Die Erzählung macht den Unterschied

1 - Cover [Seite 1]
2 - Titel [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhaltsverzeichnis [Seite 8]
5 - Dank [Seite 6]
6 - 1. Worüber reden wir? - Die Gefahr der vermeintlichen Selbstverständlichkeit der Rede von einem Handeln Gottes [Seite 12]
6.1 - 1.1 Die aktuelle Gefahr der vermeintlichen Selbstverständlichkeit [Seite 31]
6.2 - 1.2 Handeln Gottes - ein theologisches Narrativ? [Seite 42]
6.3 - 1.3 Die Systemrelevanz der Rede vom Handeln Gottes [Seite 51]
7 - 2. Wo, wann, warum und wie handelt Gott? Theologische Topoi eines Handeln Gottes [Seite 56]
7.1 - 2.1 Schöpfungshandeln [Seite 59]
7.2 - 2.2 Wirken in und durch Zweitursachen [Seite 66]
7.3 - 2.3 Interventionismus - das direkte Eingreifen Gottes in den Weltverlauf [Seite 73]
7.4 - 2.4 Selbstoffenbarung und Inkarnation [Seite 81]
7.5 - 2.5 Auferweckungshandeln [Seite 89]
7.6 - 2.6 Zwischenfazit [Seite 98]
8 - 3. Was Gottes Handeln nicht sein kann - naturalistische und theologische Problematisierung eines Handelns, Eingreifens und Wirkens Gottes [Seite 102]
8.1 - 3.1 Verhältnisbestimmung Naturwissenschaft - Philosophie (als Naturalismus) - Theologie [Seite 107]
8.2 - 3.2 Die theologische Rede von einem Handeln Gottes angesichts einer naturalistischen Welterklärung [Seite 116]
8.2.1 - 3.2.1 Die prekäre Rede vom Schöpfungshandeln [Seite 117]
8.2.2 - 3.2.2 Das prekäre Konzept eines göttlichen Interventionismus als naturwissenschaftliche und theologische Unmöglichkeit [Seite 129]
8.2.3 - 3.2.3 Die prekäre Rede von einer Selbstoffenbarung Gottes in der Welt [Seite 148]
8.2.4 - 3.2.4 Die prekäre Rede vom Auferweckungshandeln [Seite 158]
8.3 - 3.3 Was es braucht: Theologisch anthropologische Grundannahmen, um von einem Handeln Gottes in einer naturalisierbaren Welt zu sprechen [Seite 167]
8.3.1 - 3.3.1 Die Kategorie der Personalität [Seite 170]
8.3.2 - 3.3.2 Gott als Person und Personalität Gottes [Seite 176]
9 - 4. Wie ist von einem Handeln Gottes zu sprechen? - Relationalontologische Neuformatierung [Seite 180]
9.1 - 4.1 Geschöpflichkeit als unterschiedenes Verwiesensein [Seite 187]
9.2 - 4.2 Jesus als der Gott entsprechende Mensch [Seite 198]
9.3 - 4.3 Trinität als Existenzvollzug - Gott wirkt, wo Gott vollzogen wird [Seite 205]
9.4 - 4.4 Auferstehung als Interpretament [Seite 209]
10 - 5. Was es auch braucht: Erarbeitung einer narrativ-relationalen Ontologie [Seite 216]
10.1 - 5.1 Axel Hutter: Narrative Ontologie - Kerngedanken [Seite 226]
10.1.1 - 5.1.1 Die Mehrdeutigkeit des Ich [Seite 232]
10.1.2 - 5.1.2 Vergänglichkeit des Menschen und theologische Erkenntnis [Seite 236]
10.1.3 - 5.1.3 Zukünftigkeit und geschichtliche Wahrheit [Seite 238]
10.2 - 5.2 Kritische Würdigung und theologische Weiterführung der narrativen Theologie Hutters [Seite 241]
10.2.1 - 5.2.1 Personen- und Gottesbegriff [Seite 246]
10.2.2 - 5.2.2 Offenbarungstheologie und Erkenntnislehre [Seite 258]
10.2.3 - 5.2.3 Eschatologie [Seite 261]
10.3 - 5.3 Die Narrativität des Menschen - Zusammenführung von Relationalität und Narrativität in einer narrativ-relationalen Anthropologie [Seite 263]
10.4 - 5.4 Zwischenfazit [Seite 273]
11 - 6. Wie der Mensch sein Selbstsein erzählt - Die Rede vom Handeln Gottes als Daseinshermeneutik [Seite 276]
11.1 - 6.1 Der Schöpfungsdiskurs: Die creatio ex nihilo als freisetzendes Bejahen des Menschen [Seite 278]
11.2 - 6.2 Zweitursache - der Mensch als Verwirklichung des Gott-Welt-Verhältnisses [Seite 287]
11.3 - 6.3 Offenbarungsdiskurs: Selbstoffenbarung Gottes als Offenbarwerden des menschlichen Menschseins [Seite 289]
11.3.1 - 6.3.1 Das Wort ist Mensch geworden - Narrativ-ontologisch gedachte Inkarnation [Seite 294]
11.3.2 - 6.3.2 Er ist es - Die erzählerische Dynamik des Zuschreibens als religiöse Sprachfähigkeit [Seite 303]
11.4 - 6.4 Wer hat das letzte Wort? - Auferweckungshandeln als Zuspruch im Hier und Jetzt des Menschen [Seite 308]
11.5 - 6.5 Unrecht, das zum Himmel schreit und dabei dem Menschen die Sprache verschlägt - Narrativ-ontologische Perspektiven für eine daseinshermeneutische Theodizee [Seite 318]
11.6 - 6.6 Bisheriger Ertrag [Seite 321]
12 - 7. Was bleibt: Nur wer 'ist', kann auch handeln - Das erzählte Handeln Gottes als Existenzvergewisserung [Seite 324]
12.1 - 7.1 Handeln als anthropologische Grundkonstante [Seite 329]
12.2 - 7.2 Gott als rationale Option einer Hermeneutik des menschlichen Daseins [Seite 334]
12.3 - 7.3 In Wahrheit und Wirklichkeit [Seite 342]
13 - Was werden kann - ein Ausblick [Seite 346]
14 - Literaturverzeichnis [Seite 360]
15 - Autorenregister [Seite 384]
15.1 - A [Seite 384]
15.2 - B [Seite 384]
15.3 - C [Seite 384]
15.4 - D [Seite 384]
15.5 - E [Seite 384]
15.6 - F [Seite 384]
15.7 - G [Seite 384]
15.8 - H [Seite 384]
15.9 - K [Seite 385]
15.10 - L [Seite 385]
15.11 - M [Seite 385]
15.12 - N [Seite 385]
15.13 - O [Seite 385]
15.14 - P [Seite 385]
15.15 - Q [Seite 386]
15.16 - R [Seite 386]
15.17 - S [Seite 386]
15.18 - T [Seite 386]
15.19 - U [Seite 386]
15.20 - V [Seite 386]
15.21 - W [Seite 386]