Industrielle Standortaffinität und regionalpolitische Standortlenkung.

Name: Industrielle Standortaffinität und regionalpolitische Standortlenkung. | Dargestellt am Beispiel Baden-Württembergs.
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Dargestellt am Beispiel Baden-Württembergs.

Hansheinz Kreuter(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 28. Juli 2020

426 Seiten

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978-3-428-43104-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Einführung: Ziel, Abgrenzung und Gang der Untersuchung
A. Das generelle Ziel der Untersuchung
B. Abgrenzung der Untersuchung
C. Gang der Untersuchung
Teil I: Raumordnung, Regionalpolitik und Standortwahl
A. Begriffsbestimmungen
1. Wirtschaftliche Raumordnung und Raumordnungspolitik
2. Regionalpolitik
3. Standortaffinität und Standortwertigkeit
B. Das Zielsystem der wirtschaftlichen Raumordnung
1. Die Problematik regionaler Ungleichgewichte
2. Gestaltungsziele in der Raumordnungs- und Regionalpolitik
a) Die qualitative Harmonie einer ausgewogenen Wirtschaftstätigkeit im Raum
b) Die quantitative Adäquanz der räumlichen Wirkungsfaktoren
c) Die optimale räumliche Verteilung der Wirtschaftstätigkeit
d) Das Ziel einer gesamtwirtschaftlich stabilen räumlichen Wirtschaftsdynamik
C. Das marktwirtschaftliche Instrumentarium der regionalen Wirtschaftspolitik
Teil II: Ansätze und Methoden zur Erfassung räumlicher Wirtschaftsbeziehungen
A. Wachstumstheoretische Ansätze
B. Die reine Theorie der Standortwahl
C. Empirische Methoden
1. Methoden zur Analyse intra- und interregionaler Verflechtungen
a) Das Basic-Nonbasic-Konzept
b) Die regionale Multiplikatoranalyse
c) Die regionale und interregionale Input-Output-Analyse
d) Die Industriekomplexanalyse
e) Die raumwirtschaftliche Gesamtrechnung
f) Die regionalisierten Programmierungsmodelle
2. Methoden zur Analyse der Standortverteilung und Standortverlagerung
a) Die Analyse mit Strukturkennziffern
b) Die Gravitations- und Potentialmodelle
c) Die Shift-Analyse
d) Die Analyse mit Lokalisierungskurven und -koeffizienten
e) Soziologische und statistische Analysen auf historischer Basis
3. Regionalpolitische Schlußfolgerungen
Teil III: Die Struktur der Standortentscheidungen industrieller Unternehmen in Baden-Württemberg
A. Die Determinanten der Standortwahl
1. Allgemeine Standortanforderungen
2. Die relevanten spezifischen Standortfaktoren als Determinanten der unternehmerischen Standortentscheidung
a) Methodische Vorbemerkungen
b) Die Ergebnisse bisheriger empirischer Untersuchungen zur Standortwahl industrieller Unternehmer
c) Die Auswahl der relevanten Determinanten der Standortentscheidung für das statistische Erhebungsverfahren
B. Die Gewinnung des statistischen Ausgangsmaterials und seine Aussagefähigkeit
C. Die Ableitung branchen- und größenklassenspezifischer Standortaffinitäten für die Industrie des Untersuchungsraumes
1. Methodische Vorbemerkungen
a) Branchendifferenzierung
b) Größenklassendifferenzierung
c) Zeitliche Differenzierung
2. Besonderheiten des Auswertungsverfahrens
a) Ermittlung der Grunddaten
b) Ermittlung der Standortaffinitäten ohne und mit Berücksichtigung der Größenklassengewichtungsziffer
c) Ermittlung nach Größenklassen gesonderter Standortaffinitäten
3. Das Ergebnis der Affinitätsberechnungen
D. Tendenzen im Bedeutungswandel der Standortdeterminanten
Teil IV: Möglichkeiten einer Berücksichtigung industrieller Standortaffinitäten in der regionalpolitischen Standortlenkung
A. Bisherige regionalpolitische Maßnahmen
1. Regionale Wirtschaftspolitik in ausgewählten europäischen Ländern
a) Regionalpolitik in Frankreich
b) Regionalpolitik in Großbritannien
c) Regionalpolitik in den Niederlanden
2. Regionale Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland
B. Derzeitige regionalpolitische Maßnahmen zur Förderung der Problemgebiete Baden-Württembergs
1. Das Programmgebiet Alb-Oberschwaben-Bodensee
a) Entwicklung und Struktur des Programmgebietes
b) Raumwirtschaftliche Besonderheiten des Programmgebietes
c) Entwicklungsmaßnahmen im Rahmen des Regionalen Aktionsprogramms
2. Landesausbauorte und Landesförderungsgebiete außerhalb der Regionalen Aktionsprogramme
C. Empfehlungen für eine affinitätsorientierte Industriestandortlenkung - dargestellt am Beispiel baden-württembergischer Fördergebiete
1. Vorbemerkungen zur Beschreibung des regionalpolitischen Aktionsraumes der Standortlenkung
2. Zur Frage der Auswahl zielrelevanter Industriebereiche
3. Die Wirkungsebenen einer affinitätsorientierten Standortlenkung
a) Informierende Standortpolitik
b) Korrigierende Standortpolitik
a) Symptomorientierte Maßnahmen
ß) Kausalorientierte Maßnahmen
aa) Regionale Infrastrukturpolitik
ßß) Anfangsförderungsmaßnahmen
c) Die Erfordernisse einer kombinierten Handlungsstrategie
Schlußbemerkungen
Tabellenanhang
Summary
Résumé
Literaturverzeichnis
Sachwortverzeichnis

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