Kollektive Sicherung bei Krankheit und Tod

1 - INHALTSVERZEICHNIS [Seite 8]
2 - VORWORT [Seite 12]
3 - 1. VORBEMERKUNG [Seite 14]
4 - 2. EINLEITUNG [Seite 18]
4.1 - 2.1 AKTUALITÄT, FRAGESTELLUNG UND KONZEPTION [Seite 18]
4.2 - 2.2 SACHLICHE, RÄUMLICHE UND ZEITLICHE RAHMENSETZUNGEN [Seite 23]
4.3 - 2.3 DIE ENTWICKLUNG DER HANDWERKSGESCHICHTSSCHREIBUNG [Seite 33]
4.4 - 2.4 QUELLEN UND METHODE [Seite 53]
5 - 3. DAS UNTERSUCHUNGSFELD [Seite 62]
5.1 - 3.1 DAS ORGANISIERTE HANDWERK IN DER FRÜHEN NEUZEIT [Seite 62]
5.2 - 3.2 ALLGEMEINE ÖKONOMISCHE ENTWICKLUNGEN [Seite 71]
5.3 - 3.3 SOZIALE SICHERUNG AUSSERHALB DER HANDWERKSORGANISATIONEN [Seite 116]
6 - 4. KRANKENUNTERSTÜTZUNG DURCH HANDWERKSZÜNFTE UND GESELLENSCHAFTEN [Seite 130]
6.1 - 4.1 VARIANTEN DES KRANKENUNTERSTÜTZUNGSWESENS IM HANDWERK [Seite 133]
6.2 - 4.2 RELATIVITÄT VON KRANKHEIT UND GESUNDHEIT [Seite 144]
6.3 - 4.3 UNTERSTÜTZUNGSWÜRDIGE KRANKE [Seite 149]
6.4 - 4.4 FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNGEN [Seite 155]
6.5 - 4.5 KRANKENPFLEGE [Seite 183]
6.6 - 4.6 WEITERE HILFSMASSNAHMEN IM KRANKHEITSFALL [Seite 242]
6.7 - 4.7 ORGANISATION UND FINANZIERUNG [Seite 252]
6.8 - 4.8 GRENZEN DER KRANKENUNTERSTÜTZUNG [Seite 276]
6.9 - 4.9 GEDANKEN ZUR MOTIVATION [Seite 290]
6.10 - 4.10 ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG ALS SOZIALE SICHERUNGSFORM [Seite 293]
7 - 5. BEGRÄBNISWESEN IN DEN HANDWERKSZÜNFTEN UND GESELLENSCHAFTEN [Seite 298]
7.1 - 5.1 VON DER BRUDERSCHAFT ZUR STERBEGELDVERSICHERUNG [Seite 299]
7.2 - 5.2 RELIGIÖSE BRUDERSCHAFTEN IN DEN OBERSÄCHSISCHEN HANDWERKEN [Seite 302]
7.3 - 5.3 DIE SICHERUNG EINES "EHRLICHEN" BEGRÄBNISSES [Seite 309]
7.4 - 5.4 BEGRÄBNISKOSTENÜBERNAHME UND FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNGEN [Seite 335]
7.5 - 5.5 GEDANKEN ZUR MOTIVATION [Seite 371]
7.6 - 5.6 ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG ALS SOZIALE SICHERUNGSFORM [Seite 380]
8 - 6. HINTERBLIEBENENVERSORGUNG DURCHHANDWERKSZÜNFTE UND GESELLENSCHAFTEN [Seite 384]
8.1 - 6.1 UMSTRITTENE BEWERTUNG DER MASSNAHMEN ZUR HINTERBLIEBENENVERSORGUNG IM ZUNFTHANDWERK - EINE FORSCHUNGSKONTROVERSE [Seite 388]
8.2 - 6.2 PRIVILEGIERUNG DER (WIEDER-)VERHEIRATUNG [Seite 390]
8.3 - 6.3 FORTFÜHRUNGSRECHT [Seite 399]
8.4 - 6.4 FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNGEN [Seite 432]
8.5 - 6.5 WEITERE KOLLEKTIVE UNTERSTÜTZUNGSFORMEN FÜR WITWEN UND WAISEN DER HANDWERKSMEISTER [Seite 437]
8.6 - 6.6 DIE KOLLEKTIVE SICHERUNG DER HINTERBLIEBENEN IN DEN GESELLENFAMILIEN [Seite 441]
8.7 - 6.7 GEDANKEN ZUR MOTIVATION [Seite 443]
8.8 - 6.8 ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG ALS SOZIALE SICHERUNGSFORM [Seite 446]
9 - 7. BILANZ UND AUSBLICK [Seite 450]
10 - ANHANG [Seite 460]
11 - ABKÜRZUNGS- UND SIGLENVERZEICHNIS [Seite 526]
12 - QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS [Seite 528]