Vertikales Marketing von Versicherungsunternehmen.

Name: Vertikales Marketing von Versicherungsunternehmen. | Marketingkonzepte für Versicherungsunternehmen mit Ausschließlichkeits-, Makler- und Strukturvertrieb.
Brand: fibre
Price: 79.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Marketingkonzepte für Versicherungsunternehmen mit Ausschließlichkeits-, Makler- und Strukturvertrieb.

Helge Lach(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 5. Februar 2022

314 Seiten

E-Book

PDF mit Wasserzeichen-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-428-48512-3 (ISBN)

79,90 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Wasserzeichen-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Teil 1: Einleitung und Grundlagen
A. Einleitung
B. Grundlagen
I. Der Versicherungsmarkt
1. Grundmodell
2. Der Versicherungsmarkt im engeren Sinne
a) Marktparteien
aa) Versicherungsunternehmen
bb) Versicherungsnehmer
cc) Verbände und sonstige Vereinigungen der Marktparteien
b) Versicherungsangebot
c) Versicherungsnachfrage
d) Versicherungsprämien
e) Versicherungsgeschäfte
3. Der Versicherungsvermittlungsmarkt
a) Marktparteien
aa) Überblick
bb) Vermittler
(1) Definition und Abgrenzungskriterien
(2) Abgrenzung anhand der rechtlich-wirtschaftlichen Stellung
(3) Abgrenzung anhand der Bedeutung des Einkommens aus der Vermittlungstätigkeit für das Gesamteinkommen eines Vermittlers
(4) Abgrenzung anhand der Betriebsgröße und der Organisationsform
cc) Verbände und sonstige Vereinigungen der Marktparteien
b) Vermittlungsangebot
c) Vermittlungsnachfrage
d) Vergütungen für Vermittlungsleistungen
e) Vermittlungsgeschäfte
II. Das Marketing des Versicherers
1. Begriff und Modelle des Marketing
2. Marketingforschung
3. Marketing als Ziel-Mittel-Modell
a) Marketingziele
b) Marketingstrategien
c) Marketinginstrumente
aa) Einteilung der Marketinginstrumente
bb) Programmpolitik
(1) Produktpolitik im engeren Sinne
(2) Servicepolitik
(3) Sortimentspolitik
cc) Prämienpolitik
dd) Kommunikationspolitik
(1) Werbungspolitik
(2) Markenpolitik
(3) Verkaufsförderungspolitik
ee) Marketingverfahrenspolitik
ff) Bestimmung des Marketing-Mix
4. Marketing als Prozeßmodell
a) Planung und Kontrolle des Marketing
b) Marketingorganisation
c) Durchführung des Marketing
III. Grundlagen des vertikalen Marketing
1. Definition und Abgrenzung des vertikalen Marketing
a) Definition: Vertikales Marketing als Koordinationsfunktion
b) Abgrenzungen
2. Grundmodelle des vertikalen Marketing
3. Rechtlicher Datenkranz des vertikalen Marketing
a) Überblick
b) VAG-/VVG-Novelle
c) EG-Vermittlerempfehlung
d) Wettbewerbsrechtliche und -politische Aspekte des vertikalen Marketing
Teil 2: Vertikale Marketingforschung
A. Definition und Inhalte der vertikalen Marketingforschung
B. Gewinnung und Speicherung von Informationen über Vermittler und deren Marketing
I. Informationsarten
II. Möglichkeiten der Informationsgewinnung
III. Informationsspeicherung und -auswertung
C. Gewinnung, Auswertung und Speicherung von Informationen über Wirkungszusammenhänge zwischen dem Marketing des Versicherers und dem der Vermittler
Teil 3: Vertikales Marketing als Ziel-Mittel-Modell
A. Koordinationsziele
B. Koordinationsstrategien
I. Einteilung der Koordinationsstrategien
II. Vertikale Marktfeldstrategien
1. Die Auswahl von Vermittlern
a) Struktur des Auswahlproblems
b) Das Marketing von Vermittlern als Auswahlkriterium
aa) Grundlagen des Vermittlermarketing
(1) Überblick
(2) Marketingforschung
(3) Marketingziele, -strategien und-instrumente
(4) Marketingprozesse
bb) Marketingprofile von Vermittlern
c) Die Beeinflußbarkeit von Vermittlern als Auswahlkriterium
d) Gewinnbeiträge von Vermittlern als Auswahlkriterium
2. Die Gewinnung und Bindung von Vermittlern
a) Überblick
b) Ansprüche von Vermittlern
c) Festlegung und Einsatz des beschaffungspolitischen Instrumentariums
aa) Systematik des beschaffungspolitischen Instrumentariums
bb) Einsatz des beschaffungspolitischen Instrumentariums bei Vertretern
cc) Einsatz des beschaffungspolitischen Instrumentariums bei Maklern
dd) Einsatz des beschaffungspolitischen Instrumentariums bei Strukturvertriebsgesellschaften
III. Vertikale Marktbearbeitungsstrategien
1. Bestimmung grundsätzlicher Verhaltensweisen gegenüber Vermittlern
2. Bestimmung der Koordinationsstrategien im engeren Sinne
a) Ableitung der Koordinationsstrategien
b) Vertikale Machtbeziehungen als Determinanten der Koordinationsstrategie
aa) Begriff und Bedeutung der vertikalen Macht
bb) Ausprägungen vertikaler Machtbeziehungen
cc) Machtfaktoren
(1) Die Struktur des Versicherungsmarktes als Machtfaktor
(2) Einzelwirtschaftliche Machtfaktoren
dd) Ausprägungen vertikaler Machtbeziehungen in Abhängigkeit vom Vermittlertypus
(1) Machtbeziehungen zwischen Versicherer und Vertreter
(2) Machtbeziehungen zwischen Versicherer und Makler
(3) Machtbeziehungen zwischen Versicherer und Strukturvertriebsgesellschaft
c) Zuordnung der Vermittlertypen zu den Koordinationsstrategien
C. Koordinationsinstrumente
I. Definition und Einteilung der Koordinationsinstrumente
II. Potential- und aktionsbezogene Koordinationsinstrumente
1. Potentialbezogene Koordinationsinstrumente
a) Informationen, Informationstechnologien und sonstige Arbeitshilfen
b) Kapitalbeteiligungen und Marketingbudgets
c) Ausbildung und Schulung
2. Aktionsbezogene Koordinationsinstrumente
a) Aufgabenverteilung
b) Verrichtungs- und Zielvorgaben
c) Anreize
III. Vertragliche Vertriebssysteme
1. Vertriebsbindungen und Alleinvertriebsrechte als Inhalte vertraglicher Vertriebssysteme
2. Realtypische Ausprägungen vertraglicher Vertriebssysteme
a) Überblick
b) Agentursysteme
c) Franchisesysteme
IV. Bestimmungsgrößen für den Einsatz der Koordinationsinstrumente
Teil 4: Vertikales Marketing als Prozeßmodell
A. Planung und Kontrolle des vertikalen Marketing
B. Organisation des vertikalen Marketing
I. Überblick
II. Aufbauorganisatorische Maßnahmen
III. Ablauforganisatorische Maßnahmen
C. Durchführung des vertikalen Marketing
I. Basismodell und Eingrenzungen
II. Durchführung des vertikalen Marketing am Beispiel des großen Vertreters
1. Durchführung des vertikalen Marketing im Bereich Marketingforschung
a) Möglichkeiten für eine kooperative Marketingforschung
b) Determinanten einer kooperativen Marketingforschung
aa) Rechtliche Rahmenbedingungen
bb) Interessen des Versicherers und des Vertreters
c) Einsatz der Koordinationsinstrumente
aa) Potentialbezogene Koordinationsinstrumente
bb) Aktionsbezogene Koordinationsinstrumente
2. Durchführung des vertikalen Marketing im Bereich Marketingziele
a) Möglichkeiten für eine Kooperation und Determinanten der Kooperation im Bereich Marketingziele
b) Einsatz der Koordinationsinstrumente
aa) Potentialbezogene Koordinationsinstrumente
bb) Aktionsbezogene Koordinationsinstrumente
3. Durchführung des vertikalen Marketing im Bereich Marketingstrategien
a) Möglichkeiten für eine Kooperation im Bereich der Marketingstrategien
b) Determinanten der Kooperation im Bereich der Marketingstrategien
aa) Rechtliche Rahmenbedingungen
bb) Interessen des Versicherers und des Vertreters
c) Einsatz der Koordinationsinstrumente
aa) Potential- und aktionsbezogene Koordinationsinstrumente
bb) Vertragliche Vereinbarungen
4. Durchführung des vertikalen Marketing im Bereich Marketinginstrumente
a) Programmpolitik
aa) Produktpolitik
(1) Möglichkeiten für eine Kooperation im Bereich Produktpolitik
(2) Determinanten der Kooperation im Bereich der Produktpolitik
(3) Einsatz der Koordinationsinstrumente
bb) Servicepolitik
(1) Möglichkeiten für eine Kooperation im Bereich Servicepolitik
(2) Determinanten der Kooperation im Bereich Servicepolitik
(3) Einsatz der Koordinationsinstrumente
cc) Sortimentspolitik
b) Prämienpolitik
aa) Möglichkeiten für eine Kooperation im Bereich Prämienpolitik
bb) Determinanten der Kooperation im Bereich Prämienpolitik
(1) Rechtliche Rahmenbedingungen
(2) Interessen des Versicherers und des Vertreters
cc) Einsatz der Koordinationsinstrumente
c) Kommunikationspolitik
aa) Möglichkeiten für eine Kooperation im Bereich Kommunikationspolitik
bb) Determinanten der Kooperation im Bereich Kommunikationspolitik
cc) Einsatz der Koordinationsinstrumente
d) Marketingverfahrenspolitik
aa) Möglichkeiten für eine Kooperation im Bereich Marketingverfahrenspolitik
bb) Determinanten der Kooperation im Bereich der Marketingverfahrenspolitik
cc) Einsatz der Koordinationsinstrumente
5. Durchführung des vertikalen Marketing im Bereich Marketingprozesse
a) Vorbemerkungen
b) Marketingplanung und-kontrolle
c) Marketingdurchführung
III. Durchführung des vertikalen Marketing unter Einbeziehung weiterer Vermittlertypen
Teil 5: Zusammenfassung und wichtigste Ergebnisse
Literaturverzeichnis
Sachregister

Inhalt (PDF)

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken