Parteiendemokratie in Bewegung

1 - Cover [Seite 1]
2 - 1. Innenansichten von Parteien [Seite 9]
3 - 2. Stand der Parteienorganisationsforschung [Seite 12]
3.1 - 2.1 Ideologisches und programmatisches Fundament [Seite 18]
3.2 - 2.2 Demokratische Führung [Seite 24]
3.3 - 2.3 Fragmentierung und Faktionalismus [Seite 32]
3.4 - 2.4 Prekäre Stabilität [Seite 35]
3.5 - 2.5 Impulse aus der Organisationsumwelt [Seite 39]
4 - 3. Parteien als Mitgliederorganisationen [Seite 44]
4.1 - 3.1 Parteimitglieder als Fundament der Parteiendemokratie [Seite 44]
4.1.1 - 3.1.1 Normativ-institutionelle Umweltbedingungen [Seite 44]
4.1.2 - 3.1.2 Formen und Hintergründe des parteibezogenen Engagements [Seite 48]
4.1.3 - 3.1.3 Nutzen und Kosten der Parteimitgliedschaft [Seite 49]
4.1.4 - 3.1.4 Mitglieder als potenzielle Organisationsressource [Seite 52]
4.2 - 3.2 Krise der Mitgliederparteien [Seite 54]
4.3 - 3.3 Wandel der Mitgliederparteien [Seite 58]
4.3.1 - 3.3.1 Öffnung [Seite 58]
4.3.2 - 3.3.2 Demokratisierung [Seite 61]
4.3.2.1 - Programmatische Entscheidungen [Seite 65]
4.3.2.2 - Personelle Entscheidungen [Seite 66]
4.3.2.3 - Satzungsentscheidungen [Seite 67]
4.3.2.4 - Koalitionsentscheidungen [Seite 68]
4.3.2.5 - Partizipation von Mitgliedern auf Parteitagen: Mitgliederversammlungen und Antragsrecht [Seite 68]
4.3.3 - 3.3.3 Digitalisierung [Seite 70]
4.4 - 3.4 Mitgliederorganisation mit Zukunft? [Seite 75]
5 - 4. Interaktionsmuster der Willensbildung und Entscheidungsfindung [Seite 78]
5.1 - 4.1 Entscheidungsprozesse zwischen Hierarchie und Verhandlung [Seite 80]
5.1.1 - 4.1.1 Zusammensetzung der Parteiführung [Seite 83]
5.1.2 - 4.1.2 Steuerungsversuche und verhandelnde Moderation der Parteiführung [Seite 88]
5.1.2.1 - CDU, CSU und SPD: Zentralisierung und Hierarchie in den Volksparteien [Seite 90]
5.1.2.2 - FDP und Grüne: Integrationsprozesse zwischen Flügeln, Faktionen und Landesverbänden in den mittelgroßen Parteien [Seite 97]
5.1.2.3 - Die Linke: Pluralismus und Heterogenität in einer gespaltenen Partei [Seite 104]
5.2 - 4.2 Typen von Entscheidungen [Seite 108]
5.2.1 - 4.2.1 Personelle Entscheidungen [Seite 111]
5.2.1.1 - Öffentliche Ämter [Seite 111]
5.2.1.2 - Kandidatennominierung in Wahlkreisen [Seite 112]
5.2.1.3 - Landeslisten [Seite 117]
5.2.1.4 - Bundesminister, Fraktionsvorsitzende, Kanzlerkandidaten [Seite 120]
5.2.1.5 - Parteiinterne Spitzenämter: Parteivorsitz und Vorstand [Seite 121]
5.2.2 - 4.2.2 Programmatische Entscheidungen [Seite 132]
5.2.2.1 - Unterschiedlicher Stellenwert von Grundsatzprogrammen [Seite 134]
5.2.2.2 - Wahlprogramme [Seite 140]
5.2.2.3 - Programmarbeit in den innerparteilichen Willensbildungsprozessen [Seite 141]
5.2.3 - 4.2.3 Strategische Entscheidungen [Seite 146]
5.3 - 4.3 Externe Impulse und Kontextfaktoren [Seite 154]
5.3.1 - 4.3.1 Machtkonjunkturen [Seite 154]
5.3.2 - 4.3.2 Krisen und Skandale [Seite 161]
5.3.3 - 4.3.3 Mediendemokratie [Seite 162]
6 - 5. Wähler und Organisation von Wahlkämpfen [Seite 166]
6.1 - 5.1 Entwicklung der Wählerstruktur [Seite 167]
6.2 - 5.2 Wahlbeteiligung, Wahlergebnisse und Zugewinne für neue Parteien [Seite 171]
6.3 - 5.3 Wahlkampforganisation 2017 [Seite 185]
6.4 - 5.4 Rolle von TV-Debatten im Wahlkampf [Seite 189]
6.5 - 5.5 TV-Duelle zwischen Professionalisierung, Personalisierung und Digitalisierung [Seite 194]
7 - 6. Fazit und Schlussfolgerungen: Wie organisiert entscheiden Parteien? [Seite 199]
8 - 7. Literatur [Seite 213]