Schweitzer Fachinformationen
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Der Businessplan: Garant des Unternehmenserfolgs. Wahrheit oder Mythos? Dieses Buch klärt die Frage, ob der Businessplan immer noch DAS zentrale Instrument der Unternehmensgründung sein muss. Welche Rolle spielt dabei die Businessplan-Industrie?
Die Autoren betrachten kritisch den klassischen Businessplan und weisen wissenschaftlich fundiert nach, dass er nur für wenige Gründungen wirklich nützlich ist. Gerade für innovative Gründungen sind andere Instrumente häufig besser geeignet. Dieses Buch gibt einen konzisen Überblick über Ansätze der neueren Entrepreneurship-Forschung und gibt nicht nur (potenziellen) Gründern Alternativen zum Businessplan an die Hand. So können bisher ungenutzte Potenziale im Gründungsbereich noch besser und gezielter genutzt werden.
Dr. Stefanie Kunze promovierte 2014 zum Thema Businessplan und Entrepreneurship an der FU Berlin. Sie ist bei der Berliner Sparkasse und als Gründungsmitglied des futurepreneur e.V. für potenzielle Gründer aktiv. An der HWR Berlin und weiteren Universitäten lehrt sie als Dozentin zum Thema Gründungsfinanzierung.
Arne Offermanns arbeitete lange im kaufmännischen Bereich und während des Studiums bei einer im Gründungsumfeld tätigen Unternehmensberatung. Inzwischen ist er studierter Germanist, Träger des Joseph-Carlebach-Preises der Universität Hamburg und steht kurz vor Abgabe der Dissertation.
1. Einleitung - Situation, Thesen, Ziele.- 2.Businessplan vs. Geschäftsmodell vs. Entrepreneurship - Darstellung der Ansätze, theoretischer Hintergrund, Historie, daraus entwickelt Beweis der Thesen.- 3. Die Businessplan-Industrie und der "Mythos Businessplan".- 4. Der Businessplan in der Praxis - Helfer oder Gatekeeper?- 5. Tod eines Mythos: Businessplan - wissenschaftliche Erkenntnisse - die Entmythologisierung.- 6. In unbekannten Gewässern: Alternativen zum Businessplan.- 7. Den Gründer in den Blick nehmen: Welche Person in welcher Situation kommt an welcher Stelle ihres Prozesses hin zum Gründen zu uns, wie reagieren wir darauf am besten.- 8. Fazit und Handlungsempfehlungen.
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