Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft

1 - Deckblatt [Seite 1]
2 - Titelseite [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
5 - Einleitung [Seite 10]
5.1 - 1 Warum die Auseinandersetzung mit Grundbegriffen, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft notwendig ist [Seite 11]
5.2 - 2 Wie dieses Buch entstanden ist [Seite 16]
5.3 - 3 Was sind Grundbegriffe, Theorien und Methoden? [Seite 18]
5.4 - 4 Zum Umgang mit diesem Buch [Seite 21]
6 - Teil I Grundbegriffe und Theorien [Seite 24]
6.1 - 1 Der Erziehungsbegriff der Aufklärung: Kant [Seite 26]
6.1.1 - 1.1 »Was ist Aufklärung?« [Seite 27]
6.1.2 - 1.2 Das »pädagogische Jahrhundert« [Seite 28]
6.1.3 - 1.3 Kants Begriff von Erziehung [Seite 31]
6.1.4 - 1.4 »Weil ich möchte, daß du selbstständigdenkst« - Analyse eines Beispiels [Seite 40]
6.2 - 2 Der Erziehungsbegriff der Gegenwart: Brezinka und Kron [Seite 47]
6.2.1 - 2.1 Erziehung als Beeinflussung psychischer Dispositionen (Brezinka) [Seite 47]
6.2.2 - 2.2 Erziehung als symbolische Interaktion (Kron) [Seite 54]
6.2.3 - 2.3 Diskussion der beiden Ansätze: Deskriptive und normative Aspekte des Erziehungsbegriffs [Seite 64]
6.3 - 3 Der Bildungsbegriff des Neuhumanismus: Humboldt [Seite 68]
6.3.1 - 3.1 Das Verhältnis von Bildung und Erziehung [Seite 68]
6.3.2 - 3.2 Die Bildungstheorie Wilhelm von Humboldts [Seite 71]
6.3.2.1 - 3.2.1 »Die höchste und proportionirlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen« [Seite 72]
6.3.2.2 - 3.2.2 Bildung als »Wechselwirkung« von Ich und Welt [Seite 77]
6.3.2.3 - 3.2.3 Sprache(n) als Gegenstand und Medium von Bildung [Seite 82]
6.3.3 - 3.3 Zur Aktualität von Humboldts Bildungstheorie [Seite 84]
6.4 - 4 Der Bildungsbegriff der Gegenwart: Horkheimer und Klafki [Seite 91]
6.4.1 - 4.1 Der Bildungsbegriff der Kritischen Theorie (Horkheimer) [Seite 93]
6.4.2 - 4.2 Bildung als Allgemeinbildung (Klafki) [Seite 101]
6.4.3 - 4.3 Diskussion der Bildungstheorien Horkheimers und Klafkis [Seite 108]
6.5 - 5 Die Anfänge der Sozialisationstheorie um 1900: Durkheim [Seite 114]
6.5.1 - 5.1 Die gesellschaftliche Veränderlichkeit von Erziehungszielen [Seite 116]
6.5.2 - 5.2 Die gesellschaftliche Funktion von Erziehung: Reproduktion der gesellschaftlichen Verhältnisse [Seite 121]
6.5.3 - 5.3 Die gesellschaftliche Veränderlichkeit von Erziehungsmethoden [Seite 124]
6.5.4 - 5.4 Die Schule als Sozialisationsinstanz: Analyse eines Beispiels [Seite 127]
6.6 - 6 Der Sozialisationsbegriff der Gegenwart: Bourdieu [Seite 135]
6.6.1 - 6.1 Der Begriff des Kapitals: Sozialisation als Kapitalerwerb [Seite 136]
6.6.2 - 6.2 Sozialisation als Positionierung im sozialen Raum [Seite 144]
6.6.3 - 6.3 Bourdieus Begriff des Habitus: Sozialisation als Habitualisierung [Seite 146]
6.6.4 - 6.4 Die Bedeutung von Bourdieus Gesellschafts- und Sozialisationstheorie für die Erziehungswissenschaft [Seite 151]
6.7 - 7 Zwischenbilanz: Zum Verhältnis der Grundbegriffe Erziehung, Bildung und Sozialisation [Seite 153]
6.7.1 - 7.1 Resümee aus der Perspektive des Erziehungsbegriffs [Seite 154]
6.7.2 - 7.2 Resümee aus der Perspektive des Sozialisationsbegriffs [Seite 161]
6.7.3 - 7.3 Resümee aus der Perspektive des Bildungsbegriffs [Seite 165]
7 - Teil II Methoden [Seite 172]
7.1 - 8 Der methodische Ansatz der Empirischen Erziehungswissenschaft [Seite 174]
7.1.1 - 8.1 Die Einteilung der Wissenschaften und die Erklären-Verstehen-Debatte [Seite 174]
7.1.2 - 8.2 Was ist eine wissenschaftliche Erklärung? [Seite 178]
7.1.3 - 8.3 Intersubjektive Nachprüfbarkeit. Die Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus (Popper) [Seite 181]
7.1.4 - 8.4 Die Wissenschaftlichkeit von Wahrscheinlichkeitsaussagen [Seite 186]
7.1.5 - 8.5 Ein Beispiel aus der Erziehungswissenschaft [Seite 189]
7.2 - 9 Der hermeneutische Ansatz in der Erziehungswissenschaft [Seite 193]
7.2.1 - 9.1 Die Begründung des Verstehens als Methode der Erziehungswissenschaft [Seite 195]
7.2.2 - 9.2 Grundregeln des wissenschaftlichen Verstehens [Seite 200]
7.2.2.1 - 9.2.1 Dauerhafte Fixierung des zu Verstehenden [Seite 200]
7.2.2.2 - 9.2.2 Explikation und Überprüfung des eigenen Vorverständnisses [Seite 201]
7.2.2.3 - 9.2.3 Berücksichtigung der semantischen und syntaktischen Besonderheiten des Textes [Seite 202]
7.2.2.4 - 9.2.4 Berücksichtigung des Kontexts [Seite 204]
7.2.2.5 - 9.2.5 Der hermeneutische Zirkel [Seite 205]
7.2.2.6 - 9.2.6 Das Problem der Objektivierung von Werturteilen und das Verfahren des Vergleichs [Seite 207]
7.2.3 - 9.3 Die Kritik am hermeneutischen Wissenschaftsverständnis [Seite 210]
7.2.4 - 9.4 Qualitative Sozialforschung und ihre Bedeutung für die Erziehungswissenschaft [Seite 214]
7.3 - 10 Der methodische Ansatz der Kritischen Erziehungswissenschaft [Seite 219]
7.3.1 - 10.1 Die Kritik am empirisch-analytischen Wissenschaftsverständnis [Seite 220]
7.3.2 - 10.2 Habermas' Konzeption unterschiedlicher Erkenntnisinteressen [Seite 221]
7.3.3 - 10.3 Das emanzipatorische Erkenntnisinteresse [Seite 224]
7.3.4 - 10.4 Zum Postulat der Wertfreiheit von Wissenschaft [Seite 228]
7.3.5 - 10.5 Zur Bedeutung des methodischen Ansatzes der Kritischen Erziehungswissenschaft für die erziehungswissenschaftliche Forschung [Seite 231]
8 - Literaturverzeichnis [Seite 235]
9 - Anmerkungen [Seite 239]