie im 11. und 12. Jahrhundert - erste Auswirkungen des 'Organon'
5.3.1.1 Die Auseinandersetzungen zwischen Logikern und Grammatikern: logisch-dialektische Analyse versus grammatische Beschreibung
5.3.1.2 Neues Wissenschaftsdenken versus Monastische Theologie
5.3.1.3 Aristotelische Wissenschaftslehre und Axiomatisierung der Theologie
5.3.2 Der Rezeptionsschub im 13. Jahrhundert: "Der ganze Aristoteles"
5.3.2.1 Zur Vorgeschichte: Aristoteles Arabus - Aristoteles-Rezeption im Ostkalifat und in al-Andalus
5.3.2.2 Aristoteles Latinus - Übersetzungswellen und erste Auseinandersetzungen
5.3.2.3 Aristoteles-Rezeption und neue Konfliktlinien
6. Gegenstand, Fragestellung, Verfahren und Aufbau der Untersuchung
Erster Hauptteil: Aristoteles' Lehre von der Seele, ????, von der Vernunft, ????, und vom guten Leben
Erstes Kapitel: 'De anima' als Grundlegungsschrift einer Wissenschaft vom Lebendigen
1. Die substanzontologischen Bestimmungen der Seele als Wesen im Sinne der Form eines lebendigen Körpers in 'De anima' B 1
1.1 Die Übertragung des Begriffspaares d??aµ?? und ?????e?a aus dem kinetischen auf den ontologischen Bereich
1.2 Die Form als einheitsstiftendes Prinzip von Mannigfaltigem in einem Körper: als inseiende Form, als ?????e?a
1.3 Die besondere Struktur der Seele als ??te???e?a, Entelechie eines Körpers, der der Möglichkeit nach Leben hat
1.4 Die Seele als erste Entelechie, p??t? ??te???e?a - eine ?????e?a mit d??aµ??-Charakter
1.5 Die Seele als Leistungsvermögen eines Organismus, aus sich heraus tätig zu werden
1.6 Der allgemeinste Begriff (?????tat?? ?????) der Seele: ihre funktionale Struktur
2. Der Weg über das "uns Bekanntere" in B 2-4 und die Frage nach den Gründen: Warum sind lebende Substanzen lebendig?
2.1 Die Seele als das, wodurch wir leben, wahrnehmen, denken (B 2)
2.2 Die scala naturae: eine "geordnete Reihe" von Seelenformen als Ausgangspunkt einer phänomenologischen Untersuchung und die Einbindung des Menschen in die Natur (B 3)
2.3 Die Seele als Ursache "in einem dreifachen Sinn" (B 4)
2.3.1 Die Seele als Ursache substantiellen Seins: Lebendigsein als Autopoiesis
2.3.2 Die Seele als Zielursache des Lebewesens, das "wirkt wie alles in der Natur"
2.3.2.1 Lebendigsein als Selbstbezüglichkeit
2.3.2.2 Unendlichkeit als Charakteristikum der natürlichen Welt - Lebendigsein als dauerndes Werden
2.3.4 Die Seele als Ursache der Bewegung: "Der Mensch zeugt einen Menschen" und die Kontinuität der Weitergabe des Lebens
Exkurs 1: Die Synonymität von 'Seele' und 'Leben' bei Aristoteles und ihre neuzeitliche Transformation
Exkurs 2: Funktionalistische Aspekte der aristotelischen Seelenlehre und moderne Umdeutungen
Zweites Kapitel: Die vegetative, sensitive und noetische Seele als Paradigmen der Strukturformel von 'De anima' B 1 - ihre Weltbezogenheit
1. Die vegetative und die sensitive Seele - ihre Abhängigkeit von ihrem pe??????, ihrer Umwelt
1.1 Wahrnehmung und Wahrnehmbares als d???µe? ?? und ?????e?a
1.2 Energeia-Identität
2. Die noetische Seele als höchste Form des Lebendigseins
2.1 Die beiden Modi des ???? als d??aµ?? in 'De anima' Gamma 4 und Beta 5
2.2 Die noetische Seele und ihr Weltbezug: Die Objekte des ???? und die Integration des Wahrnehmungsvermögens in das Funktionsganze der ???? d?a???t???
2.3 ???? p???t???? und ???? pa??t???? in 'De anima' Gamma 5
2.4 Der ???? ???a?e?: der ????, der von außen kommt: - thematische Schwerpunkte der Rezeption
Drittes Kapitel: Aristoteles' Lehre vom guten Leben - eine Ethik ohne Metaphysik?
1. Das Gute für den Menschen, das ?????p???? ??a???, als "Worumwillen" und "Wozu" und die Bestimmung der e?da?µ???a als Tätigkeit ?at' ??et?? in der 'Nikomachischen Ethik' (A 1-6)
2. Das Glück des In-der-Welt-Seins: Perfektionierung der Vernunftvermögen und vollkommene Freundschaft als gemeinsames Tätigsein, s??e??e??, der ?at' ??et?? Gleichen
2.1 Grundzüge der aristotelischen Freundschaftslehre
2.2 Die vollkommene Freundschaft, te?e?a f???a, als symmetrische Beziehung der ??a???
2.3 Die Notwendigkeit der vollkommenen Freundschaft, te?e?a f???a, für das gute Leben
Zweiter Hauptteil: Zum historisch-systematischen Kontext der Aristoteles-Rezeption Meister Eckharts
Erstes Kapitel: Die anthropologischen Debatten um die Einheit des Menschen in der Auseinandersetzung mit Aristoteles Seelenlehre in 'De anima''
1. Die Seele als unica forma corporis - die hylemorphistische Deutung der Einheit des Menschen bei Albertus Magnus und Thomas von Aquin
1.1 Albertus Magnus: die Einheit als uniri ut actus
1.2 Thomas von Aquin: die Seele als unica forma substantialis corporis
2. Die averroistische Gegenposition Sigers von Brabant: Die Einheit als unitas composita - Körper, Seele, separater Intellekt
3. Der Widerstand gegen die hylemorphistische Position von Seiten einer "platonisierenden" Theologie und ihre These von der pluralitas formarum
4. Die Unterscheidung von Wesen und Kräften der Seele bei Thomas von Aquin und die Gegnerschaft der "Augustinisten"
Zweites Kapitel: Die Auseinandersetzungen um die Intellekttheorie im 13. Jahrhundert und ihre Vorgeschichte - die Transformationen des aristotelischen ????-Modells
1. Der transzendente ???? p???t???? (intelligencia agens) und die Entwicklung des menschlichen Intellekts bei Alexander von Aphrodisias - ???? ?p??t?t??, intellectus adeptus
2. Die Verbindung von aristotelischem Hylemorphismus und neuplatonischen Theoremen in der Lehre von den vier Intellekten - al-Kindi, al-Farabi
3. Avicennas Intellektlehre als Theorie der Erkenntnis
4. Averroes' Lehre von der Separatheit und Überindividualität des Intellekts und die Bedeutung der coniunctio für die Validität menschlicher Erkenntnisse
4.1 Averroes' Kritik an Alexander von Aphrodisias
4.2 Die Lehre von den zwei Subjekten der Intentionen. Coniunctio - der transzendente intellectus agens als forma in nobis
5. Die menschliche Geistseele als individuelle Einheit versus numerische, überindividuelle Einheit des Intellekts - die Kritik des Thomas von Aquin an den "Averroisten": "Der einzelne Mensch denkt"
6. Die unterschiedliche Positionierung des Albertus Magnus gegenüber der Vier-Intellekte-Lehre: aristotelischer intellectus agens als Vermögen der Seele und neuplatonischer Aufstieg des Intellekts zur coniunctio cum Deo
Drittes Kapitel: Kontroversen um die 'Nikomachische Ethik' des Aristoteles und die Frage nach dem Glück
1. Die Infragestellung der Sinnautonomie der Theorie und die Verchristlichung des Ideals des vollkommenen Lebens
2. Die Anfänge der Rezeption der 'Nikomachischen Ethik' im 12. und 13. Jahrhundert - leitende Fragestellungen
3. Die Frage nach dem summum bonum bei Albertus Magnus
Dritter Hauptteil: Meister Eckharts Transformation der aristotelischen Lehre von der Seele, ????, von der Vernunft, ????, und vom guten Leben in deutschen Predigten
Erstes Kapitel: Duale Strukturen in Eckharts Auffassung von Seele und Vernunft - die Dekonstruktion des aristotelischen Konzepts der autopoietischen Seele und die Umwertung des Verhältnisses von Aktivität und Rezeptivität
1. Eckharts Verschärfung der thomasischen Realdistinktion von Wesen und Kräften der Seele
2. Vernünfticheit als Kraft und als Wesen der Seele und die augustinische Unterscheidung von ratio inferior und ratio superior
3. Der Doppelcharakter der vernünfticheit als Herr und Knecht
würkende und mügelîche vernunft und die aristotelische Dichotomie des ???? (Pr. 37)
4. Die Transformation des aristotelischen Theorems der ?????e?a-Identität - ein Modell der Einheit der Seele mit Gott
Zweites Kapitel: Eckharts mystische Umbesetzung des aristotelischen Konzepts vom guten Leben: Gottesgeburt im Seelengrund und Seligkeit des gotlîdens - der Predigtzyklus 'Von der êwigen geburt' (Pr. 101-104)
Predigt 101: Dum medium silentium tenerent omnia - "Der Seele ihren natürlichen Lauf umkehren"
1. Der "Ort" der Gottesgeburt im Seelengrund - bilderlose Innerlichkeit versus Intentionalität
1.1 Die Problematisierung des natürlichen Erkennens - seine Angewiesenheit auf "Mittel"
1.2 Nähe und Distanz zur aristotelisch-thomasischen Intentionalitätslehre - das Problem der menschlichen Selbsterkenntnis
1.3 Das "Wie" der Gottesgeburt - das trinitarische Paradigma der göttlichen Selbsterkenntnis
1.4 Bilderlosigkeit als Bedingung der Seligkeit - ein neuer Begriff vollkommenen Lebens
2. Der "Beitrag" des Menschen zur Gottesgeburt und das Leben aus Gott
2.1 Deaktivierung der Kräfte
2.2 Unbekantez bekantnisse und die Kritik des Wissens aus Gründen
2.3 Gottesgeburt und ewiges Leben - eine "Ahnung heidnischer Meister"
3. "Welch ein Nutzen" - die Überlegenheit der Lehre von der Gottesgeburt im nichtwissenden Wissen
4. Die Transformation der aristotelischen Lehre vom Selbstbezug alles Lebendigen (Pr. 6)
Predigt 102: Ubi est, qui natus est rex Judaeorum - enpfenclicheit als höchste Möglichkeit der Seele und gotlîden als Seligkeit
1. Der Adel der menschlichen Seele: enpfenclicheit aufgrund von Gottebenbildlichkeit
2. Gottesgeburt als inliuchtunge in der guten Seele und die Verwandlung ihrer Kräfte
3. Die christliche Öffnung der reinen Selbstbezüglichkeit des aristotelischen Gottes durch die Liebe - die Einung der Seele mit Gott als Ziel Gottes und des Menschen
4. Unwizzen als überformet übernatiurlîchez wizzen und Vollkommenheit - Leiden als Seligkeit
Predigt 103: Et cum factus esset Jesus annorum duodecim - Des Menschen Gemüt überflügelt den höchsten Himmel bis in das Allerhöchste
1. Mügelîche enpfenclicheit und ihre Überformung in der Gottesgeburt. Die Überbietung des "heidnischen Meisters"
2. Zeichen der Gottesgeburt: die Neuausrichtung der Seele in der Welt - "Gott in allen Dingen finden" statt religiöser Empfindungen
3. Gefangen und befreit in der Liebe - die Relativierung von Bußwerken und die Bedeutung des guten Willens
Predigt 104: In his, quae patris mei sunt, oportet me esse - Alles ist mir möglich, wenn ich in Gott bin
1. Das Gewahrwerden der Gottesgeburt im Seelengrund und die aristotelische Trichotomie der vernunft. Eckharts Explikation der Gottesgeburt mit Elementen der aristotelisch-peripatetischen Intellekttheorie
1.1 Die Unterscheidung von würkender, lîdender und mügelîcher vernunft
1.2 Die drei Modi der vernunft und die Diskontinuität der Erfahrung der Gottesgeburt
1.3 Zur Einheit von vita activa und vita contemplativa. Gott als werkmeister in der Seele
2. Die haltlose vernunft
3. Von der wâren innerkeit und Freiheit des vollkommenen Menschen
4. Zum Zusammenhang von Pr. 101-104: Die Predigten 'Von der êwigen geburt' als christlicher Gegenentwurf zum aristotelischen Ideal des philosophischen Lebens, des ß??? ?e???t????
Appendix: Intellectus agens und abditum mentis in der 'Expositio libri sapientiae' (LW II, n. 92-95, S. 425-429)
Vierter Hauptteil: Es ist dasselbe, was Moses, Christus und der Philosoph lehren. Eckharts Adaption und Integration aristotelischer und neuplatonischer Theoreme im 'Johanneskommentar'
Das Prooemium
Erstes Kapitel: Das Gottes-Sohn-Sein Christi und die Schöpfung - die Trinität als exemplar allen Hervorbringens und Hervorgebrachtwerdens (Hauptsätze 1-8, n. 132-140)
1. Die innergöttliche generatio und der Sohn Gottes als ratio idealis der Geschöpfe - das aristotelische Theorem der Synonymität und die neuplatonische causa-prima-Lehre
2. Identität und gestufte Teilhabe. Die neuplatonische Trias Sein-Leben-Denken in Gott und im Bereich der Geschöpfe - die Transformation des aristotelischen Satzes t? d? ??? t??? ??s? t? e??a? ?st?? (415b13), vivere viventibus est esse
3. Die Schöpfung als creatio continua und die conditio humana vor dem Auftreten Johannes' des Täufers
Zweites Kapitel: Das Gottes-Sohn-Werden des Menschen in der Gottesgeburt (Hauptsätze 9-15, n. 141-159)
1. Johannes der Täufer als Zeuge des wahren Lichts. Die Deutung des Verhältnisses von Johannes zu Christus mit Grundbegriffen der aristotelischen Bewegungslehre: ????s?? und ???es?? (alteratio und generatio) (Hauptsatz 9, n. 141-150)
2. Menschwerdung Christi und Sohn-Gottes- Werden des Menschen - philosophische Evidenzen (Hauptsätze 10-15, n. 151-159)
2.1 Von der Gleichheit und Gottunmittelbarkeit aller Menschen und ihrem Verhältnis zum wahren Licht - die Universalität des Heilsangebots (Hauptsätze 10-12, n. 151-152)
2.2 Die philosophische Erhellung des Gottes-Sohn-Werdens des Menschen
2.2.1 Die aristotelischen Seelenvermögen als drei Formen natürlicher nativitas und deren Transzendierung durch eine übernatürliche nativitas (Hauptsatz 13, n. 153-154)
2.2.2 Die übernatürliche nativitas als Überformung (conformatio) der Seele durch Gott und das peripatetische coniunctio-Modell (Hauptsatz 14, n. 155)
2.2.3 Die philosophische Erklärung der Wirkungen der conformatio im Rekurs auf Aristoteles' Bestimmung der Form als Wirkprinzip in der leib-seelischen Einheit in 'De anima' B 1 (Hauptsätze 14-15, n. 156-157
Parall. n. 124-128)
2.3 Gottes-Sohn-Werden und Gottes-Sohn-Sein - von der Unvollkommenheit des Glaubens und der Bedeutung der Gnade (n. 158-159)
3. Generatio und spiratio in der Trinität und die Einbeziehung des Menschen in die göttliche Liebe (n. 160-166)
3.1 Die natürliche Selbstliebe als explicans der trinitarischen Vater-Sohn-Liebe
3.2 Amor finis und amor concomitans - Eckharts Begriff des duplex amor und die aristotelischen Begriffe des a??et??, des Erstrebten als Finalursache und der ?d???, der Lust, als Epiphänomen gelingenden Wirkens,
Drittes Kapitel: Die eine Wahrheit und die Diversität ihrer Modi - Es ist dasselbe, was Moses, Christus und der Philosoph lehren (n. 184-185)
1. Von Moses zu Christus oder: von der Unvollkommenheit zur Vollkommenheit - christozentrischer Universalismus
2. Es ist dasselbe, was Moses, Christus und der Philosoph lehren - höchster Punkt der Konkordanz und christliche Suprematie?
Schlussbemerkung
Anhang
A Siglen- und Abkürzungsverzeichnis
1. Siglen der Werke Meister Eckharts
a) Werkausgabe
b) Weitere Textausgaben
2. Abkürzungsverzeichnis von Serien, Lexika
3. Abkürzungsverzeichnis von Zeitschriften
B Literaturverzeichnis
1. Quellen / Primärliteratur
2. Forschungsliteratur
Sachregister
Personenregister

Systemvoraussetzungen

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