Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
1. Januar
Kleine Freuden
Du kannst dich immer wieder neu entdecken und für kleine Erfolgserlebnisse sorgen. Dafür braucht es nicht immer große Ziele, wie ein Instrument oder eine Sprache zu erlernen oder einen Basejump zu wagen. Probiere Kleinigkeiten in deinem Alltag aus. Übe Gegenstände mit den Zehen aufzuheben oder wag dich an ein neues Kuchenrezept. Falte Mülltüten aus altem Zeitungspapier oder pflanze ein Töpfchen Küchenkräuter an. Du wirst mit Glückshormonen belohnt!
2. Januar
Winterruhe
Auch wenn mit dem neuen Jahr immer viele Pläne und Vorsätze verbunden sind: Vergiss nicht, dass der Januar immer noch in der Winterzeit liegt und dein Körper und Geist eher auf Ruhe und Rückzug eingestellt sind. Die ganze Natur steht still und sammelt Kraft für den nahenden Frühling. Du bist ein Teil der Natur und darfst dich ebenfalls zurückziehen und eine Pause einlegen, wenn du dich danach fühlst.
3. Januar
Tanz für dich
Ein schnelles Mittel für gute Laune und Glücksgefühle ist Tanzen. Dazu musst du nicht in einem Club oder auf einer Party sein, auch dein Wohnzimmer ist super als Tanzfläche geeignet. Tanz doch einfach mal nur für dich und beweg dich so, wie es sich gerade gut anfühlt.
4. Januar
Visionboard des Glücks
Ein Visionboard ist eine Sammlung aus Bildern und/oder Texten, die deine Wünsche, Ziele und Pläne darstellen. Du kannst diese Technik auch nutzen, um dir darüber klar zu werden, was dich eigentlich glücklich und zufrieden macht. Such Bilder in Zeitschriften oder online und kleb sie auf ein Blatt Papier. Du kannst auch Wörter aufschreiben oder Dinge malen. So erhältst du deine eigene kleine Glückssammlung, die dich daran erinnert, was du in deinem Leben brauchst.
5. Januar
Die Präsenz des Guten
Wir konzentrieren uns viel zu oft auf das Negative in unserem Leben, auf die Dinge, die nicht so sind, wie wir sie gerne hätten. Dabei sollten wir dem Guten in unserem Leben viel mehr Aufmerksamkeit schenken.
Schreib die Sorgen und nervenden Gedanken, die dich im Alltag oft umtreiben, auf kleine Zettel, zerknüll sie und verbrenn sie oder entsorge sie demonstrativ über den Papiermüll. Ab jetzt belegen sie keinen Platz mehr in deinem Kopf und du kannst dich viel besser auf die guten Dinge in deinem Leben fokussieren.
6. Januar
Priorität: Genießen
Vielen von uns wurden (Un-)Weisheiten eingebläut wie »Erst die Arbeit, dann das Vergnügen«. Bescheidenheit und Fleiß an den Tag zu legen wurde uns eingeprägt. Prinzipiell ist gegen diese Werte nichts einzuwenden, doch häufig hat eine solche Erziehung den Effekt, dass wir uns kaum etwas gönnen oder uns schuldig fühlen, wenn wir es uns zu gut gehen lassen.
Mach dir klar, dass solche Gefühle Unsinn sind! Wir erleben jeden Tag nur ein einziges Mal und unsere Zeit ist wertvoll. Zu tun, was uns glücklich macht, ist mindestens so wichtig, wie unsere Pflichten zu erfüllen.
7. Januar
Erinnerst du dich?
Ruf dir heute einen ganz besonderen Tag des letzten Jahres in Erinnerung. Hattest du ein besonderes Erlebnis, an das du gerne zurückdenkst? Was ist passiert und wie kam es dazu? Welches Gefühl hat dieser Tag in dir ausgelöst?
8. Januar
Tägliche Dankbarkeit
Bedank dich öfter - beim Universum, aber auch bei dir selbst. Danke dir am Morgen, dass du auf deine Bedürfnisse achtest; danke deinem Körper, dass er dich durch den Tag trägt. Sei am Abend dankbar für die Erlebnisse, die du heute hattest, und für Begegnungen. Sag »Danke« zu deinem Wesen und verneige dich vor deinem Herzen.
9. Januar
Nicht die Jahre zählen
Das Ziel vieler Menschen ist es, ein hohes Alter zu erreichen. Menschen, die früher gehen müssen als andere, werden bedauert. Doch welches Leben würdest du wählen: ein eher kurzes, aber sehr erfülltes Leben voller Erfahrungen, toller Reisen und tiefgehender Beziehungen oder ein langes Leben voll unterdrückter Sehnsüchte, Reuegefühle und unerreichter Wünsche?
10. Januar
Lass dich überraschen
Öffne Google und gib ein:
do a barrel roll
11. Januar
Nicht an die Grenzen gehen
Schone deinen Energiehaushalt, indem du nicht immer versuchst, 100 Prozent zu geben. Gibst du immer Vollgas, laugt dich das auf Dauer aus und drosselt nachhaltig deine Leistung. Pendelst du dich aber auf konstanten 70 bis 80 Prozent ein, so wirst du insgesamt mehr schaffen. Beobachte, in welchen Bereichen deines Lebens du dieses Konzept anwenden kannst.
12. Januar
Traumreise
Schließ die Augen und stell dir vor, du wachst auf einer großen Blumenwiese auf. Die Sonne wärmt dein Gesicht und du fühlst dich pudelwohl. Was siehst du um dich herum? Bist du allein an diesem schönen Ort? Was hörst du? Nimmst du Tiere wahr? Oder einen blumigen Duft? Was möchtest du tun: Liegen bleiben und genießen oder einen kleinen Spaziergang machen?
Wie fühlst du dich nach dieser Meditation?
13. Januar
Erkenne deinen Wert
Egal, ob du dich von deinen Eltern oder anderen Personen in deinem Leben geliebt und wertgeschätzt fühlst oder nicht: Du bist wertvoll. Du bist Teil des Universums. Deine Energie gehört zur allumfassenden Energie. Wärst du nicht da, würde etwas Wichtiges fehlen. Dein Wert ist nicht abhängig von anderen Menschen, von deinen Leistungen oder deinen Fähigkeiten.
14. Januar
Happy Fact aus der Tierwelt
Wusstest du, dass Kühe in einer Herde beste Freundinnen haben?
15. Januar
Fokus
Setze heute einen Fokus, und zwar auf deine Schultern. Im Alltag bemerken wir oft gar nicht, wie verkrampft und angespannt wir sind. Wer viele Termine hat, lange im Sitzen arbeitet und sich konzentrieren muss, neigt dazu, die Schultern nach vorne oder oben zu ziehen.
Mach dich heute immer wieder selbst darauf aufmerksam, deine Schultern locker zu lassen. Tu dir etwas Gutes und leg regelmäßig Pausen ein, in denen du die Schultern einatmend nach oben Richtung Ohren nimmst und mit dem Ausatmen locker nach hinten unten fallen lässt. Versuch die Schultern zurückzunehmen, sodass die Schulterblätter sich am Rücken entgegenkommen.
16. Januar
Die liegende Acht
Möchtest du negative Energien, belastende Gefühle oder energieraubende Beziehungen auflösen? Dann nutz folgende Methode: Schließ die Augen und stell dir eine liegende Acht vor. In einem Kreis der Acht stehst du, im anderen das Gefühl oder die Person, das oder die dich Kraft kostet und dir ein schlechtes Gefühl gibt. Fahre die Acht im Geist im Uhrzeigersinn nach. Schieb die Acht schließlich gedanklich in der Mitte auseinander. Mach diese Übung so lange, bis du dich befreit fühlst.
17. Januar
Illusion
Unsere negativen Gedanken sind meist eine Illusion, mit der wir eine Version der Wirklichkeit erschaffen, die es nur in unserem Kopf gibt. Dazu gehört, dass wir Situationen in unseren Gedanken hochschaukeln und uns Dinge schlimmer ausmalen, als sie es letztendlich sind. Sorgen werden von unserem Gehirn erschaffen, sie sind keine Realität. Versuch dem entgegenzuwirken, indem du dich hin und wieder fragst: »Was ist wirklich da? Was sind die Fakten?«
18. Januar
Im Takt der Jahreszeiten
Ist der Sommer deine liebste Jahreszeit? Oder magst du eher den Winter mit seinen niedrigen Temperaturen? Wir Menschen sind Teil der Natur und daher grundlegend fähig, uns den Jahreszeiten anzupassen. Wir haben nur verlernt, sie für uns zu nutzen. Jede Jahreszeit hat ihre Vorteile und gibt uns Zeit für verschiedene Dinge.
Im Winter sollten wir die Dinge ruhig angehen lassen und mehr in uns gehen. Im Frühling beginnt alles zu blühen - es ist die beste Zeit, Pläne zu schmieden und dich zu entfalten. Im Sommer gibt es viele Möglichkeiten, aktiv zu sein: Du kannst schwimmen gehen, gärtnern oder wandern. Und im Herbst spürst du, dass alles wieder etwas entschleunigt. Komm wieder mehr zur Ruhe.
19. Januar
Jeder Wunsch will gesehen werden
Respektiere alle deine Wünsche und Träume gleichermaßen. Auch die absurdesten, abwegigsten unter ihnen stehen für ein Bedürfnis, das aus deinem Innersten kommt. Was ist der Kern deiner verrückten Idee? Warum gefällt sie dir so gut? Welches Gefühl löst die Vorstellung aus, deinen Traum zu erreichen?
20. Januar
Alten Dingen Sinn verleihen
Wir bemerken es meist nicht bewusst, aber wir überfordern uns selbst durch hohen Konsum. Wir wollen immer mehr und haben auch immer mehr. Alles kann neu gekauft werden, Vorhandenes wird weggeworfen.
Ändere deine Perspektive: Bevor du das nächste Mal etwas wegwirfst, überleg, ob du es nicht reparieren oder zu einem anderen Zweck nutzen kannst. Ein Loch im...
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