Kasualien als Familienfeste

1 - Deckblatt [Seite 1]
2 - Titelseite [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
5 - Einleitung Kasualien als Familienfeste. Familienkonstitution durch Ritualpraxis [Seite 8]
5.1 - 1. Zur Fragestellung des Buches [Seite 8]
5.2 - 2. Theoretische Hintergründe [Seite 9]
5.3 - 3. Konzeptionelle Vorbemerkungen [Seite 11]
5.4 - 4. Zum Aufbau des Buches [Seite 12]
5.5 - 5. Dank [Seite 13]
6 - Perspektivenwechsel Familien als Ritualagenten [Seite 14]
6.1 - 1. Familienrituale in einer entgrenzten Gesellschaft [Seite 14]
6.2 - 2. 'Abendrituale' als familiäre Herstellungsleistung [Seite 15]
6.3 - 3. Rituale, Ritualisierungen und Ritualistik [Seite 18]
6.4 - 4. Familien, Krisen, Kasualien und die Taufe [Seite 20]
6.5 - 5. Ritualisierungen und Kasualien im Vergleich [Seite 23]
6.6 - 6. Perspektivenwechsel: Familien als Ritualagenten [Seite 25]
7 - Warum soll man sich das eigentlich antun? Kasualien als Familienfeste [Seite 29]
7.1 - 1. Die Familie als unwillkürlicher Bezugsrahmen [Seite 31]
7.1.1 - 1.1 Familie in ihren ambivalenten Potenzialen [Seite 31]
7.1.2 - 1.2 Familie in ihren Entwicklungsaufgaben [Seite 32]
7.2 - 2. Kasualien als Familienfeste [Seite 33]
7.2.1 - 2.1 Kasualien im Horizont intergenerationaler Transmission [Seite 34]
7.2.2 - 2.2 Kasualien im Horizont impliziter und expliziter religiöser Erziehung [Seite 36]
7.2.3 - 2.3 Kasualien im Horizont familialer Care [Seite 39]
7.3 - 3. Kasualien in, mit und unter allen Zumutungen familienstützend gestalten [Seite 41]
8 - Ein evangelisches Verständnis von Familie [Seite 43]
8.1 - 1. Das Christentum als Lebensform [Seite 43]
8.2 - 2. Schöpfung, Versöhnung und Erlösung als Grunddeterminanten des christlichen Glaubens und des christlichen Lebens [Seite 46]
8.3 - 3. Die eigene Stellungnahme zur vorgefundenen Familie als Realisierung der Schöpfungsdimension des Glaubens [Seite 47]
8.4 - 4. Freiheit in der Gemeinschaft - Familie im Horizont der Versöhnungsdimension des Glaubens [Seite 49]
8.5 - 5. Die Ausrichtung der Familie auf die Zukunft - Familie und Elternschaft in der Perspektive des Erlösungsglaubens [Seite 51]
8.6 - 6. Ausblick [Seite 54]
9 - Familienvorstellungen bei katholischen Kasualien Normative Theologie und gelebte Religion [Seite 55]
9.1 - 1. Eine kurze Geschichte [Seite 55]
9.2 - 2. Eine kaleidoskopische Übersicht über die Beziehung zwischen Kasualien und Familienvorstellungen [Seite 56]
9.2.1 - 2.1 Intergenerationelle Beziehungen [Seite 56]
9.2.2 - 2.2 Drei Perspektiven von Familienvorstellungen [Seite 57]
9.2.3 - 2.3 Beziehung zwischen Familienvorstellungen und Kasualien [Seite 61]
9.3 - 3. Kasualien als Vertiefung des Familienlebens [Seite 64]
9.4 - 4. Schlussfolgerung [Seite 67]
10 - Ein Segen für Trans*Menschen Ein reflektierter Praxisbericht aus einem noch wenig erkundeten Feld [Seite 69]
10.1 - 1. Wir sind hier, wir sind queer! Oder: Könntest du mich vielleicht noch einmal taufen .? - die erste Anfrage [Seite 69]
10.2 - 2. Transidentität / Transsexualität oder keine Angst vor Fettnäpfchen - Phänomen und Wording [Seite 70]
10.3 - 3. Transidentität oder erzähl' mir von dir - transidente Lebensrealität [Seite 71]
10.3.1 - 3.1 Soziale Aspekte [Seite 71]
10.3.2 - 3.2 Rechtliche Aspekte [Seite 73]
10.3.3 - 3.3 Medizinische Aspekte [Seite 74]
10.3.4 - 3.4 Ankommen! [Seite 75]
10.4 - 4. Die Wiedertaufe oder der Wunsch nach Vergewisserung - Gottes zugesagte Gnade [Seite 76]
10.5 - 5. Person und Subjekt oder dürfen wir das überhaupt? - Der Mensch vor Gott [Seite 77]
10.5.1 - 5.1 Geschaffen . [Seite 78]
10.5.2 - 5.2 . als Ebenbild und mit Verantwortung . [Seite 79]
10.5.3 - 5.3 . und gesegnet! [Seite 81]
10.6 - 6. Die Alternativfeier oder ein Segen für transidente Menschen - So kann es gehen [Seite 82]
10.7 - 7. Trans*normal und gott-normal - Transidentität als Teil der Norm [Seite 85]
11 - Doing Family in Bestattungsgesprächen Beobachtungen zur Gestalt narrativer und ritualdesignerischer Praktiken [Seite 86]
11.1 - 1. Der Tod eines Menschen als Beziehungsereignis [Seite 86]
11.2 - 2. Bestattungsgespräche als Herstellungsgelegenheit von Familie [Seite 87]
11.3 - 3. Doing family in und mittels narrativer Praktiken [Seite 89]
11.3.1 - 3.1 Zur Aushandlung familialer Rollen der Erzählung [Seite 90]
11.3.2 - 3.2 Erzählpraktiken des displaying family [Seite 95]
11.4 - 4. Doing ritual design als doing family [Seite 98]
11.4.1 - 4.1 Familiale Aushandlung eines stimmigen Ritualdesigns [Seite 99]
11.4.2 - 4.2 Zur liturgischen Aufführung einer funktionierenden Familie [Seite 101]
11.5 - 5. Summe und weiterführende Perspektiven [Seite 101]
12 - "Ich finde weiß ist viel schöner!" Eine ethnographische Studie zu Taufgesprächen [Seite 104]
12.1 - 1. Forschungsstand und Methode [Seite 105]
12.2 - 2. Zu Gast bei den Tauffamilien [Seite 106]
12.2.1 - 2.1 Familie Polmann - "Ich finde weiß ist viel schöner!" [Seite 106]
12.2.2 - 2.2 Familie Giebel - "Sei mutig und stark. Das sei vielleicht auchIhnen gesagt." [Seite 108]
12.3 - 3. Das Taufgespräch als Aushandlungsprozess [Seite 110]
12.3.1 - 3.1 Die Aushandlung von Rollen im Setting [Seite 110]
12.3.2 - 3.2 Die Aushandlung religiöser Deutungen [Seite 111]
12.3.3 - 3.3 Die religiöse Selbstbeschreibung [Seite 113]
12.3.4 - 3.4 Die Beteiligung am Gottesdienst [Seite 114]
12.4 - 4. Die Taufe als Familienkasualie [Seite 115]
12.4.1 - 4.1 Die Rolle der Familie im Taufgespräch [Seite 115]
12.4.2 - 4.2 Der Pfarrer als Vermittler zwischen den Tauffamilien [Seite 117]
12.5 - 5. Abschließende Überlegungen [Seite 118]
13 - Jugend feiern Zur intergenerationalen Transmission anlässlich von Passageriten im Jugendalter [Seite 120]
13.1 - 1. Die Familie als weltanschaulicher Lernort [Seite 121]
13.2 - 2. Empirische Rekonstruktionen [Seite 122]
13.2.1 - 2.1 Störfaktoren religiöser Tradierung [Seite 123]
13.2.2 - 2.2 Gelingensbedingungen religiöser Tradierung [Seite 126]
13.2.3 - 2.3 Die Sozialisationslogik der Konfirmand*innen [Seite 128]
13.2.4 - 2.4 Die religiöse Sozialisation der Eltern über die evangelische Schule [Seite 131]
13.3 - 3. Fazit [Seite 133]
14 - Doing Family in Rites of Passage in a Scandinavian Context Enacting Family in Weddings [Seite 137]
14.1 - 1. Introduction: Searching for a Deeper Meaning [Seite 137]
14.2 - 2. Rites of Passage in a Scandinavian Context [Seite 138]
14.3 - 3. Doing Family in a Chain of Memory [Seite 139]
14.4 - 4. Methodology [Seite 141]
14.5 - 5. Standing up as the Next Generation to Lean on - Wedding Couples on Marriage and Family [Seite 142]
14.6 - 6. Choreographing Family - Special Roles and Expected Emotional Expressions [Seite 144]
14.7 - 7. To carry on Lineage in Meaningful Ways [Seite 148]
15 - Familialität und Taufe Überlegungen zur Gleichursprünglichkeit zweier Konstellationen [Seite 149]
15.1 - 1. Einleitung [Seite 149]
15.2 - 2. Praktisch-theologische Selbstverständlichkeiten [Seite 150]
15.3 - 3. Das Forschungsdesign [Seite 153]
15.3.1 - 3.1 Vom theoretischen Hintergrund zur Forschungsfrage [Seite 153]
15.3.2 - 3.2 Methoden der Datengewinnung und -auswertung [Seite 155]
15.3.3 - 3.3 Sampling [Seite 157]
15.4 - 4. Ergebnisse [Seite 158]
15.4.1 - 4.1 Doing family [Seite 159]
15.4.2 - 4.2 Displaying family [Seite 161]
15.4.3 - 4.3 Ritual agency [Seite 164]
15.4.4 - 4.4 Passage [Seite 166]
15.5 - 5. Bilanzierungsversuche [Seite 167]
15.6 - 6. Weiterführende Überlegungen [Seite 169]
16 - Ordnungen der Trauung Theologische Deutungsperspektiven angesichts gesellschaftlicher Veränderungen [Seite 171]
16.1 - 1. Trauagenden [Seite 172]
16.1.1 - 1.1 Das evangelische Trauverständnis in den Agenden [Seite 173]
16.1.2 - 1.2 Trauung oder Segnung? Die Debatte über gleichgeschlechtliche Partnerschaften [Seite 177]
16.1.3 - 1.3 Zusammenfassung [Seite 180]
16.2 - 2. Trauung im Kirchenrecht [Seite 181]
16.2.1 - 2.1 Lebensordnungen [Seite 181]
16.2.2 - 2.2 Bekenntnis und Kirchenrecht [Seite 183]
16.2.3 - 2.3 Zusammenfassung [Seite 184]
16.3 - 3. Trauordnungen von morgen [Seite 185]
17 - Die Geburt der Familie Zur Vergeschlechtlichung von Elternschaft [Seite 187]
17.1 - 1. Elternwerdung als biographische Übergangsphase [Seite 187]
17.2 - 2. Geburtsvorbereitungskurse und Internetforen als Institutionen der Elternwerdung [Seite 190]
17.3 - 3. Soziale Praktiken der Elternwerdung [Seite 192]
17.3.1 - 3.1 Intimisierung des kommunikativen Settings [Seite 192]
17.3.2 - 3.2 Moralisierungen der werdenden Mütter [Seite 194]
17.3.3 - 3.3 Marginalisierungen der werdenden Väter [Seite 197]
17.4 - 4. Fazit [Seite 198]
18 - Das Jenseits der Familie Wie man bleibt, obwohl man geht [Seite 200]
18.1 - 1. Das Bestattungsritual als Vollzugsort der Familienkonstitution [Seite 202]
18.2 - 2. Postfunerale Praktiken der Vergegenwärtigung Verstorbener [Seite 204]
18.2.1 - 2.1 Beyond the Body. Das Bezugsproblem [Seite 205]
18.2.2 - 2.2 Inside Practices. Vier Beispiele [Seite 206]
18.2.3 - 2.3 Ritual Agency und Doing Family. Zwischenresümee [Seite 212]
18.3 - 3. Ausblick [Seite 215]
19 - "Weil es halt einfach so ein Familiending is" Kasualien als Herstellungsleistung [Seite 217]
19.1 - 1. Kasualien als Familienfeste [Seite 217]
19.1.1 - 1.1 Familie als reflexive Herstellung. Relecture eines Forschungsprogramms [Seite 218]
19.1.2 - 1.2 "komplett mit Freunden, großer Familie" [Seite 221]
19.1.3 - 1.3 "nochmal n bisschen größere Familie" [Seite 227]
19.1.4 - 1.4 "Erstmal kommt die Familie" [Seite 235]
19.2 - 2. Doing transitions: Kasualien als Herstellungsleistung [Seite 238]
20 - Autor*innen [Seite 241]