Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
COVER
TITEL
ÜBER DIE AUTORIN
IMPRESSUM
VORWORT
I.
EINLEITUNG
II.
PROLEGOMENA
1.
Kirchengemeinschaft und Gottesdienstgemeinschaft
2.
Ökumenischer Gottesdienst als kirchengeschichtliches Thema
3.
Perspektivität der Arbeit
4.
Methodik
5.
Das Prospersche Axiom als Instrumentarium
6.
Begriffliche Klärungen
6.1 »Gebet« und »Gottesdienst«: Terminologie der liturgischen Praxis
6.2 »Ökumenische Bewegung«
7.
Auswahl, Klassifizierung und Einordnung der Quellen
7.1 Die Quellenbasis
7.2 Klassifizierung der Quellen
7.2.1 Ordnungen der liturgischen Feiern und ökumenische Liederbücher
7.2.2 Persönliche Stellungnahmen und »Erlebnisberichte« einzelner Beobachter
7.2.3 Gemeinsam verfasste Berichte
7.3 Kritische Bewertung der Quellenbasis
8.
Darstellung des Forschungsstandes
8.1 Publikationen zu ökumenischen Gottesdiensten
8.2 Publikationen über Gottesdienste im ÖRK
8.3 Forschungsdesiderat
III.
ANALYSE: GEBET UND GOTTESDIENST IN DER GESCHICHTE DES ÖRK
Die Einheit vor dem Angesicht Gottes erfahren - Gebet und Gottesdienst in den Anfängen der Ökumenischen Bewegung: Edinburgh (1910), Stockholm (1925), Lausanne (1927)
1.1 Exkurs: Gebet für die Einheit der Christen - eine Vielzahl an Initiativen
1.1.1 Die Entstehung der »Gebetsoktav« und die römischkatholische Einstellung zum Gebet um Einheit
1.1.2 Anfänge der Gebetswoche der Evangelischen Allianz
1.1.3 Anfänge des Weltgebetstages der Frauen
1.1.4 Die Rolle des Gebets in den christlichen Studentenbewegungen
1.1.5 Das Gebet um Einheit in den Anfängen der Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung
1.2 ».damit die Welt glaube« - Die Weltmissionskonferenz in Edinburgh (1910)
1.2.1 Darstellung der liturgischen Praxis in Edinburgh
1. Konzeption und Durchführung
2. Wahrnehmung und Rezeption
1.2.2 Analyse und Einordung der liturgischen Praxis
1. Fokussierung auf die Aufgabe der Mission
2. Kritische Stimmen und Weiterarbeit
1.2.3 Zusammenfassung
1.3 »Communio in adorando et serviendo« - Die Konferenz der Bewegung für Praktisches Christentum in Stockholm (1925)
1.3.1 Darstellung der liturgischen Praxis in Stockholm
1.3.2 Darstellung des ökumenischen Diskurses um Gottesdienst
1.3.3 Analyse und Einordnung von liturgischer Praxis und Diskurs
1. Der Einfluss der lutherischen Kirche Schwedens und des deutschen Protestantismus
2. Nathan Söderblom, Friedrich Heiler und die Konzeption der »Evangelischen Katholizität«
3. Betonung der Erfahrungsdimension
4. Politische Dimension
1.3.4 Zusammenfassung
1.4 Die Suche nach der Einheit, »die er will« - Die erste Weltkonferenz der Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung in Lausanne (1927)
1.4.1 Darstellung der liturgischen Praxis in Lausanne
1.4.2 Darstellung des ökumenischen Diskurses um Gottesdienst
1.4.3 Analyse und Einordnung von liturgischer Praxis und Diskurs
1. Die Bewegung für Glauben und Kirchenverfassung im Wandel
2. Eine nüchterne Berichterstattung
3. Die orthodoxe Beteiligung in Lausanne
4. Die Reaktion der römisch-katholischen Kirche
1.4.4 Zusammenfassung
1.5 »Gebet und geistliche Erneuerung« - Die Vollversammlung des Internationalen Missionsrates in Jerusalem (1928)
1.6 Zwischenfazit zum ersten Kapitel
Den anderen vom Gottesdienst her verstehen - Gebet und Gottesdienst in den Jahren vor der Gründung des ÖRK: Die Konferenzen in Oxford (1937) und Edinburgh (1937)
2.1 Die zweite Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum in Oxford (1937)
2.1.1 Darstellung der liturgischen Praxis in Oxford
2.1.2 Analyse und Einordnung von liturgischer Praxis und Diskurs
1. Die Herausforderung des Miteinanders verschiedener Gottesdienstformen
2. Vereinheitlichung und Standardisierung
2.1.3 Zusammenfassung
2.2 Die...
Dateiformat: ePUBKopierschutz: ohne DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat ePUB ist sehr gut für Romane und Sachbücher geeignet – also für „glatten” Text ohne komplexes Layout. Bei E-Readern oder Smartphones passt sich der Zeilen- und Seitenumbruch automatisch den kleinen Displays an. Ein Kopierschutz bzw. Digital Rights Management wird bei diesem E-Book nicht eingesetzt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer E-Book Hilfe.