Schweitzer Fachinformationen
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Computational Thinking erfährt vor dem Hintergrund des technologischen Fortschrittes und der zunehmenden Automatisierung von Prozessen durch Algorithmen eine steigende Relevanz. Es umfasst ein breites Spektrum an Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Teilhabe an der heutigen technisierten Gesellschaft von Bedeutung sind. In dieser Arbeit wird erstmals der Zusammenhang zwischen Kompetenzen im Bereich 'Computational Thinking' und Aspekten des Problemlösens von Achtklässlerinnen und Achtklässlern unter Berücksichtigung individueller Merkmale, wie Geschlecht, soziale Herkunft, Migrationshintergrund und Selbstwirksamkeit im Bereich ,Computational Thinking' und des schulischen Kontextes mittels Mehrebenenstrukturgleichungsmodellierung untersucht. Die Datengrundlage bilden Kompetenztests und Fragebögen für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, wobei sowohl Primär- als auch Sekundäranalysen durchgeführt werden. Die Datenbasis bildet die IEA-Studie ICILS 2018 (International Computer and Information Literacy Study), in der erstmals im Rahmen eines internationalen Zusatzmoduls Ergebnisse zum Kompetenzbereich 'Computational Thinking' von Achtklässlerinnen und Achtklässlern präsentiert wurden.
Amelie Labusch war von 2017-2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Schulpädagogik, Institut Erziehungswissenschaft an der Universität Paderborn. Sie arbeitet seit 2024 in der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld
Einleitung und Überblick.- Theoretischer Hintergrund.- Aktueller Forschungsstand sowie forschungsleitende Fragen und Hypothesen.- Datengrundlage und methodisches Vorgehen: eigene empirische Untersuchung angebunden an die Studie ICILS 2018.- Ergebnisse der eigenen empirischen Untersuchung.- Diskussion, Ausblick und Fazit.
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