Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung.

Name: Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung. | Eine Untersuchung über die Erfüllung der Informationsfunktion von Jahresabschlüssen durch die US-GAAP.
Brand: Verlag Wissenschaft & Praxis
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Eine Untersuchung über die Erfüllung der Informationsfunktion von Jahresabschlüssen durch die US-GAAP.

Björn Krönert(Autor*in)

Verlag Wissenschaft & Praxis

1. Auflage

Erschienen am 26. März 2023

XVI, 245 Seiten

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978-3-89644-856-9 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzcichnis
Erstes Kapitel: Einleitung
1. Problemstellung
2. Gang der Untersuchung
Zweites Kapitel: Funktionen der Rechnungslegung
1. Zweckbestimmung externer Rechnungslegung
2. Vorgegebene Zwecke externer Rechnungslegung
2.1. Zwecke des Einzelabschlusses von Kapitalgesellschaften
2.2. Zwecke des Konzernabschlusses
2.2.1. Zwecke des handelsrechtlichen Konzernabschlusses
2.2.2. Zwecke nach internationalen Bilanzierungsstandards
3. Zusammenfassender Vergleich der Abschlußzwecke
4. Adressaten externer Rechnungslegung
5. Konfliktbereiche und Schutzbedürfnisse der Adressatengruppen
6. Festlegung einer Hierachie der Adressatengruppen
Drittes Kapitel: Informationsökonomie und Rechnungslegung
1. Einleitung
1.1. Klassische Ökonomie und Rechnungslegung
1.2. Rechnungslegung als Informationsinstrument in der Betriebswirtschaftslehre
2. Informationsökonomische Grundlagen zur Rechnungslegung
3. Zur konkreten Ausgestaltung von Informationssystemen
4. Rechnungslegungsinformationen und Informationseffizienz
5. Gesellschaftlicher Nutzen von Rechnungslegungsinformationen
6. Informationsfunktion der Rechnungslegung
7. Bedeutung der Ergebnisse der Informationsökonomie für die Funktion der Bilanztheorien
Viertes Kapitel: Informationsbedürfnisse der Adressaten und strukturelle Anforderungen an eine informationsorientierte Rechnungslegung
1. Profilbestimmung der Anteilseigner
1.1. Informationsinteressen der Anteilseigner
1.2. Handlungsmöglichkeiten der Anteilseigner
1.3. Konsequenzen für eine informationsorientierte Rechnungslegung
2. Konkretisierung des Informationsbedarfs
2.1. Möglichkeiten zur Bestimmung des Informationsbedarfs
2.1.1. Ergebnisse von Studien mit einem deduktiven Ansatz
2.1.2. Ergebnisse von Studien mit einem empirisch-induktiven Ansatz
2.1.3. Zusammenfassende Würdigung der Ansätze und Studienergebnisse
2.2. Möglichkeiten der Auswertung von Informationen zur Analyse und Prognose
3. Qualitative Strukturmerkmale der Rechnungslegungsinformationen
3.1. Zuverlässigkeit
3.1.1. Richtigkeit
3.1.2. Willkürfreiheit
3.1.3. Nachprüfbarkeit
3.1.4. Neutralität
3.2. Verständlichkeit
3.3. Aussagekraft
3.4. Zielhierarchie zur Auflösung von Zielkonflikten
4. Vereinbarkeit verschiedener Modelle der Rechnungslegung mit den qualitativen Strukturmerkmalen
4.1. Auf prospektiven Daten beruhende Rechnungslegungsmodelle
4.2. Auf retrospektiven Daten beruhende Rechnungslegungsmodelle
4.2.1. Periodisierung versus Nicht-Periodisierung der Zahlungsströmen
4.2.2. Strukturelle Anforderungen an die retrospektiven Daten
4.3. Notwendigkeit der Offenlegung zusätzlicher zukunftsgerichteter Daten
4.4. Zusammenfassung
Fünftes Kapitel: Formulierung von Grundsätzen für ein an den Informationsbedürfnissen der Anteilseigner ausgerichtetes Rechnungslegungssystems
1. Rahmengrundsätze
1.1. Vergleichbarkeit als Leitprinzip und Abbildungsziel zur Beurteilung von Unternehmen
1.2. Stetigkeitsprinzip als Voraussetzung von Zeitvergleichen
1.3. Definitorische Rahmengrundsätze
1.3.1. Grundsatz der Wesentlichkeit
1.3.2. Grundsatz der Unternehmensfortführung
1.3.3. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
2. Kerngrundsätze
2.1. Periodisierungsprinzip
2.2. Ertragserfassung und Diskussion möglicher Zeitpunkte
2.2.1. Zeitpunkt der Auftragsannahme
2.2.2. Zeitpunkt bzw. Zeitraum der Fertigung
2.2.3. Zeitpunkt der Lieferung und Leistung
2.2.4. Zeitpunkt der Zahlung
2.2.5. Zeitpunkt der auslaufenden Gewährleistungen
2.2.6. Beurteilung der diskutierten Zeitpunkte unter Informationsaspekten
2.3. Aufwandserfassung
2.3.1. Grundprinzip der Aufwandserfassung
2.3.2. Notwendige Objektivierungen bei der Aufwandsbestimmung
2.3. Prinzip der marktnahen Bewertung als Objektivierung von Zukunftswerten
2.4.1. Bewertung von Aktiva und Passiva zu Marktpreisen
2.4.2. Alternativen zur Marktpreisbewertung bei fehlenden oder schwach ausgeprägten Märkten
2.4.3. Verbleibende stille Reserven bei Marktbewertung
2.4.4. Bewertung einzelner Positionen
2.5. Prinzip der Pflicht zur Bildung von Bewertungseinheiten
2.6. Aufhebung des Imparitätsprinzips
3. Umfang der anzusetzenden Aktiva und Passiva
3.1. Aktivierungsgrundsätze
3.2. Passivierungsgrundsätze
4. Darstellungsgrundsätze
4.1. Segmentierung
4.2. Erfolgsspaltung
4.2.1. Ergebnisrechnung
4.2.2. Bilanz
5. Ordnungsgrundsätze
5.1. Vollständigkeit
5.2. Wirtschaftliche Betrachtungsweise
5.3. Ausschluß von Wahlrechten zur Objektivierung
5.3.1. Arten von Wahlrechten
5.3.2. Einschätzung der Wirkung von Wahlrechten
5.3.3. Begrenzung der eingeräumten Wahlrechte auf nicht objektivierbare Ermessensspielräume
5.4. Identität
6. Ergänzende Bewertungsgrundsätze
6.1. Zusammensetzung der Herstellungskosten
6.2. Bedeutung und Auslegung des Stichtagsprinzips
6.3. Geldwertschwankungen und Substanzerhaltung
6.4. Verpflichtungen gegenüber bestimmten Außenstehenden als Aufwand
7. Konsequenzen für die Konsolidierung
7.1. Konzerntheorien
7.2. Aufstellungsbedingungen und Einbeziehung von Unternehmen
7.3. Interessenzusammenführungsmethode versus Erwerbsmethode
7.4. Buchwertmethode versus Neubewertungsmethode
7.5. Behandlung eines verbleibenden Unterschiedsbetrags
7.6. Besonderheiten der Bilanzierung nicht einzeln identifizierbarer erworbener Vorteile
8. Zusammenfassung des Kapitels
Sechstes Kapitel: Beurteilung der Grundsätze und ausgewählter Einzelnormen der USGAAP anhand des entwickelten Normensystems
1. Zur Konzeption der Rechnungslegung nach US-GAAP
1.1. Ziele und Adressaten der US-GAAP
1.1.1. Ziele der Rechnungslegung nach US-GAAP
1.1.2. Adressaten der US-GAAP
1.2. Übergeordnete Grundsätze der US-GAAP
1.3. Konzeption der Erfolgsermittlung und der Periodenzuordnung
1.4. Einschränkungen von Grundsätzen zur Objektivierung
1.5. Informationsergänzungen
1.6. Systemorientierte Würdigung der Informationsorientierung der US-GAAP
1.6.1. Problematik der Zielkonflikte zwischen den Strukturmerkmalen
1.6.2. Anschaffungskostenprinzip und umsatzorientiertes Realisationsprinzip
1.6.3. Wahlrechtsproblematik
1.6.4. Abgrenzung der Elemente der Rechnungslegung
1.7. Organisatorische Schwächen und Gefahren beim Normensetzungsprozeß
2. Darstellung und systemorientierte Würdigung der Informationsorientierung ausgewählter Einzelnormen der US-GAAP
2.1. Forschung, Entwicklung und andere immaterielle Güter
2.1.1. Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen
2.1.1.1. Definitionen
2.1.1.2. Umfang, Behandlung im Jahresabschluß und Offenlegung
2.1.2. Bilanzierung von zur marktmäßigen Verwertung bestimmter Computersoftware
2.1.3. Bilanzierung anderer immaterieller Güter
2.1.3.1. Entgeltlich erworbene immaterielle Güter
2.1.3.2. Unentgeltlich erworbene immaterielle Güter
2.1.3.3. Bilanzierung eines Goodwills
2.1.4. Würdigung der Vorschriften zur Bilanzierung bei Forschung, Entwicklung und anderer immaterieller Güter
2.2. Vorratsbewertung
2.2.1. Bewertung "normaler" Vorratsfertigung
2.2.1.1. Klassifizierung und Bewertungsgrundsätze
2.2.1.2. Anwendung des Niederstwertprinzips
2.2.1.3. Mögliche Verbrauchsfolgefiktionen
2.2.2. Bewertung bei langfristiger Fertigung
2.2.2.1. Begriffe und Methoden
2.2.2.2. Anwendungsvoraussetzungen
2.2.2.3. Bilanzierung bei drohenden Verlusten aus langfristigen Fertigungsprojekten
2.2.3. Offenlegungsvorschriften
2.2.4. Würdigung der Vorschriften zur Vorratsbewertung
2.3. Rückstellungen
2.3.1. Einordnung von Rückstellungen und Verpflichtungen indie US-GAAP
2.3.2. Bilanzierung und Offenlegung bei drohenden Verpflichtungen
2.3.2.1. Umfang der rückstellungsfähigen Sachverhalte
2.3.2.2. Voraussetzung für Ansatz und Bewertung von ungewissen Verpflichtungen
2.3.3. Einzelfälle von drohenden Verlusten
2.3.4. Würdigung der Vorschriften zur Bilanzierung von Rückstellungen
2.4. Pensionsverpflichtungen
2.4.1. Grundlagen der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen
2.4.2. Grundlagen des anzuwendenden mathematischstatistischen Verfahrens
2.4.3. Bestimmung des zu bilanzierenden Aufwandes und Verpflichtung
2.4.3.1. Bestimmung des Periodenaufwandes
2.4.3.2. Bestimmung der zu passivierenden Verpflichtung
2.4.4. Offenlegungspflichten im Anhang
2.4.5. Würdigung der Vorschriften zur Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen
2.5. Konsolidierung und Bilanzierung von Beteiligungen
2.5.1. Abgrenzung der Beteiligungskategorien
2.5.2. Einbeziehung in den Konsolidierungskreis
2.5.2.1. Aktuelle Rechtslage
2.5.2.2. Avisierte Änderungen des Control-Begriffes
2.5.3. Vollkonsolidierung
2.5.3.1. Formen von Unternehmenszusammenschlüssen
2.5.3.2. Konzeption der Purchase-Methode
2.5.3.3. Konzeption der Pooling-of-Interest-Methode
2.5.4. Bilanzierung von Beteiligungen bei Bestehen eines wesentlichen Einflusses
2.5.4.1. Voraussetzungen für das Vorliegens eines wesentlichen Einflusses
2.5.4.2. Konzeption der Equity-Methode
2.5.5. Würdigung der Vorschriften zur Konsolidierung und Bilanzierung von Beteiligungen
3. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
Zusammenfassende Thesen
Anhang
I. Strukturierte Übersicht über die verschiedenen Theorien der externen Rechnungslegung
II. Struktur der Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung
Literaturverzeichnis

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Systemvoraussetzungen

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