Demokratie, Freiheit und Sicherheit

1 - Cover [Seite 1]
2 - Moderne Gesellschaften und öffentliche Sicherheit [Seite 15]
2.1 - Die europäische Krise als generalisierte Unsicherheitsmaschine [Seite 17]
2.1.1 - Einleitung [Seite 17]
2.1.1.1 - 1. Welche europäischen Krisen? [Seite 18]
2.1.1.2 - 2. Die multiple Krise als generalisierte Unsicherheitsmaschine [Seite 23]
2.1.1.3 - 3. Bändigung der Unsicherheitsmaschine [Seite 28]
2.2 - Schattenseiten der Zivilgesellschaft. Das Phänomen Pegida unter demokratietheoretischen Aspekten und Möglichkeiten der Prävention durch politische Bildung [Seite 33]
2.2.1 - Demokratietheorien [Seite 33]
2.2.2 - Pegida als politischer Akteur in der Zivilgesellschaft? [Seite 39]
2.2.3 - Wie ist Pegida nun zu verstehen? [Seite 40]
2.2.4 - Schattenseiten der Zivilgesellschaft - Pegida [Seite 40]
2.2.5 - Fazit [Seite 43]
2.3 - Nachbarschaftliche Hilfenetzwerke im Katastrophenfall [Seite 47]
2.3.1 - Nachbarschaftliche Resilienzpotenziale im Krisen- und Katastrophenfall [Seite 50]
2.3.2 - Nachbarschaft, Hilfeerwartung und Hilfebereitschaft in drei Berliner Quartieren [Seite 52]
2.3.3 - Nachbarschaft in einem "aufgewerteten" innerstädtischen Wohnquartier [Seite 55]
2.3.4 - Fazit [Seite 57]
2.4 - Hilfeverhalten im Alltag und in Katastrophen aus psychologischer Perspektive [Seite 63]
2.4.1 - Die Psychologie des Hilfeverhaltens [Seite 63]
2.4.1.1 - Hilfeverhalten, prosoziales Verhalten sowie Handeln aus egoistischen und altruistischen Hilfemotiven [Seite 64]
2.4.1.2 - Genetische Prädisposition zum Hilfeverhalten [Seite 65]
2.4.1.3 - Entwicklung des Hilfeverhaltens [Seite 68]
2.4.1.4 - Die Hilfebereitschaft als stabiles Merkmal der Person [Seite 69]
2.4.1.5 - Der Einfluss der Situation [Seite 70]
2.4.1.6 - Hilfeverhalten als Ergebnis eines Informationsverarbeitungsprozesses [Seite 71]
2.4.1.7 - Hilfeverhalten in Katastrophen [Seite 74]
2.4.1.8 - Hilfeverhalten der deutschen Bevölkerung in den Katastrophen nach dem Zweiten Weltkrieg [Seite 77]
2.4.1.9 - Berliner Bürgerbefragung 2013 zum Hilfeverhalten in einer Katastrophe [Seite 77]
2.4.2 - Differenzierte Erhebung der Hilfebereitschaft angesichts eines langandauernden Stromausfalls [Seite 78]
2.4.3 - Fazit [Seite 80]
2.5 - Bürgerorientierte Sicherheitsarbeit in verletzlichen Quartieren [Seite 85]
2.5.1 - Verletzlichkeit [Seite 85]
2.5.2 - Verletzlichkeit als Resultante aus Mangel an Kapitalien [Seite 87]
2.5.3 - Segregation und verletzliche Quartiere [Seite 89]
2.5.4 - Auf dem Weg zu mehr Sicherheit [Seite 94]
2.5.5 - "Collective Efficacy" - Nutzung des Sozialen Kapitals in Städten [Seite 95]
2.5.6 - Praxisprogramme zur Sicherheit in der Stadt [Seite 97]
2.5.6.1 - Soziale Stadt [Seite 97]
2.5.6.2 - Sozialräumliche Kriminalprävention [Seite 98]
2.5.6.3 - "Communities That Care" (2.0) [Seite 99]
2.5.7 - Sicherheit produzieren unter Berücksichtigung der Verletzlichkeit [Seite 101]
3 - Die politische Rechte, der Rechtsextremismus und die Rechtsextremismusforschung [Seite 105]
3.1 - Ähnlichkeiten und Unterschiede, Verflechtungen: die säkulare und religiöse Rechte in Deutschland [Seite 107]
3.1.1 - 1.1 "Politische Theologie" als antidemokratisches und gewaltlegitimierendes Denken [Seite 111]
3.1.2 - 1.2 Glaubenssysteme im Vergleich: "Aus dem Märchen der 'Gleichberechtigung' zwischen Mann und Frau ernten die Frauen letztendlich nur Dornen" [Seite 117]
3.1.2.1 - 2. Verflechtungen [Seite 121]
3.1.2.2 - 3. Fazit [Seite 125]
3.2 - Rechtsextremismus als politische Praxis. Umrisse akteursorientierter Rechtsextremismusforschung [Seite 131]
3.2.1 - Umrisse eines Forschungsansatzes [Seite 137]
3.2.1.1 - 1. Akteursorientierung [Seite 137]
3.2.1.2 - 2. Historisch-genetische Perspektiven [Seite 138]
3.2.1.3 - 3. Empirische Orientierung und Hinwendung zu den Quellen [Seite 139]
3.2.1.4 - 4. Hermeneutische Ansätze [Seite 141]
3.2.1.5 - 5. Politikwissenschaft als Leitdisziplin? [Seite 142]
3.2.2 - Schlussbetrachtung [Seite 143]
3.3 - Gewalt und Terror von rechts in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland [Seite 147]
3.3.1 - I. [Seite 148]
3.3.2 - II. [Seite 149]
3.3.3 - III. [Seite 154]
3.3.4 - IV. [Seite 157]
3.3.5 - V. [Seite 158]
3.3.6 - VI. [Seite 160]
3.4 - Das Konzept der Vorurteilskriminalität und Folgen für die polizeiliche Praxis [Seite 167]
3.4.1 - Einleitung [Seite 167]
3.4.2 - Das Konzept der hate crimes aus den USA [Seite 167]
3.4.3 - Das Konzept der hate crimes aus deutscher Sicht [Seite 171]
3.4.4 - Die Prävention von Vorurteilskriminalität [Seite 174]
3.4.5 - Die Prävention vorurteilsmotivierter Gewalt und insbesondere der Opferschutz [Seite 174]
3.5 - Repression gegen Rechtsradikalismus und rechte Gewalt: Strategien und Wirkungen [Seite 183]
3.5.1 - Der extremismustheoretische Zugang in der Kritik [Seite 184]
3.5.2 - Bewegungsanalytische Weiterentwicklungen [Seite 185]
3.5.3 - Repressionsstrategien: Adressaten, Träger und Wirkungen [Seite 188]
3.5.4 - Parteien- und Vereinsverbote: die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) und andere Fälle [Seite 189]
3.5.5 - Risiken der Ritualisierung: Verbote von Symbolen und Demonstrationen [Seite 192]
3.5.6 - Repression und ihre soziokulturelle Einbettung [Seite 193]
3.5.7 - Fazit [Seite 194]
3.6 - Die Relevanz der Geschlechterrollen im modernen Rechtsextremismus. Gender matters!? [Seite 201]
3.6.1 - Vorab: Was verstehe ich unter Rechtsextremismus und warum verwende ich diesen Begriff? [Seite 203]
3.6.2 - Vorab: Über die Begriffe Rechtsextremismus versus Rechtspopulismus [Seite 204]
3.6.3 - Forschungsstand Frauen und Rechtsextremismus [Seite 204]
3.6.4 - Forschungsstand Männer und Rechtsextremismus [Seite 206]
3.6.5 - Gender und Rechtsextremismus [Seite 207]
3.6.6 - Frauenrollen/Weiblichkeiten im modernen Rechtsexremismus [Seite 208]
3.6.7 - Männlichkeiten und Rechtsextremismus [Seite 212]
3.6.8 - Geschlechterkonstruktionen innerhalb der Konstruktion der "Volksgemeinschaft" [Seite 214]
3.6.8.1 - Feindbild Gendermainstreaming - "Genderterror abschaffen!" [Seite 216]
3.6.8.2 - Gender matters! [Seite 216]
3.7 - Medien als 'Agenturen der Dekadenz' und als Kampfplatz für >deutsche Interessen< [Seite 221]
3.7.1 - Printmedien [Seite 223]
3.7.2 - Rundfunk und Fernsehen [Seite 227]
3.7.3 - Internet [Seite 229]
3.7.4 - Medien als 'Agenturen der Dekadenz' [Seite 230]
3.7.5 - Medien kontrollieren [Seite 232]
4 - Die Polizei in Staat und Gesellschaft [Seite 239]
4.1 - Europäisierung der Polizeiarbeit - ein Sonderfall im europäischen Verwaltungsraum? [Seite 241]
4.1.1 - 1. Einleitung: Europäisierung von Verwaltungen und Polizeizusammenarbeit [Seite 241]
4.1.2 - 2. Europäisierung, Vernetzung, Europäischer Verwaltungsraum und Mehrebenenverwaltung [Seite 242]
4.1.3 - 3. Koordinations- und Kooperationsmuster im europäischen Verwaltungsraum [Seite 243]
4.1.4 - 4. Kooperationsmuster der europäischen Polizeizusammenarbeit [Seite 244]
4.1.4.1 - 4.1 Zentralisierte Strukturen: EU-Institutionen als Service-Einheiten [Seite 246]
4.1.4.2 - 4.2 Netzwerkstrukturen der Polizeizusammenarbeit - Dominanz dezentraler Akteure [Seite 247]
4.1.5 - 5. Dominanz von Information, Geheimhaltungsinteressen und Justizorientierung als Spezifika der Polizeizusammenarbeit [Seite 249]
4.1.6 - 6. Die Polizeizusammenarbeit im Europäischen Verwaltungsraum: Schlussfolgerungen und Ausblick [Seite 250]
4.2 - "Racial" oder "Social" Profiling in der Polizeiarbeit? Eine organisationskulturelle Perspektive auf Diskriminierungsvorwürfe an die Polizei [Seite 255]
4.2.1 - 1. Geschichte der Diskriminierung [Seite 255]
4.2.2 - 2. Diskriminierung als "Soziales Profiling" [Seite 258]
4.2.3 - 3. Diskriminerung als Inszenierung der Nichtzugehörigkeit [Seite 262]
4.2.3.1 - a) Diskriminierung wird nicht gelehrt - aber Ausbildung imprägniert auch nicht dagegen [Seite 264]
4.2.3.2 - b) Professionalisierungsdefizite [Seite 266]
4.2.4 - 4. Zusammenfassung [Seite 267]
4.3 - Polizei und Fremde - zu einem (ver)störenden Thema im Spiegel neuerer Literatur [Seite 273]
4.4 - Diversity zwischen Anspruch und Realität: Berufsalltag von Beamtinnen und Beamten mit Migrationshintergrund in der Berliner Polizei [Seite 283]
4.4.1 - Beschreibung des Samples [Seite 285]
4.4.2 - Untersuchungsdesign [Seite 286]
4.4.3 - Warum entscheiden sich Migrantinnen und Migranten für den Polizeiberuf? [Seite 287]
4.4.3.1 - Soziale und finanzielle Sicherheit [Seite 287]
4.4.3.2 - Sozialer Aufstieg [Seite 288]
4.4.4 - Enttraditionalisierung und Anschluss an die moderne leistungs- und erfolgsorientierte Gesellschaft [Seite 288]
4.4.5 - Reaktionen der Eltern und Freunde auf die Berufsentscheidung [Seite 289]
4.4.6 - Erfahrungen im Berufsalltag [Seite 290]
4.4.7 - Auf Migrantinnen und Migranten lastet ein hoher Anpassungsdruck [Seite 290]
4.4.8 - Erfahrungen mit fremdenfeindlichen und sexistischen Einstellungen [Seite 291]
4.4.9 - Beamtinnen und Beamte als Fremde in der eigenen Stadt: Unterschiede zwischen Ost und West [Seite 292]
4.4.10 - Ambivalenzen im Umgang mit Herkunftssprache und -kultur [Seite 293]
4.4.11 - Möglichkeiten und Grenzen der Diversität in der Berliner Polizei - Ein Resümee [Seite 294]
4.5 - Preventive Powers of Police in India: A German Lawyer's Perspective [Seite 297]
4.5.1 - Introduction [Seite 297]
4.5.2 - Preventive Powers of Police in India [Seite 298]
4.5.3 - The British Police Act of 1861 in the 21st century [Seite 299]
4.5.4 - Policing India and the Law [Seite 300]
4.5.4.1 - 1. The Indian Police under Critical Scrutiny [Seite 301]
4.5.4.2 - 2. Illegal Means and "Third Degree Methods" [Seite 302]
4.5.4.3 - 3. Arrest and Custodial Death [Seite 303]
4.5.4.4 - 4. Police Commissions and Committees [Seite 305]
4.5.4.5 - 5. The Supreme Court on Police Reform [Seite 306]
4.5.5 - Fundamental Rights under the Indian Constitution [Seite 307]
4.5.5.1 - 1. Freedom of Speech, Assembly, Movement, and other Rights [Seite 307]
4.5.5.2 - 2. Protection of Human Life and Personal Liberty [Seite 309]
4.5.5.3 - 3. Arrest and Preventive Detention [Seite 311]
4.5.6 - Preventive Powers of Police under the British Police Act of 1861 [Seite 312]
4.5.6.1 - 1. Duties of Police Officers and Police Powers [Seite 312]
4.5.6.2 - 2. Public Assemblies and Processions [Seite 314]
4.5.7 - Preventive Powers of Police under the Criminal Procedure Code of 1973 [Seite 315]
4.5.7.1 - 1. Maintenance of Public Order and Tranquility [Seite 315]
4.5.7.2 - 2. Preventive Powers of the Police under the CrPC [Seite 318]
4.5.8 - Conclusions [Seite 320]
4.6 - Der Theorie-Praxis-Streit bei der Polizei. Zur Frage der Notwendigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens gerade zum Nutzen der polizeilichen Praxis [Seite 325]
4.6.1 - 1 Einleitung [Seite 325]
4.6.2 - 2 Das Ziel eines Hochschulstudiums bei der Polizei [Seite 326]
4.6.3 - 3 Anforderungen an und Merkmale von Wissenschaft [Seite 327]
4.6.4 - 4 Der Zusammenhang von polizeiberuflicher Sozialisation und Wissenschaft [Seite 329]
4.6.5 - 5 Die subjektiven und objektiven Interessen der Anwärterinnen und -anwärter des gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienstes [Seite 332]
4.6.6 - 6 Die Lesekompetenz als notwendige Fähigkeit des Polizeialltags [Seite 334]
4.6.7 - 7 Eigenverantwortlich und frei geführtes wissenschaftliches Arbeiten als Voraussetzung für selbstständig denkende und selbstständig handelnde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter [Seite 337]
4.6.8 - 8 Zusammenfassung und Schluss [Seite 338]
5 - Liste der Veröffentlichungen von Hans-Gerd Jaschke [Seite 343]
5.1 - Monographien und Herausgeberschaften [Seite 343]
5.2 - Aufsätze [Seite 344]
6 - Autorinnen und Autoren [Seite 353]